Dem Bibliographen Dick Welsink am Nederlands bibliotheek- en lectuurcentrum in Den Haag und meinem früheren Kollegen in Kopenhagen, dem nun am Institut für Dolmetscher und Übersetzer der Hogeschool Maastricht tätigen Diederik Grit, gilt mein Dank für viele nützlichen Hinweise auf unbekannte niederländische Autoren bzw. Kontakte zwischen dem Norden und den Niederlanden.
Von Olf Praamstra, der im Frühjahr 1995 als ERASMUS-Austauschlehrer aus Amsterdam nach Stockholm kam, lernte ich u.a., im Cyberspace nach niederländischen Universitätsbibliotheken und Datenbanken zu surfen, und er machte sich die Mühe, ausführlich mit mir über Fragen des Kanons und über die Qualitätseinteilung der übersetzten Autoren zu diskutieren.
In Gunnar Magnussons Seminaren wurden gut untermauerte und anregende Diskussionen zur Übersetzungstheorie- und praxis geführt, Bo Andersson informierte mich über gängige Literatur im Bereich der Rezeptionsforschung und Elzbieta Szwejkowska-Olsson gab Hinweise auf Literatur zur Textsorte Rezension. Auch ihnen möchte ich Dank sagen.
Ich danke den hilfsbereiten Bibliothekaren, Archivaren und Mitarbeitern von namentlich Arkivet för Ljud och Bild, Bibliotekstjänst, Kungliga Biblioteket, Literair Productie- en vertalingenfonds (Amsterdam), Nobelbiblioteket und Nobelarkivet, Stockholms Universitetsbibliotek, Sveriges Radios Arkiv und Talboks- och punktskriftsbiblioteket.
Mein Dank gilt auch denjenigen, die sich von mir interviewen ließen, und den Studenten, die Seminararbeiten im Themenbereich meiner Abhandlung schrieben.
Der Universität Stockholm, die mir während dreieinhalb Jahren einen 50%-igen Forschungsurlaub zugestand, möchte ich ebenfalls meinen Dank ausprechen.
Die moralische Unterstützung durch die Internationale Vereniging voor Neerlandistiek, in deren Schriften- und Zeitschriftenreihen ich publizieren durfte, hat mir wohlgetan, Dank dafür. Ähnliches gilt in hohem Maße für die ‘Stichting voor vertalingen’ und ihre Nachfolger im niederländischsprachigen Raum.
Den Mitarbeitern des Germanistischen Instituts der Universität Stockholm gilt mein Dank, weil sie im Frühling 1997 Verständnis hatten für mein Verlangen nach Arbeitsruhe. Ganz besonders möchte ich, nebst