Van de Schelde tot de Weichsel. Deel 2: Neder-Duitschland
(1882)–L. Leopold, Joh. A. Leopold– AuteursrechtvrijDe olle Fritz. (Altmark.)Gewaddern! nu moal bitchen still!
Vom Ollen Fritz, den König will
Ick zundGa naar voetnoot(4) nich dumme Rede föhr'n,
Iy mütten män verstännig hör'n.
De Olle Fritz - pots Schlag in 't Huus!
Dät was en König as en DuusGa naar voetnoot(5)!
Groot von Gestalt was He just nich,
Dät Groote - satt Äm innerlich.
Syn Rock un Wams un Stäwelpoar
Was ok dät Nie'ste nich von't Joahr,
Oft keek dä Unnerfudder rut -
He sach drüm doch as König ut.
Syn Tressenhoot was ok so so;
Syn Krückstock paszte ganz derto:
Doch, sprack He mit den Krückstock wat-
Panduren hemGa naar voetnoot(6) Respekt gehat.
| |
[pagina 338]
| |
Syn Ogenstroahl was Sunnenlicht:
Un wer von Äm en scharp Gesicht
By dumme Striek' in Ungnoad kreeg',
Dät was, as wenn de Blitz drin schlög'.
Leet He sick up de Stroat moal sehn,
Was Klein un Groot flink up de Been
Mit Juchhey! ‘Hoch leb' Voader Fritz!’
Un in de Luft flog Hoot un Mütz.
Sat He to Peer, - hem sick de Jung'n vör!’
An Toom un Böägeln angehung'n.
‘De Schimmel schleit! Jung's seht ju
Reep Fritz: denn jung't recht bunt erst her.
So was't Äm Recht. He dacht by Sied:
Wo 't Volk juchheit, is goode Tied.
Hät fründlich uns denn togenickt,
Doa hät uns All'n dät Herz taktikt.
Up Vornehmsyn - kam äm nich an:
He sprack mit den geringsten Mann,
Un leet sick in den Satz nich stör'n,
Dät alles syne Kinner weer'n.
Just as en Huusmans-Voader gaf
He väl sick mit de Würthschaft af,
Dät ganze Land haar He doaby
Vör Ogen - kene Partparty.
All' Joahr leet He de Böker breng'n:
De Roathsherrn muszten Räknung leng'nGa naar voetnoot(1),
Schlimm - dat wuszt Jeder, wörr et goahn,
Woll Ener up den Sch wanz wat schloan.
De Kist un Kasten woaren vull,
Doch lag dät Geld Äm nich as Null,
Nä, klööglich bracht He't so un so,
Den Unnerdoanen wädder to.
Wo sick ut Moor un Sump un Sand
Leet schaffen Wisch un Ackerland,
Doa sach He Tunnen Gulds nich an,
Un treckte Kolenisten ran.
So leep de Doaler hen un her,
So wusz de Schass aldäglich mehr,
Dät Schulligsyn - was nich syn Gitt
Doa knabbern de Intressen mit.
Un woll de Fiend Äm in dat Land,
He was vörwegGa naar voetnoot(2) all by de Hand:
Drüm hät He in de Kriegsgeschicht
Den Noamen ‘Noaber Flink’ gekrigtGa naar voetnoot(3).
En harter Krieg word angespunn'n,
Vom Thron soll König Fritz herrun!
Un leeten se'n as Markgroaf stoahn,
Weer Äm noch groote Gnoad gedoahn.
Y, gode Nacht! Fritz was nich fuul,
He wischte Jeden öber't Muul.
Dät Kriegeshandwerk was et just,
Wo Fritz von kenen Spoasz wat wust.
Hüt nam He sick de Russen vör,
De Osterrieker hinnerher,
Drup kloppt He de Franzosen af,
De Rieks-Armee - kam sülwst in Draf.
Wenn Ener, wo de König stund,
Den Platz allto gefährlich fund -
Mag syn - sprack Fritz - vör Land und Thron
Mütt ick myn Schulligkeit hier dohn.
Un wisz un woahr, by mänchen Kamp
Inmidden dicksten Pulverdamp,
Schlog Bomm un Kugel up Äm raf,
Gott öber wehrte gnädig af.
Was ok de Fiend Teinmoal so stark,
Dät estemeert He män en QuarkGa naar voetnoot(4);
Doadrin verleet de Olle Fritz
Sick up syn Volk un synen Witz.
Un reep He de Soldoaten an:
‘Frisch, olle Jungs! nu drup un dran!
Pots Schwenzelenz!’ denn was 't en Danz,
Doa bleef keen Kopp, keen Knoaken ganz.
| |
[pagina 339]
| |
Was moal in't Loager knappe Noth:
Den lezten Schluck, dät lezte Brod,
Hät Fritz gedeilt mit den Grandeer,
As wenn et in Kamroadschaft weer.
Was den Soldoat by schlimmen Kroam
De lust'ge Moth moal wat benoahm,
Denn bloos He up syn FleutrowehrGa naar voetnoot(1),
Gliek gung et, Heissa! rund ümher.
So hätt de Fiend Äm nich en Hoar
Gekrümmt in vulle Söben Joahr,
Un as de Kamp to Enn is west,
Satt Jeder in syn ollet Nest.
Dät segg' ick hier: Sön König as
De olle Fritz von Prüssen was,
Mag noch so lang de Welt bestoahn,
Syn Andenk werd nich unnergoahn.
Drüm, dickdohnGa naar voetnoot(2) will ick drup my hüt,
So dörch myn Leben alle Tied,
Dät Voader Fritz mit my togliek
Hät leew't - joa! doamit doh ick dick!
Un kümmt He my - wenn't Gott gefällt!
Entgegen moal in jenne Welt:
Hoch schmieten will ick myne Mütz,
Utroopen - Herr Gott! Olle Fritz!
Januar, 1818.
W. Bornemann.
|
|