Der byen boeck
(1990)–C.M. Stutvoet-Joanknecht– Auteursrechtelijk beschermdDe Middelnederlandse vertalingen van Bonum universale de apibus van Thomas van Cantimpré en hun achtergrond
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Vnder tiden wort kyf onder den byen omme [de blomen to samende to voren]. XIV. capitel3UNder tiden wort kijf onder den byen omme de blomen to samendeaant. 4 to voren mer mit in werpinghe des stoues ofte mit roke werden 5 se alle ghescheden. 6Ga naar margenoot+Jn der maneren der blomen sin meniger hande ghedaente de daerGa naar voetnoot6 7 maken ene substancie des werdighen wasses dat in der duesternissen 8 des nachtes ghenoechlike pleghet to verluchten dat hues onser erdescher 9 inwoninghe. Jn der scrifturen plecht men bi den blomen to verstane denaant. 10 hope der vruchte ende de werdicheit der doghede. Want al sin de dochden 11Ga naar margenoot+ van menigher// hande maneren nochtan tiden se alle to enen vaderlande 12 ende to enen eynde des ewighen leuens. Hijr van secht de hillighe vaderaant. 13 augustinus in den boke siner bicht van em suluen aldus [.] mi mishaghede 14 allet dat daer ghedaen wort in der werlt van der soticheit godes ende 15 de schoenheit sins huses de ic leef hadde ende daer na secht he. Jc wolde 16 mine begherte vertellen enen wisen manne op dat he mi onderwese welic 17 de bequameste maneer were to wanderen in den weghe godes daer de 18 ene dus ende de ander also inne wandert. De hillighen werden gheleyt 19 to enen vaderlande dor menigherhande weghe. Noe is behoelden in denaant. 20 weghe der rechtuerdicheyt abraham in den gheloue ysaac in den anxteaant. 21 iacob in der vodinghe iosep<.> in der onnoselheit. moyses in der sachtmo-aant.22dicheit iosue in der ghehoersamheit samuel in der guedertirenheit dauidaant. 23 in der oetmodicheit[.] elyas Jn der mynne der rechtuerdicheyt ezeechy-aant.aant.24as<.> in der ghebede ende tranen iosyas<.> in alre wllencomenheit. iobaant. 25 in der verduldicheit daniel in vastent[.] thobias<.> Jn barmherticheit[.] yza-aant.aant.26yas in cundeghinghe der waerheit iheremijas in der hillichmakinghe. Alaant. 27 dese olde vaders hebben claerlike gheblencket mit desen blomen ende 28Ga naar margenoot+ de vaders van der nye gracien// hebben bi sunderlinghen oeck gheblen-29cket mit desen blomen. Jn marien der moder Cristi de en exempel isaant. 30 aller doghet heuet yersten gheblencket de kuesheit mit der eer de iunc-31ferschep. Jn iohanes baptisten heuet gheblencket stedicheit der contem-aant.32placien dat is der schowinghe godes. Jn petro gheloue ende in anderenaant. 33 apostelen de mynne[.] in magdalenen ynnicheyt ende penitencie in pauloaant. 34 heuet hoghe gheblencket de lere ende predicacie[.] al deser hillighen 35 blomen werden nu menighes sins van den ghelouighen ghegrepen <de 36 ene blome der doghet ende de ander de ander> vp dat se to samen maken 37 moghen een gheestlic licham Cristi ende mit den borden gueder werkeaant. 38 in der kerken godes gheuen moghen oersake des loues recht alse was 39 daer de hillighe kerke hoechtidelike mede verluchtet moghe werden te-40ghen de duesternisse der sunde de nummer merre werden dan si ple-41ghen. Ende dat in den texte ghesecht wort dat onder den byen kijf wortGa naar voetnoot41 42 omme de blomen to samen to voren daer en sal em nymant verwunderen. 43 Want onder den apostelen was ene twistinghe we van em de meesteaant. 44 scheen to wesen van verdensten ende van dochden. men mach et oeckGa naar voetnoot44 45Ga naar margenoot+ anders verstaen ende heten dat <e>enen kijf to wesen alse de ene// den 46 anderen bouen gheet in abstinencien ende de ghene de van naturen ofte 47 van ghewonten hungher liden mit em dwinckt to vasten al sin se daer 48 onwillich to [.] de nochtan den ghenen de so wal vasten mach bouen gaen 49 in vuricheit des gheestes ofte in ander doghet ofte in der mynnen. Hijr 50 omme scriuet paulus to den romeners aldus de daer nicht en et de enaant. 51 sal den etenden nicht ordelen want daer sin manigherhande gauen deraant. 52 ghenaden mer daer is een heer. Merke dat in den texte seer puntelike | |
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1 vort ghesecht<.> Weert[.]dat al der byen kijf mit inwerpinghe des stoues 2 ghescheden wort ende dat wal to rechte. Want wat verhouerdighestuaant. 3 dy eerde ende assche. Arestoteles secht. nymant en is edeler dan deaant. 4 ander dan de een beter verstant heuet dat bequemer ende bereyder is 5 to gueden cunsten. De ere des houerdighen wort gheringhe laster ofte 6 schande [.] de begheerlicheit der eren en heuet ghyn eynde se is meeraant. 7 so sorchuoldich dat se nymande en see vor sick gaen in eren dan se vor 8 eer seluen sorghet. Der byen kijf wort oeck veryaghet mit roke. want 9 wat is der menschen leuen dan een wasem de corte tijt gheseen wort.aant. |
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