Der byen boeck
(1990)–C.M. Stutvoet-Joanknecht– Auteursrechtelijk beschermdDe Middelnederlandse vertalingen van Bonum universale de apibus van Thomas van Cantimpré en hun achtergrond
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Allen byen is ghemene arbeit. VII. capitel25ALlen byen is ghemene arbeit. 26Ga naar margenoot+ende dat is dat de hillighe augustinus in siner regulen seghetaant. 27 alle iuwe werke solen ghescheen in ghemene mit merre vliticheit.aant.Ga naar voetnoot27 28 ende mit stedigher wackerheit dan ofte een ieghelic sin eghen werkeaant. 29Ga naar margenoot+ dede. Want de mynne daer van ghescreuen is en soket// nicht de dinghe 30 de ere sin dat sal men verstaen aldus. dat se dat ghemene guet settetaant. 31 vor er eghen guet. ende nicht er eghen vor dat ghemene. Ende daer vmme 32 wo vele dat ghi mer sorchuoldich sin vor dat ghemene guet. so vele wetet 33 dat ghi mer vort gaet in dochden. vp dat in allen dinghen de de vergencli-34ke noetdroft ghebruket altoes bouen gaet de mynne. de daer bliuet. Ende 35 sunte benedictus seget in der monike regule dat ledicheit is een viant 36 der selen. ende daer vmme solen de broders in sekeren tiden bekummert 37 wesen in den arbeit der hande. ende in anderen tiden solen se em gheuen 38 to der godliken lexe. Dese selue vader augustinus heuet tide ordinert 39 in welken dat men arbeiden sal mit den handen. ende in welken men be-40kummert sal wesen in lesen ende in ghebeden. De verganclike noetdroft 41 ghebruket tijtliker dinghe. se ghebruket ock na insettinghe menigher 42 hande orden tijtliken studeringhen. ende dose sal men al schicken tot 43 godliker ende gheestliker andacht. Mer nochtan sal de mynne altoes in 44 allen dinghen bouen gaen. Want de mynne en is nicht allene in doghet. 45 meer se is meer eene forme aller dochde. dese is na sunte pawels worden 46Ga naar margenoot+ de alre hochste wech de daer leidet to den// hemel. ende we desen wech 47 wandert de sal vnder de vote treden de ghebreke ende de werlt. | |
Exempel49Ga naar margenoot+Ic hebbe enen cappelaen gheseen to parijs in den cloester van der orden 50 cisters ghenomet broder bruno dit was een hillich guet man ende gafaant.Ga naar voetnoot50 | |
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1 em wunderlike seer to der goddensticheit. sin leuen was dusdanich. he 2 brachte de nachte vake to sunder slapen ende gaf em seer to ghebe-3den. ende to suchten. vro morgens betaelde he sine tide ende dede misse. 4 Daer na hoerde he mit wunderliker sorchuoldicheit ende deuocien der 5 clerke bicht. als he to der tafelen quam at he soberlike een wenich bro-6des dat he in clenen stucken sneet ende stippede int moes. ende vnder 7 den etene screef he clene quaternekens vor de armen scholres. vp dat 8 he al sine tijt nuttelike mochte to brenghen. na den etene was he mit 9 scriuene bekummert al den dach lanc. hent to der nacht to. dit was sin 10 wtwendighe leuen. mer sin inwendighe leuen was so hillich vor gode dat 11 do he int iaer ons heren Dusent twehundert ende xxvij in greken ghesantaant. 12 wart starf he vnderweghen mit wunderliker vuricheit des gheestes. ende 13Ga naar margenoot+ na den dode erde em de here mit vele miraculen. Hijr vmme solen de 14Ga naar margenoot+ ghelouighe byen leren// vurichlike to arbeiden int ghemene mit den ar-15beide der hande ofte gheestelike na menigherhande statuten der tide 16 ofte personen. ende en sullen nummermeer trach wesen in ledicheit ofte 17 de tijd vnnuttelike to brenghen. meer altoes wat doen daer se ere naesten 18 in moghe vorderen. ende verdenen moghen de ewighe roeste. |
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