Nachricht von Suriname und seinen Einwohnern
(1807)–Christlieb Quandt– AuteursrechtvrijFünfter Brief.Der durch Bekanntmachung der heilsamen Wirkung des Quassiabaums berühmt gewordene Neger Quassi hatte an dem Pirika-Bache, in der Kolonie Suriname, eine Plantage angelegt, und einige Karaiben bewogen, sie ihm zu bearbeiten. Um nun mehrere an sich zu ziehen, hatte er unter ihnen ausgesprengt: daß die Europäer die Indianer umbringen, ferner, daß die Erde untergehen, und wo jetzt Land ist, Wasser, wo aber Wasser wäre, Land seyn, und am Ende die Welt verbrennen, seine Planta- | |
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ge aber allein nicht untergehen würde, und deswegen sollten alle Karaiben zu ihm kommen. Wir hörten, daß diese Sage sich auch schon an der Kupanane, einem großen Fluß, der an der Mündung der Saramaka mit letzterer zusammen in die See fällt, ausgebreitet habe, und daß sich schon verschiedene Indianer von dort nach Pirika retirirt, andere aber da geblieben, und sich hohe, auf Pfahlen stehende Häuser gebaut hätten, damit sie nicht ersaufen müchten. Der Kapitain der in unsrer Nachbarschaft wohnenden Karaiben hatte seinen Leuten gesagt, daß wir das große Buch - die Bibel - hätten, worinn alle dergleichen Sachen stünden, und sie also bey uns die Wahrheit würden hören können. Sie kamen also und befragten uns über die Wahrheit dieser Sage. Wir vorsicherten sie, daß das erste Unwahrheit, das zweyte nach unserm großen Buch schon vorlängst geschehen sey, das dritte aber noch geschehen solle; vorher müßten aber sie und die übrigen Indianer erst ihren Schöpfer und Heiland kennen lernen. Weil es nun ungewiß sey, wie bald dieser letzte Untergang der Welt durch Feuer vor sich gehen würde, möchten sie ihre Bekehrung nicht anstehen lassen. Über dieses, wie sie wohl merkten, noch nicht so bald zu erwartendes Ereigniß, machten sie sich wenig Kum- | |
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mer, und gingen getrost wieder nach Hause. Wir hörten bald nachher, daß die Karaiben, welche sich zu dem Neger Quassi geflüchtet, ihn wieder verlassen hätten. Im Januar dieses Jahres 1770 hatte einer unserer Indianer, Namens Timotheus, auf der Jagd die Wohnung eines weggelaufenen Negers im Busche, etwa 4 bis 5 Stunden von Saron, mit einem Kostgrunde gefunden. Es gingen daher einige unserer Indianer mit ihm dahin, nahmen ihn gefangen, banden ihn aus Mitleiden nur leichte und versprachen ihm dabey, ihn nicht an die Europäer auszuliefern, sondern ihn in ihrer Wohnung bey sich zu behalten. Weil es schon spät war, blieben sie in seinem Häusgen, legten sich um ihn herum und schliefen ruhig. Der Neger hatte ihnen bezeugt, daß er ihren Worten nicht trauen könne, weil sie ihn gebunden hätten. Es siel ihm auch nicht schwer, sich in der Nacht von seinen Banden los und davon zu machen; war aber doch so billig, den schlafenden Indianern, die ihre Flinten neben sich an die Wand gelehnt hatten, keine, sondern nur einen Hauer zu nehmen, und ihnen kein Leids zu thun. Die Indianer kamen also unverrichteter Sache wieder | |
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zurück. Nach einiger Zeit, da sie glaubten, daß der Neger wieder sicher geworden sey, gingen sie aufs neue hin, fanden ihn in demselben Hause und beredeten ihn, ungebunden mit ihnen zu gehen. Es waren ihrer nur 3 Indianer, von denen nur einer eine Flinte hatte. Sie liessen ihn in ihrer Mitte gehen; da aber der Neger, der ein starker Mensch war, gewahr wurde, daß der Indianer mit der Flinte etwas zurück blieb, sahe er sich die Zeit aus, zog einem Indianer das Messer von seiner Seite, und wollte ihn damit erstechen. Auf das Geschrey eilte der Indianer mit der Flinte, die nur mit groben Schrot geladen war, herbey, und gab auf ihn, da der Neger sich mit dem Messer nun gegen ihn wandte, Feuer. Der Neger stürzte zu Boden, war aber doch, weil der Indianer nicht die Absicht hatte, ihn wirklich zu tödten und deswegen die Flinte nur niedrig anlegte, nicht todt. Allein einer von ihnen, der erst kürzlich zu uns gekommen und noch nicht getauft war, machte sich über ihn her und tödtete ihn vollends. Der Indianer mit der Flinte, ein sehr hübscher und sanfter Indianer, war darüber äusserst verlegen, daß er durch den Schuß Gelegenheit zu dem Tode des Negers gegeben, da derselbe | |
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ihm mit dem Messer doch nichts hätte anhaben können; gab uns von dieser traurigen und uns sehr schmerzenden Geschichte, die bis dato bey unsern getauften Indianern ohne Beyspiel war, gleich Nachricht. Wir verwiesen ihnen ihr hartherziges Betragen in dieser Sache, daß sie es geduldet, daß der ungetaufte Indianer den Neger, der vielleicht doch noch am Leben hätte erhalten werden können, vollends todt geschlagen habe. Da aber in der Sache weiter nichts zu thun war, so schickten wir sie den folgenden Tag hinaus den Neger zu begraben, baten sie aber, ihm nicht die rechte Hand abzuhauen, und lieber die 25 Gulden, die sie für dieselbe bekommen konnten, fahren zu lassen, weil sie doch nicht recht mit dem Neger umgegangen wären, worinn sie uns auch folgten. Es sind nämlich in Suriname alle weggelaufene Neger, die noch nicht für Freyneger erklärt sind, vogelfrey, und die Regierung bezahlt für eine jede rechte Hand eines solchen getödteten Negers 25 Gulden; bringt man ihn aber lebendig, so erhält man 50 Gulden. Unsern getauften Indianern hatten wir empfohlen, die von ihnen gefundenen weggelaufenen Neger so viel möglich lebendig zu fangen. Dieses hatten wir auch bisher von ihnen erhalten. Allein die Karaiben schlagen die Ne- | |
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ger, auch wenn sie sich ihnen freywillig übergeben, gemeiniglich todt; denn oftmals übergeben sich weggelaufene, sonderlich neue Neger, freywillig, wenn sie sich im Busch verirrt haben, Hunger leiden und von den Indianern auf der Jagd gefunden werden, oder zu einem Indianerdorf kommen. Weil nun den Karaiben bisweilen die gefangenen Neger, ehe sie dieselben nach Paramaribo bringen können, wieder entliefen: so zogen sie den geringern dem ungewissern größern Gewinnst lieber vor, und entledigten sich durch den Tod des Negers der Mühe, ihn zu bewachen und nach Paramaribo zu bringen. Weil einige schlechte Dinge unter unsern Indianern vorgekommen waren, indem manche von ihnen sich von denen in unserer Nachbarschaft wohnenden Karaiben hatten verleiten lassen, einer von ihnen angestellten Sauferey und Tanze beyzuwohnen, und die Geschichte mit dem erschlagenen Neger auch erst kürzlich vorgekommen war: so setzten wir, nach einer Erklärung an die Indianer-Gemeine, daß die mehresten nicht geschickt wären, sich zum Tische des Herrn zu nahen, das heil. Abendmahl im Monat März aus; begingen dasselbe aber wieder mit ihnen am Grünendonnerstag mit besonderm Segen für ihre Herzen. Zu einer Zubereitung dazu | |
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diente die Feyer der Passionswoche, in welcher ihnen, wie jährlich zu geschehen pflegte, die Leidensgeschichte Jesu vorgelesen wurde, wobey sie, sonderlich am Charfreytage, sehr angethan waren. Überhaupt muß ich von der ganzen Zeit, die ich bey den Indianern zugebracht habe, anmerken, daß obgleich die Leidensgeschichte Jesu ihnen alle Jahre einmal ganz, und in der Zwischenzeit oftmals einzelne Stücke daraus vorgelesen wurden, sie sich in der Charwoche doch allemal sehr fleissig zu Anhörung derselben einstellten, und man, ihrer übrigen Gleichgültigkeit ohngeachtet, doch häufig nasse Augen bey ihnen bemerkte. Auch beym einzelnen Sprechen äusserten sie sich vielmals recht erbaulich über den Segen, den sie bey Anhörung dieser Geschichte für ihre Herzen gehabt, und daß sie dadurch aufs neue aufgefordert worden wären, ihren Heiland, der so viel für sie ausgestanden, wieder zu lieben und nach seinem Wohlgefallen in dieser Welt zu leben. Wenn daher bisweilen ein Bruder, der noch nicht zu Vorträgen gebraucht werden konnte, den wir aber doch auch gern eine Versammlung wollten besorgen lassen, etwas von der Leidensgeschichte nicht deutlich vorgelesen hatte, so wurde ich oftmals von den Indianern ersucht, es ihnen nochmals vorzulesen. | |
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Weil ich einige Geschäfte in Paramaribo hatte, nahm ich ein paar von den bey uns vorbeyreisenden Freynegern gekaufte Povice, deren Beschreibung weiterhin vorkommen wird, mit, und weil sie in Paramaribo sehr gesucht wurden, erhielt ich für sie 80 Gulden, ohngeachtet sie uns nur 40 Gulden gekostet hatten, welches unsrer Haushaltung gut zu statten kam. Nicht weit von der Wanika legten wir den andern Tag zu Mittag an, um die Fluth, die uns entgegen kam, abzuwarten. Zwey von unsern Indianern gingen auf die Jagd, um einige Fische bey einer ihnen bekannten Bach zu fangen, bemerkten aber, daß sich daselbst viele Neger, die man gar nicht in der Gegend erwarten konnte, aufhielten, und also weggelaufene Neger seyn mußten, die sich in der Gegend angebaut hätten. Sie kamen bald wieder zurück, nahmen die übrigen Indianer mit und liessen mich bey einem in Saron gefangenen Neger, den sie nach Paramaribo liefern wollten, allein. Weil der Neger bemerkte, daß ich von den Indianern einen Hauer verlangte, um mich nöthigen Falls gegen ihn vertheidigen zu können, kam er und brachte mir ihn selbst. Nach ein paar Stunden kamen die Indianischen Weiber zu mir zurück, und in der Dämmerung hörten wir einen Schuß, welches uns wegen der abwesenden we- | |
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nigen Indianer sehr besorgt machte, indem wir denken mußten, daß es zwischen ihnen und den Negern zum Handgemenge gekommen seyn müsse. Etwa in einer Stunde nach dem gefallenen Schuß kamen die Indianer mit einiger gemachten Beute wieder zu uns zurück. Wir vernahmen sodann, daß sie über 60-70 Neger, Männer, Weiber und Kinder, gefunden hatten. Einer unserer Indianer, deren nur 3 waren und sich in einiger Entfernung von einander hinter Bäume gestellt und ihnen zugesehen hatten, redete einen Neger, der ihm, ohne den Indianer zu sehen, nahe gekommen war, mit dem gewöhnlichen Gruß haudi penari an. Dieser Neger rief mit lauter Stimme aus: Penari dai! d.i. es sind Indianer da; worauf alle Neger in der größten Eile in den Busch rannten, und alles, was sie hatten, stehen liessen. Um das Schrecken der Neger zu vermehren, thaten die Indianer einen Schuß hinter ihnen drein. Sie fanden eine Menge Berbekutten,Ga naar voetnoot*) die voller Fische lagen, einige Krüge voll Fett, welches sie von den gekochten | |
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Fischen abgeschöpft hatten, Schildkröten, ein paar Spiesse und eine Tabackspfeife, und nahmen in der Geschwindigkeit mit, was sie konnten. Als sie wieder zu uns kamen, machten wir uns in aller Eile auf, und fuhren auf die andere Seite des Flusses, aus Besorgniß, die Neger möchten, wenn sie sich von ihrem Schrecken erholt, wieder kommen und uns aufsuchen. Ich konnte bey der Gelegenheit recht sehen, was die Furcht thut; denn jedes Geräusch im Busche, ehe wir abfahren konnten, machte die Indianer glauben, die Neger seyen schon im Anzug. Den andern Tag setzten die Indianer wieder über den Fluß, liessen mich mit dem gefangenen Neger und einer Indianerfrau allein, und gingen auf einem andern Wege wieder an erwähnten Ort. Sie fanden alles, wie sie es den Tag vorher gelassen hatten, und nahmen von den Fischen so viel sie tragen konnten mit, um sie in Paramaribo zu verkaufen. Von den Fischen, welche die Indianer dort fanden, ist noch anzumerken, daß es eine Art wohlschmeckender und fetter Fische, von der Größe eines großen Heerings, nur dicker und fleischiger, ist, die man Warapper nennt, welche in der trocknen Jahreszeit, wenn das ausgetretene Wasser in die Flüsse zurück geht, in den Tümpeln bleiben. Man salzt ihn auch, sonderlich in Ber- | |
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bice, als Heeringe ein, und braucht sie zur Kost für die Plantage-Neger, weswegen auch unsre Indianer in Berbice, wo sie zu einigen Diensten für die Kolonie, wenn es verlangt wird, verpflichtet sind, diese Fische für die Regierung fangen und einsalzen mußten. Wenn die Indianer einen Tümpel finden, worinn dergleichen Fische sind: so machen sie etwa in der Mitte oder an einem hineingefallenen Baum einen kleinen Damm, und schöpfen mit ihren Gefäßen das Wasser aus einem Theil des Tümpels oder Sumpfes in den andern über den Damm, und fangen alsdann die in dem wenigen Wasser zurück gebliebenen Fische mit den Händen. Als ich in Hoop an der Corentyn wohnte, war ich ein paarmal bey einer solchen Fischerey, mußte aber bis an den Unterleib in dem Moder herumsteigen, und sahe, daß es keine Arbeit für einen Europäer ist, der doch einige Kleidung anhaben muß. Oben erwähntes Negerdorf, das so nahe bey der Kolonie war, wurde durch diesen Umstand bekannt, und erregte Aufmerksamkeit. Auch mochten die über uns wohnenden Freyneger von unsern Indianern Nachricht davon erhalten haben. Da sie nun erst kürzlich mit den Europäern Friede gemacht hatten, offerirte sich Massinga, ihr Kapitain, für Bezahlung diese | |
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Neger gefangen zu nehmen und der Regierung auszuliefern, betrog sie aber und lieferte kaum die Hälfte von ihnen aus. Um die Sache auszuführen, ging Massinga mit einigen seiner Freyneger zu ihnen, stellte ihnen vor, daß sie dort nicht würden bleiben können, weil sie den Europäern zu nahe wären und ihr Aufenthalt ihnen auch durch die Indianer bekannt geworden. Sie würden also am besten thun, mit ihm in sein Land zu ziehen, wo sie als freye Leute leben und an den Präsenten, die sie von den Europäern erhielten, Theil nehmen könnten. Als er ihnen, einen nach Neger-Manier schweren Eid abgelegt, daß er sie nicht an die Europäer ausliefern wolle, folgten sie ihm, und er führte den Theil von ihnen, den er an die Europäer ausliefern wollte, welches mehrentheils schlechte und solche Neger waren, denen er nicht viel gutes zutrauen durfte - durch den Busch bis zu dem Soldatenposten, die sieben Provinzen, wo sie von den Soldaten abgeredetermaaßen angehalten und gebunden wurden. Die übrigen, und sonderlich die Weiber und Kinder, führte er auf Corjaren in der Nacht vor den Soldatenposten vorbey in seine Wohnungen. Sie bezahlten ihn aber in der Folge für seine Untreue dadurch, daß sie vorgaben, sie müßten ihre Götter, die | |
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sie mitgebracht, und die mit der Veränderung ihrer Wohnung nicht zufrieden wären, erst durch ein Opfer und Tanz versöhnen, bey welchem kein anderer Neger gegenwärtig seyn dürfe. Während der Zeit aber, da die alten Einwohner dachten, daß sie mit dem Opfer und Tanze beschäftiget wären, machten sie sich alle heimlich davon, nahmen ihnen viele Gewehre und Pulver, welches sie von der Regierung als Präsente für den geleisteten Dienst erhalten hatten, mit, und ihre Wohnung konnte von den Negern, wie sie sagten, in den unendlichen Waldungen nicht ausgefunden werden. Auf eben dieser Reise begegnete uns Tags vorher noch ein anderer Umstand, der uns in Verlegenheit setzte. Einer unserer Indianer ging auf die Jagd, weil aber Regenwetter einfiel und er die Sonne nicht sehen konnte, verirrte er sich im Busch. Er war daher genöthiget, die ganze Nacht im Busche allein zu bleiben, weil er Anfangs unsere und wir seine Schüsse nicht hören, und er am Ende des Regens wegen nicht mehr schiessen konnte. Er machte sich daher von einigen großen Blättern eine Hütte, setzte sich darunter und legte einen geschossenen Hasen und einen Povice-Vogel aussen vor dieselbe, welches vermuthlich seine Rettung war. Denn in der Nacht kam ein | |
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Tiger, begnügte sich aber mit dem Hasen, den er halb verzehrte, und tastete ihn nicht an. Den andern Morgen schickte ich die andern Indianer aus, ihn zu suchen, und sie fanden ihn zu unserer aller Freude gesund wieder. Wenn die Indianer einander in den Büschen suchen, so schlagen sie mit Äxten an die, wie Breter gewachsenen, Wurzeln gewisser Bäume, welches sehr weit in den Busch schallt. Diese Wurzeln der Bäume sind ohngefähr so gestaltet, wie eine kleine Zeichnung auf Tab. I. zeigt. Ich habe Tischblätter gesehen, an denen 6 bis 8 Personen speisen konnten, die aus solchen Wurzeln heraus geschnitten waren. Wenn man einen solchen Baum fällen will, muß man ein hohes Gerüste bauen, um an seinen Stamm kommen zu können. Als ich in Paramaribo ankam, fand ich die zu unserm und der übrigen Missionsplätze bestimmte Verstärkung, welche uns aus Europa zugesendet worden war, vor mir. Es waren zwey Verheirathete, Meerboths und Peners, nebst vier unverheiratheten Schwestern. Von denselben kamen in der Folge Meerboths zu uns, um die Haushaltung zu übernehmen, weil Försters, welche sie bisher besorgt hatten, in dem nächsten Jahre mit ihren zwey Kindern nach | |
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Europa reisen wollten, und von den Schwestern wurden zwey mit den auch in Saron befindlichen Brüdern, Hollaz und Reimann, verheinathet. Ich bin +c. |
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