De Tweede Ronde. Jaargang 28
(2007)– [tijdschrift] Tweede Ronde, De– Auteursrechtelijk beschermd
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Ik heb met de keizer ruzie gemaakt
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De eiken schudden bedenkelijk het hoofd,
De berken met hun roeden,
Zij knikten vermanend - ‘Ach Keizer,’ riep ik,
‘Houd mij mijn droom ten goede!
Vergeef mij, o Roodbaard, mijn haastig gepraat!
Ik weet, u bent veel wijzer
Dan ik, ik heb zo weinig geduld -
Maar kom toch spoedig, o Keizer!
Staat u het guillotineren niet aan,
Kies middelen die u bevielen:
Het zwaard voor edellieden, de strop
Voor burgers en boeren in kielen.
Maar wissel dikwijls af: knoop op
Die adel, en andere keren
Onthoofdt u de burgers en boeren, wij zijn
Allen schepselen van de Heere.
Breng Karel de Vijfdes strafrecht weer,
Patent tegen zware zonden,
En deel het volk in als vanouds
Naar standen, gilden en bonden.
Het oude Heilige Roomse Rijk,
Doe het opnieuw verschijnen,
Geef ons de mufste rommel terug
Met alle tierelantijnen.
De Middeleeuwen, nu allà,
Dat authentieke verleden,
Ik zal het verdragen, bevrijd ons alleen
Van die tweeslachtigheden,
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Van al dat kaplaarsridderschap
Dat een walgelijk compromis is
Van gotische waan en modern bedrog
En dat noch vlees noch vis is.
Verjaag die komediantentroep
En sluit ook het theater,
Waar men het verre verleden bespot -
Keizer, kom nu, niet later!’
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Ich habe mich mit dem Kaiser gezanktIch habe mich mit dem Kaiser gezankt
Im Traum, im Traum versteht sich -
Im wachenden Zustand sprechen wir nicht
Mit Fürsten so widersetzig.
Nur träumend, im idealen Traum,
Wagt ihnen der deutsche zu sagen
Die deutsche Meinung, die er so tief
Im treuen Herze getragen.
Als ich erwacht', fuhr ich einem Wald
Vorbei, der Anblick der Bäume,
Der nackten hölzernen Wirklichkeit,
Verscheuchte meine Träume.
Die Eichen schüttelten ernsthaft das Haupt,
Die Birken und Birkenreiser,
Sie nickten so warnend - und ich rief:
‘Vergib mich, mein teurer Kaiser!
Vergib mir, o Rotbart, das rasche Wort!
Ich weiss, du bist viel weiser
Als ich, ich habe sowenig Geduld -
Doch komme du bald, mein Kaiser!
Behagt dir das Guillotinieren nicht,
So bleib bei den alten Mitteln:
Das Schwert für Edelleute, der Strick
Für Bürger und Bauern in Kitteln.
Nur manchmal wechsle ab, und lass
Den Adel hangen, und köpfe
Ein bisschen die Bürger undBauern, wir sind
Ja alle Gottesgeschöpfe.
Stell wieder her das Halsgericht,
Das peinliche Karls des Fünften,
Und teile wieder ein das Volk
Nach Standen, Gilden und Zünften.
Das alte Heilige Römische Reich,
Stell's wieder her, das ganze,
Gib uns den modrigsten Plunder zurück
Mit allem Firlifanze.
Das Mittelalter, immerhin,
Das wahre, wie es gewesen,
Ich will es ertragen - erlöse uns nur
Von jenem Zwitterwesen,
Von jenem Kamaschenrittertum,
Das ekelhaft ein Gemisch ist
Von gotischem Wahn und modernem Lug,
Das weder Fleisch noch Fisch ist.
Jag fort das Komödiantenpack,
Uns schliesse die Schauspielhäuser,
Wo man die Vorzeit parodiert -
Komme du bald, o Kaiser!’
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