Der byen boeck

De Middelnederlandse vertalingen van Bonum universale de apibus van Thomas van Cantimpré en hun achtergrond

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Als de bien buten benachten so slapen se vp den rugge vp dat se ere vlogele beschermen moghen van den douwe. XXXI. capitel//

4⁺ALse de byen buten benachten so slapen se vp den rugghe. vp dataant.⁴ 5 se ere vloghele beschermen moghen van den douwe.

6⁺De nacht wort in der hilligher scrift gheset voer de vnweten-7heit. Hijr vmme ist dattu vnder den weghe dar du wanderst to Cristum 8 vallest in de vnwetenheit. so roste vp wert in den ghebede. ende boer 9 dyne oghen ende dyne hande in den hemmel alsoe langhe hent dat lecht 10 vp gae in der duesternisse. ende du dynen wech schicken moghest to 11 Cristum den du begheerst. Dat selue salstu oek doen als du vallest in 12 de nacht of in de duesternisse der sunden. Mer dan en salstu dyne oghenaant. 13 nicht vp doren slaen mit den publicaen. mer du salst anropen de hillighen 14 enghelen dat se den heren vor dy versonen den du vertorent heuest. Vp 15 dat nae den worden des propheten. De here verhore de hemmele. endeaant. 16 de hemmele verhore de eerde. vp dattu soe allentelen weder comen mo-17ghest to der ghenaden. ende ghenaken der vrolicheit des vaderlicken 18 anghesichtes mit merren ende sekeren hapen. dan du to voren haddest. 19 Hijr van secht de alre hillichste vader augustinus in den boke van der 20 waerre gheestlicheit. Soe we dar lief heuet der enghele god. ick bynaant. 21 des seker dat he my oek lief heft. So we dar in gade blijuet ende men-22schelicke ghebede gheuolen mach de verhoert my in gade. Soe we dat 23 ouerste guet heuet de helpet// my in den seluen ouerste gude. ende he 24 en mach my der mededelinghe nicht bnyden. Men sal merken dat de²⁴ 25 meister in den boke der naturen secht. Dat de bye dar vmme des nachtesaant. 26 vp den rugge rostet. vp dat se ere vloghele beschermen moghe van den 27 douwe. Jn den douwe sal men verstaen de hardicheit der tribulacien. 28 Ende in den vloghelen sal men verstaen de doechden der gracien ende 29 der naturen. Hijr van secht de brudegom in canticis. Myn houet is vulaant. 30 douwes. ende myne haren sijn vul van den dropelen der nachten. Dat 31 bedudet alse de glose secht. dat Cristus de een houet der hillighen kerken 32 is. vervullet waert mitten klenen ende mit den swaren tribulacien. Hijr 33 vmme sal ene sundighe zele vp den rugge rosten. Dat is. Se sal oetmode-34like er inwendighe anghesichte in den ghebede vpwert hebben to gade. 35 vp dat se nicht berouet en werde beide van den doechden der gracien 36 ende der naturen. Ende dat was bynae vervullet in den menschen de daeraant. 37 neder clam van iherusalem in ihericho ende vel vnder de mordeners.aant. 38 de em oek bero<de>ueden van den dogeden der gracien. Ende gheuen 39 em vunden. Dat is. se krenkeden de naturlicke doechden. ende ghenghen 40 hen ende leten em half doet ligghen. Want als de doechden der gracien 41 van den menschen ghenomen sijn. al ist dat he de naturlicke doghet nicht 42 al ene verleset. se werden nochtan so seer in den menschen ghekrenket 43⁺ dat// he se na sijnre begherte nicht ghebruken en mach als to voren.

+ 194b

4 Colv. II, 32 § 1

+ Serm. a

24 Colv. II, 32 § 2

+ 194d

Exempel

45⁺Ick hebbe enen menschen gheseen de oetmodich scheen to wesen bouen⁴⁵ 46 allen menschen de by synen tijden weren. He was seer vurich in der myn-47nen. waldadich den armen bouen mate. sober. seer gudertijren den be-48druckeden. ende sunderlinghe stedich in der castijnghe des lijchames. 49 ende was vnbeulecket van alre vnreinicheit. De punten hadde he in der 50 doechden der naturen. Mer in den naturlicken dogheden was he soe seer 51 versiert dat men waende dat de almechtighe guetheit gheen dinck vnwl-52lencomen in em ghelaten hadde. Vmme dusdanighe doghede ende hilli-

+ Ex. 158

45 Colv. II, 32 § 3

[p. 158]

tekstkritische noten

1cheit waert he van den luden gheert. ende waert vnder den menschen 2 ghehad alse een hillighe vp der eerden. also dat ick enen grotelicke hoer-3de van em seggen aldus. Alsoe vake alst gheualt dat ick desen menschen 4 see. soe dunket my dat ic ghenen menschen see. mer enen enghel. Desen 5 seghe wij namaels gaen van der doghet allentelen. alsoe dat he ten lesten 6 gade so vndancber waert dat he versmadede misse to horen. ende mit 7 allen ghene tekene der dogheden in em en bleef. mer he beulecde em 8 mit aller vnreynicheit ende en schuwede ghene vnkuischeit ende ander 9 sware sunde. Ende dat gheschede em dar vmme. Want he de vloghele 10⁺ dat sijn doechden der gracien ende der naturen nicht en// beschermede 11 mit ghebede ende mit tranen.

12⁺Wo wy mit ghebeden solen beschermet werden bewyset sunte Augus-¹²13tinus apelicke in den boke van den merteleren seggende aldus. Brodersaant. 14 laet vns vnse ghebede betruwelicke schicken to den heren. Want de en-15ghelen stighen vmme vnsen willen dale van den hemmele. vp dat se vns 16 beschermen. Ende stighen weder vp to den hemmel vp dat se den heren 17 vor vns bidden. Vnse begherten brenghen se van hijr to den heren. Ende 18 brenghen van dar weder to vns de gotlicken waldaden. voer een loen 19 vnser begherten. De lucht is gheworden een wech der enghelen. ende 20 blenket alle daghe van den hillighen de dar doer wanderen. Want in den 21 elementen en is gheen dinck ledich ghebleuen dat dar nicht ghehillighet 22 en is mitter doet Cristi. Syne hande syn vp gheboert in den cruce. vp 23 dat sine ghelouighen verkryghen mochten dat se bidden. Hijr vmme bidde 24 vurichlike mit ghelouen ende du salst vntfanghen. Mer wanner dyn ghebet 25 is sunder vuricheit ende gheloue. so wortet berouet van der rechter do-26ghede. Nochtan sal men merken. dat in den ghebede der worde. sijn twe 27 dinghe. alse arbeit ende andacht. Jst dattu mit andacht betest. so spreke-28stu mit gade ende du worst van gade verhoert. Meer bedestu sunder an-29dacht. soe en macht properlicke gheen ghebet heten. mer nochtan sal 30⁺ dyn arbeit gheloent werden ende sal nicht al berouet werden van// synre 31 vrucht. Mer de vrucht des ghebedes. ende de arbeit der worde hebben 32 al te groet vnderscheet beide in der vrucht ende in den lone. Want in 33 den ghebede werde wy gade toegheuoghet. ende in den arbeide legge 34 wy af een deel der pynen de wy vor vnse sunde verdenen.

42 ouer xlij iaren, Lat.: ante quadraginta annos.

+ 195a

+ Serm. b

12 Colv. II, 32 § 4

+ 195b

Exempel

36⁺Wy hebben gheseen enen broder van der predicker orden dar de broders³⁶ 37 warachtelicke van tugheden. dat wanneer he ouerwech ghenck ende be-38dede. soe waert he seer vake van synen ghesellen gheseen de em na vol-39gheden vp verheuen van der eerden een cubitus hoech ende alsoe waert 40 he doer de lucht gheuoert.

+ Ex. 159

36 Colv. II, 32 § 5

Exempel

42⁺Dat selue hebbe wy oek ghehoert van ener nunnen de ouer xlij iaren noch 43 leuendich was in brabant in enen cloester foresto ghenomet de mennichaant. 44 iaer lanck vp den pinxterdach als men to tercie tijt in den choer sanck 45 den ymnus. Veni creator spiritus vp verheuen waert van der eerden een 46 cubitus hoghe. ende so bleef se verheuen hent de ymnus al vte was.

+ Ex. 160

Exempel

48⁺DO ic noch een iunghelinck was ende klaghede dat ick so sere mit ande-⁴⁸49ren dinghen bekummert were dat ick my nicht ledighen kunde to den 50 ghebede. antworde my een man van hillighen leuene ende sede. Ten myn-51nesten ledighe dy altoes eens des daghes of des nachtes ene vre lanck.

+ Ex. 161

48 Colv. II, 32 § 6

[p. 159]

1 ofte een deel tijdes. in welker tijt du mit vnbekummerden herten gade 2⁺ <in> ynnichlike biddest ende sodanich// ghebet gheuet starcheit der do-3gheden ende beschermet den menschen van pylen ende laghen des vian-4⁺des. Hijr vmme du ghelouighe bye roste vp den rugghe. dat is. Ligghe 5 oetmodichlike in dynen ghebede. ende hebbe dyne ghedachten vpwert. 6 vp dattu reinighen moghest dyne sunde. of dyner naesten sunde. ende 7 du ofdoen moghest periculen dynes states. ofte dynre naesten. Ende du 8 mit hemmelschen begherten vntgaen moghest de ellendicheit desses 9 vnselighen vleesches.

+ 195c

+ Concl.

24 bnyden, ls: benyden. 25 meister in den boke der naturen, Lat.: auctor tangit in littera.