De Tweede Ronde. Jaargang 10
(1989)– [tijdschrift] Tweede Ronde, De– Auteursrechtelijk beschermd
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Drie gedichten
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Genesis1
Mein vater, der sanfte, zeraltert, wurde gesichtet,
vor ich war, vor moskau, der seine in frankreich dereinst
und dessen desgleichen: geschlechter, zu räubern geschlagen,
verschuldet, weil duidend, arglos gingen sie zum mord.
2
Wie soll ich sie richten? Ich bin ihren zeiten voraus.
Wie kann ich sie halten? Sie waren sich selbst hinterher.
3
Die söhne sind wieder das härteste urteil den vätern:
sie müssen den vätern entgehen in eile, damit
sie mehr sind als spiegel. Erst dann hat ein vater ein kind.
Was abfällt, kann wachsen. Am baum wird der apfel kein baum.
4
Die söhne sind endlich das härteste urteil den vätern.
In ihnen sind nämlich die väter wie minen gelegt.
Wir suchen und suchen, und wissen nie ganz sie entschärft:
das schlimmste in uns bleibt erspart uns: auch das ist der väter
mitwerk: die chance, nicht tödlich auch uns zu erfahren.
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5
Zo looft ook 't gericht op het eind de veranderde ouden.
Ja, sprekend van zwakheid in harde woorden, daar harder
ons niets is gebeurd of gebeurt, is de grond van dit toornig
spreken ten slotte de vrede waarin wij al zijn.
En zo kwamen ook de verloren vaders nog thuis.
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[Duits]5
So lobt auch das urteil am end die veränderten alten.
Ja, redend von schwächen, die hart wir benennen, da härtres
an uns nie geschah, noch geschieht, ist des zornigsten satzes
begründung doch immer der frieden, in dem wir schon sind.
Und so fanden auch die verlorenen väter nachhaus.
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Grote thuisreis1
Huiswaarts kerend in mijn bleke vel, daar
sidderde 't opeens achter mijn ribben:
stel, de vrienden zijn al met vakantie,
stel dat ik ze na zou moeten reizen,
want een galsteen was mijn laatste geld.
huiswaarts kerend, wist ik niet waarheen.
2
Huiswaarts kerend, lieflijk was het landschap,
maar het honderdkleurig, het doordringend
groen begreep ik niet, ik viel in slaap...
En de trein werd mij een schip dat tegen
alle strenge stromen in terugzwom
naar de aanvang van mijn reis, maar tevens
naar de oorsprong terugzwom van mijn vrees.
En voor schepen is de grond geen grond.
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Grosse Heimfahrt1
Als ich heimfuhr, eingehüllt in blässe,
sproß ein zittern hinter meinen rippen,
daß die freunde ausgefahren wären,
denn ich konnt die nach-fahrt nicht bezahlen:
gallensteine warn mein letztes geld.
Als ich heimfuhr, wußt ich nicht, wohin.
2
Als ich heimfuhr, war die landschaft lieblich,
doch begriff ich nicht das hundertfarbig
grelle grün, es riß mich hin ein schlaf...
Und es war der zug ein schiff geworden,
schwamm entgegen all den strengen strömen
bis zum anfang meiner reise, aber
auch zurück zum ursprung meiner furcht.
Und den schiffen ist der grund kein grund.
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3
Zo ontwakend: op de vensterruiten
van de trein (of was 't alleen maar spieg'ling
van mijn voorhoofd?) stond het klamme zweet.
Want ik had mijn land diep leren kennen.
Dat 't mijn land bleef maakte het niet mild.
4
Maar dit ruwe bijslaapritme op de
rails, dit gaan terwijl je wordt gereden,
't zeker weten: eenmaal kom je aan...
Elke klacht zou zijn: te weinig weten.
Ouder kom ik, maar ook rijker thuis.
5
Ik herinner mij de grijze graten
telegraafpaal recht naast telegraafpaal.
En daartussen tandeloze draden!
En der wouden nu toch groene vissen
dreven nooit zo soeverein door 't luchtruim:
huiswaarts kerend, reisde ik rechtstreeks.
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[Duits]3
So erwachend: auf den fensterscheiben
jenes zuges (oder wars nur spieglung
meiner stirn?) stand kalter, trüber schweiß.
Denn ich hatte tief mein land gesehen.
Daß es mein blieb, machte es nicht mild.
4
Aber dieser rauhe beischlafsrhythmus
auf den gleisen, dieses gehn beim fahren,
die gewißheit: einmal kommt man an...
Jede klage wär: geringes wissen.
Komm ich älter, komm ich reicher heim.
5
Ich entsinne mich der grauen gräten
aller graden telegrafenmaste.
Und dazwischen zähnelose drähte!
Und der wälder doch nun grüne fische
trieben nie so gültig durch die luft:
als ich heimfuhr, fuhr ich gradewegs.
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6
Slechts wie huiswaarts keert wordt zich bewust hoe
langs de route elk station blijft liggen
en heeft lief de rook, het roet, het vuil,
opent 't raam om beter uit te kijken
en zijn hoofd wordt zichtbaar in de wind.
7
Zo reed dan de trein tenslotte binnen.
En de vrienden waren nog de oude,
hadden zich dus tot zichzelf veranderd:
dezen - dacht ik trots, 't gevaar ontkomen -
bleven thuis en kwamen aan.
En 't mooiste
kwam pas nu: de loper - opgerold.
Toen ik eindelijk de trein uitstapte,
legde ik het vel af van mijn angst.
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[Duits]6
Keiner sieht, denn der, der heimfährt, wie
jeder bahnhof auf der strecke bleibt.
Und er liebt den rauch, den ruß, den dreck,
streckt den kopf aus aufgezerrtem fenster
und im wind wild sichtbar seine stirn.
7
Also fuhr der zug im bahnhof ein.
Und die freunde warn die alten, hatten
folglich sich zu sich verändert: diese,
dacht ich stolz, gefahren in gefahren,
kamen an beim bleiben.
Und ich sah
schönstes jetzt: den teppich: eingerollt.
Als ich endlich aus dem zuge stieg,
fuhr ich aus der haut: aus meiner angst.
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Moeilijke ontmoeting's Ochtends vlug over straat, 't vrieskoude vroeglicht in,
naar het werk, ook al knarst tussen de tanden rijp:
jou te moeten terugzien
zonder iets dat mijn hart beweegt.
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Schwierige begegnungWeghinüber dahin, schnellend, die frühe klirrt,
und zur arbeit. Es knirscht zwischen den zähnen reif:
so dich wiederzutreffen
ohne jede betroffenheit:
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Ach, met hoop en met vrees had ik, vooral van mij,
pijn verwacht op zijn minst, immers destijds was ik
vol van zelfmoordgedachten,
toen de stevige naad niet hield.
Echter zó jou te zien, dat ik waar liefde was
naar 't verleden vraag, nu 't rijp lijkt, kapotgeknarst?
Al die kilte van binnen -
ligt het wellicht toch ook aan mij?
Als het land mij ontliep, waar ik het liefheb, wat
deed ik? immers de tijd is geen verzekering.
O te denken, dat ik de
wereld inging en weerkwam, hoe
zou ik alles bezien wat ik zo lang reeds zag?
Stel, 'k herkende het niet achter de overvloed
die wij willen, die echter
òns wil - 'k trof jou in bontjas aan...
Nee, ik doe wat ik kan: bind mij aan 't land en woel
waarheid bloot uit de krant, woonruimte zoek ik, sla
spijkers mij door de voeten,
immers, weglopen mag ik niet.
En dan zie ik: 't is uit met mijn bewaring, mijn
weinig wetende ja, voel ik de kilte, nog
voor ik goed ben begonnen,
steeds weer huiv'rend, als wist ik waar...
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[Duits]ach, mit hoffnung und furcht hatte - zunächst von mir -
ich erwartet den schmerz, mindestens diesen: ich,
damals selbstmordgedänkler,
als sich löste die feste naht.
Aber so dich zu sehn, daß ich, wo liebe war,
frag, was war, da nur reif nunmehr zerknirscht sich gibt?
Meine kälte im innen:
stellt sie nicht auch mich selbst in frag?
Was, wenn gar mir das land, wo ich es lieb, entkäm,
da die jahre doch sind keine versicherung?
Schon zu denken: ich ginge
weiter, welthin, und käm zurück:
wie dann sähe ich an, was ich so lange sah?
Wenn ichs nicht mehr erkenn hinter der reichlichkeit,
die wir wollen, die aber
uns will?: daß ich dich traf im pelz...
Da versuch ich, zu tun, binde ans land mich, wühl
wahrheit aus im journal, suche mir wohnraum, schlag
nägel mir durch die füße,
daß verzagt ich nicht lauf davon.
Und ich sehe: dahin meine bewahrung, mein
wenigwissendes ja, spüre die kälte jetzt,
vor ich wieder beginne,
immer wieder, als wüßt ich, wo...
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