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Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584 (1847)

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Titelpagina van Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584
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Genre

non-fictie

Subgenre

non-fictie/brieven
non-fictie/geschiedenis/Opstand


© zie Auteursrecht en gebruiksvoorwaarden.

Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VIII 1581-1584

(1847)–G. Groen van Prinsterer–rechtenstatus Auteursrechtvrij

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[pagina 164]
[p. 164]

† Lettre MCVIII.
Ga naar margenoot+Le Landgrave Guiliaume de Hesse au Comte Jean de Nassau. Évènement d'Anvers; affaires d'Allemagne (MS. C.).

*** Le jugement défavorable du Landgrave sur l'Archevêque de Cologne étoit conforme à la vérité: ‘Truxes hielt niet langhe teghen, hebbende al te wichtighe saecken op een swack fundament begust; varende voorts onbesonnen, en gheenen arbeyt, sorgh en hoofdbreken, die dierghelycke wercken steedts aancleven, konnende verdraghen:’ v. Reyd, 37. - La dernière partie de la Lettre se rapporte à l'intolérance très-inopportune des Ultra-Luthériens.

Wolgeborner lieber Vetter, wir haben Ewer schreiben de dato Buzbach, den 14 dieses, empfangen gelesen.

Nun seindt es zwar wichtige und weitleufftige sachen, die einem pillich nichtt treumen, zu geschweigen gescheën soltten, undt tragen zwar mitt dem Hern Prinzen ein treues bruderlichs mittleyden, das ihre L. mit so selzamen wunderlichen Leutten umbgeben ist; hoffen aber, der, so s.L. biszhero in so viel undt mancherley gefahr erhalten, werde dieselbe hinfüro auch schüzen und schirmen. Wir können unns vorwar aus dissen hendeln nichts gutts ersehen, wir legen sie hin wohin wir wollen.

Dann erstlich, das man die Leut zu hülff nimbt Gottes Wort zu vertheidingen, die demselben zu widder und zum höchsten feindt seindt, das kann Gott nicht leiden, und gewint ein bösen auszgang, wie solchs viel exempel und sonderlich das exempel der Machabeër gnugsamb bezeugtt. Das man nun sich mitt ihnenn über offenbarthen betrugk versönen will, könnenn wir abermahl nichtt sehenn wie der baur, dem die schlange das kindt erbissenn, und die schlang, deren der baur ein solche schram in rücken gehauen, bey einander wohnen, oder einander vertrauen

[pagina 165]
[p. 165]

Ga naar margenoot+können; hoffen aber Gott der Herr werde dissen hendeln ettwo durch der Königinn von Engelandt weiszheitt auch guete mittel schicken.

Wir möchtten wol Ewern discurs wissen, wen die Kays. Mayt dahin zu pringen wehr, das sie, vel ratione superioritatis, vel proprii interesse, vel utriusque simul, an die Statten begehrenn wurde, sich in ihrer Mayt undt des Reichs händen zu stellenn, bisz zu ausztragk uundt vergleichung der sachenn, mitt vertröstung das sie, der Religion halben, in ihren gewiszen unbeträngtt, auch derselben exercitium behalttenn, undt dann auch dass sie ihren freyheiten gemeesz, wie bey zeytten Keyser Caroli regirtt werden, ob auch hoffnung wehre das solches die Niederlender annemen, undt sich Franckreichs wiederumb entschlagen solttenn.

Was die Cölnische sache betrifft, ist wol zu erbarmen das tam pulchrae fabellae tam praecox datus fuerit actor; dann solche grosse sachen lassen sich vorwar so unbedachtsam, undt ununerbauett nichtt regieren, sondern es gehört mehr zum danz, als ein neu par schue, wie das altte sprichwortt lautet.

Was die Kay. Mayt disser sachen halben an uns geschriben, wir auch derselben hinwidder geantwort, solchs habt Ihr in vertrauen hirneben zuempfahen. So paldt als wir gehörtt, das die Nidderländer sich beredden laszen den new reformirte pabsztische Calender anzunemenGa naar voetnoot(1),

[pagina 166]
[p. 166]

Ga naar margenoot+haben wirsz so paldt vor ein bösz omen gehalttenn; dann wehr das gesez in einem puncten annimbtt, macht sich demselben durchausz underwürffig; darumb gutt wehr das die Nidderländische Theologi förderlich solche mendam emendirten.

Wir hören die [Quadelbergenses] Patres seyen widder von einander, und haben ihr bedencken den dreien Churfürsten zugeschicktt, und wiewoll aller an [Eydstadt]Ga naar voetnoot1 zugesagtt nichts von den Sacris Eleosinis zu vermelden, so hatt sich doch einer under ihnen (dan bey Pfaffen, als die zu schwazen erzogen, nichts kan verschwiegen pleipen) so viel vernemen laszen, das solle beschlossen sein das man die Ubiquitet, als zu dissem zank unnötig, und die auch aus Gottes Wortt nicht zu beweisen sey, fahren lassenn uundt sich darauf nichtt grunden, sondern dieselbige, wie auch ezliche andere loca Lutheri, die der heylige man auszen sonderlichen geist uundt verstandt offenbahrett, uundt uns andern, schlechtten leyen, unerförschlich, an ein sondern ortt stellen solle, aber der andern Patrum errores soll man nominatim, citatis locis wo sie geschrieben stehen, auch uff einem Colloquio, dahin allein diejenigen so das Conckordienbuch underschrieben, zuerfordern, verworffen und verdammenn; was nun daraus wirdt, gibtt die zeitt, modo ne sorex suo indicio pereat.Ga naar voetnoot2

Welchs wir Euch in guettem vertrauen nichtt verhaltten wolttenn, uundt seindt Euch mitt gunstiegem willen wol gewogen. Datum Cassell, am 22 Februarij Anno 1583.

Wilhelm L. zu Heszen.

Ahn Graff Johann zu Nassaw, beantwortet uf sein schreiben vom 14 Feb.

margenoot+
1583. Février.
margenoot+
1583. Février.
voetnoot(1)
anzunemen: Par résolution du Duc d'Anjou avec les ÉtatsGénéraux, en décembre 1582: v. Meteren, 198. - Le 5 déc. le Landgrave avoit écrit, au sujet de la réformation du calendrier, à l'Électeur de Saxe et à l'Électeur Palatin; ne voulant pas permettre au Pape de changer à son gré les jours de fête de l'Église: l.l.
margenoot+
1583. Février.
voetnoot1
eyd stadt comme par serment (?).
voetnoot2
‘Egomet, meo indicio, quasi sorex, hodie perii:’ Terentius.

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datums

  • 22 februari 1583