Der byen boeck

De Middelnederlandse vertalingen van Bonum universale de apibus van Thomas van Cantimpré en hun achtergrond

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⁺<Dat ander deel> dat ander deel// van den byen sint de byen de in der kracht der ioghet vele werke vullen brenghen ende in der disciplinen der moder vnderdanich sin ende nochtan nicht en doen sunder de ghebode der ouersten. I. capitel

33DAt ander deel van den bien sint de byen de in der kracht deraant. 34 ioghet vele werken vullenbrenghen ende in der disciplinen der 35 moder vnderdanich sin ende nochtan nicht en doen sunder de 36 ghebode der ouersten.

37⁺Hijr wort claerlike betekent de staet ende dat leuen der cloesterluden³⁷ 38 de na der litteren bloyen in der ioghet ende in der starckheit ende in 39 sekeren tiden ende steden arbeiden mit eren handen want de de daeraant. 40 nicht en arbeidet de en sal daer nicht eten. oft isset dat se van der orden 41 ghinen arbeit der handen en hebben so singhen se de tide in den choer 42 ende studeren biwilen de hilghen schrift ende gheuen em blidelike to 43 der disciplinen der regulen. Aldusdanighe werke al isser vele nochtan 44 baten se ersten den menschen to siner eghener selicheit ende daer na 45 comen se te hulpe der selicheit erre naesten mit den exempelen des hil-46ghen leuens mit schoenheit der dochden ende mit menichuoldigher vrucht 47 des ghebedes. Want wodanich mensche wo groet sunder he ock is en solde 48 nicht beweget werden to penitencien ende tot beteringhe sins leuens 49⁺ als he dusdanighe werke seet. We is so// sundich ende so vnsinnich de 50 god nicht anxtuoldelike en louet wanneer he dus stedighe loue godes 51 hort. Dat al de werlt staende blift ouermits ghebede guder cloester lude⁵¹ 52 ende dat de sunders mit eren ghebede gheholpen werden is so apenbaer 53 dat dar ghin kersten menschen an twiuelen en mach. Ende in der tijt 54 do dusdanighe lude noch nicht ghecomen en weren bescreiede de prophete 55 ysaias ende sechde tot gode. dar en is nimant de daer vp sta ende di hol-aant.

+ 123a

+ Serm. a

37 Colv. II, 2 § 1

+ 123b

51 Colv. II, 2 § 2

[p. 56]

tekstkritische noten

1 de. Dat wal apenbaerlike scheen do god nicht en spaerde in den hemelaant. 2 den engel de daer sundighede. noch den menschen in der erden noch denaant. 3 van sodoma de daer teghen de natuer sundigheden noch de kindere vanaant. 4 israhel do se afgode an bededen noch den ioden de daer murmurerdenaant. 5⁺ in der woestinen. Jn der tijt do dat volc van vngaren mit velen anderenaant.⁵ 6 riken van den tarteren de wt den oesten quemen wredelike verdelgetaant. 7 wart ende de tarteren nu comen wolden in dudes lant alse in bemen was 8 daer een mensche seer verstuert ende sorchuoldich voer dudes lant endeaant. 9 alre meest voer brabant ende quam to ener seer hilgher nunnen endeaant. 10 sechde. Alre leueste moder. ic bin seer sorchuoldich voer dese naeste 11 lande van den anghesichte der tarteren. vp dat se dese lande nicht en 12 vernilen. alse se nu ander lande vernilet hebbe want se beghinnen nu 13⁺ in// dudes lant alse in bemen to comen. se antworde em. alre leuesteaant. 14 vrent hebbe ghinen anxte. want in desen lande sin so vele hilgher selen 15 ende alre meest in desen cloester dat men hijr ghinen anxst hebben en 16 darf. voer ienich heer der tarteren. Want al er heer sal verdreuen werdenaant. 17 mit den pilen der hilghen ghebede. Ghebenedijt si god in allen ende ouer 18 al. Want alse wi ghehort hebben so hebbe wi gheseen.aant.

21 Na vleminge, Lat.: in Walatria. 31 ende keisers, is door de vert. toegevoegd. 36-37 daer manck den doden, is toegevoegd. 40 vermade, ls: vermanede.

+ Ex. 57

5 Colv. II, 2 § 3

+ 123c

Exempel

20⁺Up ene ander tijt gheschede daer een dinc dat desen contrarie scheen²⁰ 21 te wesen. Want eer dat heer der vleminge vnder den coninck willem kei-aant.22ser van rome verslagen wart van den greuen florencius ende van den 23 selanders. bat daer en ynnichlike voer de vleminghe ende em wart in 24 den ghebede gheantwort. laet de houerdighen veroetmodighet werden. 25 ende dat wort des derden daghes veruollet al wasset dat daer vele mit 26 em ende vnder em ghedodet worden. de ghins sins sodanighen doet verde-27net en hadden. Mer men sal merken dat de wrede doet den ghuden nicht²⁷ 28 scadelic en was. dan meer vordelic to der selicheit. Want se vnderdanich 29 weren eren landes heren ende en toghen gins sins wt mit enen quaden 30 willen alset apenbaerlike scheen in enen recht ghelouighen manne daer 31⁺ vns des voerghenomden coninghes// ende keisers moder van ghesecht 32 heuet. Want do des coninges moder mechteldis ghenomet de greuinneaant. 33 was van hollant na der slachtinge quam in de stede daer de strijt ghewe-34sen hadde. ghenc se mit twen broders van der prediker orden vmme te 35 soken de ghewundeden de noch leueden ende se vant daer ene ouer claeraant. 36 rike vrowe de vmme dat selue werck der barmherticheit daer manck 37 den doden ghenc ende se vertellede der greuinne des keisers moder seg-aant.38gende. Do ic hijr ghenc reep mi een de daer ghewundet was mit ener 39 screyeliker stemme. Do ic to em ghecomen was lechde he sin houet in 40 mynen schoet. ende ic vermade em to bekennen den heren. ende he boer-41de vp sine hande ende oghen to den hemele alse he best mochte ende 42 sechde. Jc belie dat ic van dwange ghecomen bin. int heer mit solken 43 mode dat ic nimant schaden wolde in liue ofte in gude. Jc bin hijr ghesla-44gen ende se ic sterue. ic vergheuet al heel mynen doetslegher. vp dat 45 de almechtighe god em ouer mi vntfarme ende mi vergheue al dat ic 46 teghen em ghesundighet hebbe. Jc beghere seer dat hilghe licham Cristi 47 ende al isset dat ic des mit den munde nicht vntfange ic en sal nochtant 48 in der herten nicht berouet werden van siner ghenaden. ende do he dit 49⁺ ghesecht hadde tekende he em mit den teken// des hilghen cruces ende 50 gaf so den gheest. Ende de vrowe sechde vort ic ghetuge iv bi myner 51 selicheit dat rechteuort do he den munt vp dede vmme den gheest te 52 gheuen. vloech wt sinen munde mit wunderliken soten roke to hemele 53 wert een vogelken van so groter schoenheit. dat ghin dinc in den creatu-

+ Ex. 58

20 Colv. II, 2 § 4

27 Colv. II, 2 § 5

+ 123d

+ 124a

[p. 57]

tekstkritische noten

1⁺ren em gheliken en mach. Hijr vmme sich wo warachtich de sentencie 2 des alre hillichsten augustinus is de daer seget. ic segge vorwar ic hebbeaant. 3 ghelouet ende daer vmme hebbe ic ghesproken. He en mach daer nicht 4⁺ quellike steruen de daer wal gheleuet heuet. Hijr vmme solen de gheloui-5ghe cloesterlude em vlitelike gheuen to den arbeide ende waken in ghees-6teliken sange ende ghebede ende vlitelike em oeffenen in de disciplinen 7 der regulen. ende hijr mede sullen se eren naesten wesen een exempel. 8 ende den sunders een hulpe teghen den torn des ouersten richters.

19 paulus, is door de vert. toegevoegd.

+ Serm. b

+ Concl.