Der byen boeck

De Middelnederlandse vertalingen van Bonum universale de apibus van Thomas van Cantimpré en hun achtergrond

Regelnummers proza verbergen

De bijen veruullen die doget der [gasterien]. XX. capitel

16DE bien veruullen de doget der gasterien. Want se ontfangen toaant. 17 em in vromde bien de gueder ende sachtmodigher naturen sin.

18⁺Ouermids dese doghet deser gasterien wort lot verloset vanaant.¹⁸ 19 den brande daer sodeme inne vergenc abraham ontfenc ende spisedeaant. 20 de engele ende verdende van em ghebenediet to werden. Ende de hillighe 21 apostel paulus secht veruullet onderlinghe de gasterie sunder gheuensi-aant.22cheit. ende he secht wal sunder gheuensicheit. Want wi seen alre meest 23 in deser tijt dat vele menschen mit vensicheit de gasterie verwllen. Want 24 se doen dat vmme erberheit der gonste ende ere der werlt. Mer wenichaant. 25⁺ is der diet simpelike doen// allene vmme godes willen ende ick gheloue 26 verwaer weer daer iemant de de armen in sulker andacht herberghede 27 als he solde de here soldet em oec in deser tijt weder gheuen ende hijr 28 van wil ic vertellen een apenbaer werdich mirakel.

+ Serm

18 Colv. II, 21 § 1

+ 156b

Exempel

30⁺IN der stat van romen was een gotdenstich guet man de sunder onder-³⁰31scheet ghestelike menschen ende armen plach to noden ende in sinen 32 hues to herberghen. et gheuel dat he olt ende cranck wort ende in tijtli-33ken gueden verarmede ende he was vele mer bedrouet dat he nicht wllen-34brenghen mochte de ghewonlike gasterie dan dat he ghine noetdrofte 35 en hadde to sins sulues behof. Do he in ener nacht vp sins sulues bedde 36 lach ende vmme dese sake seer begaen was hoerde he half wakende ene 37 stemme de em sechde. Jc hebbe angheseen dine minne de du lange tijt 38 ghehat heuest ende sunder onder laet verwllet heuest in velen gasterien 39 ende ouermids deser mynne bistu ghecomen to enen armen leuene. Hijr 40 vmme en wil ic di niet allene louen in der to comender tijt mer oec in 41 deser tegenwordigher tijt. spreke mit den riken manne ende bute mit 42 em mit wijngaerden ende gif em dinen wijngarden de beter is vmme sinen 43 ende he sal gherne dinen worden wlborden. Wanneer du den wijngarden 44 hebbest so graue depe vnder den houel de int middel van den wijngarden 45⁺ is ende daer vnder salstu// vinden dat den romenschen rijcheiden onghe-46seen is. Do dese mensche deser stemme to hant niet ghehorsam was 47 hoerde he anderwerue ende derdewerue dat sulue dat em de godlike 48 stemme ersten gheboden hadde. Do quam de mensche to den riken manne 49 ende boet em dat he mit em buten wolde mit wijngarden. De rike man 50 sechde gherne ende dat dijn wijngarde beter is dan de mynne dat wil 51 ic di betalen. de arme mensche sechde des en wil ic nicht mer ic wil 52 slichtes buten de enen vmme den anderen. ende et gheschede also. rech-

+ Ex. 93

30 Colv. II, 21 § 2

+ 156c

[p. 102]

tekstkritische noten

1teuort apenbaerde de arme man den hemeliken raet sinen sone den he 2 hadde ende sinen twen dochteren ende he genc mit em to den vorghe-3sechde houel de int middel van den wijngarden was ende begunnen to 4 grauen mit groten hopen. do se lange ghegrauen hadden ende noch mit 5 allen ghijn teken en vunden began de sone ende de dochteren eren vader 6 beschinpen. de vader sechde em. ic en mach ghijns sins ghelouen dat 7 ic bedragen werden sal. Hijr vmme do de vader mit den kinderen wlher-8dede in den grauene vunden se ten lesten int depe tusschen twe groten 9 steens een vat van mormer stene vol waters ende in den munde des vates 10 enen glasenen pot wl balsames ende vp den munde des glases een cleen 11⁺ eerden vat ende in den vate dre duerbor stene de nicht clene en// weren 12 alse smaragdus saphirus ende cabunculus. Dat water dat se in den stenene 13 vate vonden en achteden se nergent vor ende stortent wt. ende rechte-14uort do dat water wtghestort was rordet bi gheualle somighe iserne re-15schap daer se mede ghearbeidet hadden ende de varue des iserens wart 16 verwandelt in de alre schoenste ghedaente des goldes. Want dat water 17 was ghebrant van blode ende vlesche basiliscus in sulker maneren als 18 men rosen water pleget to bernen ende mit sulken water plecht men 19 valschs golt te maken mer god de en wolde nicht dat de onnoselheit des 20 vorghenomden mans mit den water beulecket worde ende daer omme 21 isset wt ghestort ende vergaen. De man was crank gheworden in den 22 ghesichte ende smerde onwetes sine ogen mit den balsem alse mit ghe-23menen oley ende in wenich daghen ghenas he wllencomelike in den ghe-24sichte. daer na becande he van sinen bichtvader dat et balsem were ende 25 vercofte dat vor een ongheloeflic ghelt. ende vor de duerbor stene de 26 he gheuunden hadde ontfenc he onuerulodelike vele gheldes. He wort 27 rike ende edel ende glorificierde gode ende leet achter kindes kinder 28⁺ in groten ricdome. Hijr vmme sullen de ghelouighen bien em vlitelike 29 gheuen to der gasterien ende armen ende pelegrimmes ende alre meest 30⁺ de van gueden leuene sin in er huse ontfanghen// ende naetdroft gheuen.

12 cabunculus, ls: carbunculus. 19 valschs golt, Lat.: qua solet ab Alkimistis aurum fieri sophisticatum. 30 naetdroft, ls: noetdroft. 38 sunte pauwel, Lat.: apostolum.

+ 156d

+ Concl.

+ 157a