Die Grenzen des Wachstums. Pro und Contra
(1974)–Willem Oltmans– Auteursrechtelijk beschermd
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Margaret MeadMargaret Mead ist Curator Emeritus für Ethnologie am American Museum of Natural History in New York. Nebenbei lehrt sie Anthropologie an der Columbia University. Sie wurde 1901 in Philadelphia geboren, besuchte das Bernard College und promovierte 1929 an der Columbia University. Sie wurde berühmt durch ihre anthropologischen Expeditionen nach Samoa, Neuguinea und Bali. Nach ihren grundlegenden Studien in den dreißiger Jahren hat sie die dortigen Stämme und Kulturen später immer wieder aufgesucht. Zu ihren bekanntesten Büchern zählen: Coming of Age in Samoa, 1928; Growing up in New Guinea, 1930; Sex and Temperament in Three Primitive Societies, 1935 (deutsch zusammen unter dem Titel Leben in der Südsee. Jugend und Sexualität in primitiven Gesellschaften); The Changing Culture of the Indian Tribe, 1932, das ihre Arbeit mit amerikanischen Indianern beschreibt; Male and Female: A Study of the Sexes in a Changing World, 1949 (Mann und Weib. Das Verhältnis der Geschlechter in einer sich wandelnden Welt) und Culture and Commitment: A Study of the Generation Gap, 1970 (Der Konflikt der Generationen).
Welchen Eindruck haben Sie vom Bericht des Club of Rome? Ich bin sehr für Computersimulation und halte sie für die einzige Möglichkeit im Umgang mit diesen großen umfassenden Problemen, bei denen Experimente zu gefährlich sind oder die ein solches Ausmaß angenommen haben, daß wir sie nicht im Realexperiment durchspielen können. Ich habe mich seit langem dafür ausgesprochen, von dem gesamten Planeten ein Modell anzufertigen und Erkenntnisse in Bereichen, in denen wir bisher nichts wissen, dadurch zu gewinnen, daß wir uns auf Gebiete konzentrieren, über die wir etwas wissen. Ich stehe also der Verwendung derartiger Modelle durchaus positiv gegenüber, denn ich glaube, daß wir ohne Computermodelle sehr wenig Chancen haben, mit dem komplexen Problem fertig zu werden, mit dem wir es zu tun haben.
Natürlich sind Sie sich darüber im klaren, daß die Aussage eines Computers davon abhängt, was man in ihn eingegeben hat. Natürlich. Selbstverständlich leistet der Computer keine Denkarbeit, aber man kann einen Computer mit einer Datenfülle füttern, die ein einzelnes menschliches Gehirn unmöglich verarbeiten kann. Ich meine, wenn wir den Grad heutiger technischer Interdependenz in der Welt erreicht hätten, ohne über Computer und Fernsehen zu verfügen, wäre | |||||||||
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unsere Chance gering, mit der gegenwärtigen Krise fertigzuwerden. Die Schwierigkeit liegt in der Interpretation der Simulationen und in ihrer Vermittlung an eine breite Öffentlichkeit, wie sie die MIT-Studie geleistet hat. Die Studie birgt sehr viele technische Schwierigkeiten, denn sie enthält überhaupt keine harten Daten. Sie berücksichtigt beispielsweise keine menschlichen Werte. In das MIT-Modell werden nicht die Auswirkungen seiner eigenen Existenz mit einbezogen. Nun muß aber jedes Veränderungen erfassende Modell die Auswirkungen seiner Ergebnisse berücksichtigen, und ich bin nicht der Ansicht, daß dies korrekt und angemessen geschehen ist, wohingegen das Modell mögliche Verbesserungsmaßnahmen, korrigierende Schritte verschiedenster Art enthält und ferner den Modus, wie sie sich gegenseitig aufheben können. Auch sorgt es nicht entsprechend für die Veränderung der Werte, die daraus resultieren, wenn man den Interpretationen glaubt. Ich wehre mich auch gegen das Wort Wachstum, wenn es auf Nationen und wirtschaftliche Aktivitäten angewandt wird.
Sie meinen, Sie können nicht sagen, Wachstum sei falsch? Nein, ich meine, daß man den Begriff Wachstum nicht gebrauchen soll. Die Vermehrung des Bruttosozialprodukts nenne ich nicht Wachstum. Ich bin nicht der Ansicht, daß es sich hierbei um einen biologischen Prozeß handelt, und ich glaube nicht, daß man von Nationen in ihrer Jugend und ihrem Reifestadium sprechen kann, als wäre eine Nation wie ein Organ gewachsen. Eine Nation wird größer, aber das ist noch nicht Wachstum im selben Sinne wie das Wachstum eines lebenden Organismus.
Wie das eines Baumes? Eines Baumes oder eines Menschen. Einen lebenden Organismus als Metapher für eine Nation oder eine Wirtschaftsform zu verwenden, halte ich für einen Fehler. Wenn man zu den Amerikanern sagt, daß wir das Wachstum begrenzen müssen - fühlen die Amerikaner, daß Wachstum gut ist. Alle Völker meinen, Wachstum sei gut. Sie werden gegen die Idee, daß es eingeschränkt werden müßte, rebellieren. Ich kenne kein Volk auf der Erde, das nicht der Meinung wäre, Wachstum in dem Sinne, wie ein Kind heranwächst oder ein Baum wächst, sei gut.
Welches Wort hätte man wählen sollen? Grenzen der Expansion. Die Expansion der Technologie beispielsweise; die Grenzen zügellosen Verbrauchs. Ich finde, es gibt viele Metaphern, um eine Einschränkung des Materialismus populär zu machen.
Die Gesellschaft sollte also von den sozialen Bedürfnissen ausgehen, nicht von persönlicher Gier? | |||||||||
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Das ist eine gute Feststellung! Man muß allerdings den Leuten in jedem Land etwas anderes sagen.
Auf jedem Kontinent? In jedem Land. Zu den Amerikanern kann man sagen: Eure Vorfahren begannen als arme Leute, sie suchten nach ein bißchen Wärme und ein bißchen Freiheit. Ein wenig Freiheit für die Religion oder Politik oder ein bißchen Sicherheit und Glück für ihre Kinder. Und eure Vorfahren kamen hierher, arbeiteten schwer und fanden auf der Erde die Sicherheit, von der sie glaubten, sie existiere nur im Himmel; sie setzten materielles Wohl mit geistigem Wohl gleich und identifizierten den Besitz eines schönen Badezimmers mit einem besseren Innenleben. Und so schufen wir diesen ungeheuren Luxusstandard für jedes Individuum. Wir hielten es nicht für Luxus, wir meinten, diese Dinge seien eine Notwendigkeit. Als das Automobil erfunden wurde, sah man darin ein Mittel zur Befreiung des Durchschnittsmenschen. Es gab dem einzelnen eine Freiheit, die er nie zuvor besessen hatte. So dachten wir. Und nun stellen wir fest, daß die Automobil-Zivilisation, die wir geschaffen haben, ein Gefängnis ist und nicht nur die Atmosphäre des ganzen Landes, unsere Städte, unser Leben gefährdet, sondern ein Gefängnis für die Menschen darstellt, denn Leute ohne Auto haben keinerlei Bewegungsfreiheit. So stellen wir allmählich fest, daß wir eine Wirtschaft aufgebaut haben, die uns Fesseln anlegt und ungeheure Mengen Energie verbraucht. Sie beutet unersetzliche Rohstoffquellen der Welt aus, beutet Menschen in der ganzen übrigen Welt aus und macht sogar einen Teil unserer eigenen Bevölkerung arm, unterprivilegiert und unglücklich. Wir haben ein System, das nicht funktioniert, ein System, das geändert werden muß. Die nach dem Zweiten Weltkrieg propagierte Auffassung, alles ließe sich durch wirtschaftliches Wachstum lösen und die Unterschiede zwischen reichen und armen Nationen könnten durch technische Hilfe korrigiert werden, erweist sich jetzt als falsch. Wir müssen sie ändern und unseren Lebensstil umstellen. Zu sagen, daß wir eine Gesellschaft im Gleichgewicht anstreben, halte ich nicht für die richtige Art, die Dinge zu nennen. Gewiß aber müssen wir eine bessere Balance zwischen Bevölkerung, Ressourcen und Technik schaffen und sicherstellen, daß wir nicht
Die ersten drei Punkte handeln vom Überleben, und es hat keinen Zweck, über einen guten Lebensstil zu reden, wenn die menschliche | |||||||||
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Rasse nicht mehr dasein wird. Deshalb reden wir zunächst über das Überleben, über die Verhinderung fataler und unwiderruflicher Veränderungen, und erst dann über eine menschenwürdige Lebensform.
Aber wie bringen wir dies zustande, wer bringt es zustande? Sollen wir mit einer Diktatur wie in Spanien leben? Sollen wir, wie Skinner meint, aufhören, aus Freiheit und WürdeGa naar eind1 einen Fetisch zu machen? Was Skinner betrifft, so lautet die entscheidende Frage: Wer programmiert Skinner? Und wenn man diese Frage stellt, hat man bereits seine ganze Position erfaßt.
Aber wenn die Rohstoffreserven immer weiter ausgebeutet werden, erhebt sich dann nicht die Frage, wer die Ressourcen besitzen und wer über sie entscheiden wird? Nehmen Sie einmal an, Sie lebten in einem kleinen griechischen Stadtstaat, von denen es in Attika über 250 gab. Jeder von ihnen strebt nach Anteilen an Ressourcen und Kriegsbeute. Sie handeln und kämpfen miteinander. So erhebt sich die Frage, ob sich überhaupt eine Ordnung schaffen läßt, in der es keinen Krieg mehr zwischen diesen 250 Stadtstaaten gibt. Und doch ist es uns gelungen, Gesellschaften mit zweihundert oder vierhundert Millionen Menschen zu schaffen, in denen eine Stadt nicht die andere vernichtet, ihre Menschen tötet und ihre Frauen verschleppt. Wenn Sie in der Geschichte zurückgehen und sehen, was damals geschah, würden Sie nicht glauben, daß sich jemals etwas daraus hat entwickeln können. Die Frage, wer jetzt eine Wende bringen wird, können wir noch nicht beantworten, das müssen wir noch herausfinden. Aber das wirkliche Problem liegt meiner Meinung nach darin, Gewißheit über unsere Lage zu gewinnen. Ich meine, daß das Verständnis durch belanglose Auseinandersetzungen erschwert wird, zum Beispiel darüber, ob die Weltbevölkerung im Jahre 2000 sieben Milliarden erreichen wird oder nicht. Welche Zahl auch immer sie erreicht, sie ist auf jeden Fall zu groß, die Experten sollten aufhören, sich über Details zu streiten. Dies gilt auch für die Diskussion zwischen CommonerGa naar eind2 und EhrlichGa naar eind3. Sie ist überflüssig. Wenn wir nicht eine so große Bevölkerungszahl hätten, hätten wir nicht So viele Schwierigkeiten. Natürlich. Und hätten wir die Bevölkerung ohne die Technik, hätten wir nicht so viele Schwierigkeiten. Sicher. Wir haben aber nun mal die Bevölkerung oder Übervölkerung, und wir haben die Technik; die Technik hat die Verbindung zur Natur zerstört und gefährdet den Planeten; die Bevölkerung übt einen ständigen Druck zur Verwendung der Technik aus. Beide haben recht.
Sollte man der Wissenschaft ein Moratorium auferlegen? Ich finde nicht. Ich meine, was wir brauchen, ist in verstärktem Maße | |||||||||
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eine gute Wissenschaft, vor allem eine gute Sozialwissenschaft. Ein wirkliches Verstehen des menschlichen Verhaltens, das nicht auf Experimenten mit Tauben und Ratten basiert.
Glauben Sie, daß wir nun, da uns bald gemeinsam von Russen und Amerikanern bemannte Skylabs umkreisen, nach anderen Planeten auswandern werden? Wir können zur Zeit nicht auf andere Planeten auswandern. Nein, wir wollen hier auf der Erde bleiben. Es hat keinen Zweck, über eine Zeit zu reden, in der wir vielleicht auf andere Planeten auswandern können, denn in Gefahr sind wir in den nächsten 25 Jahren. Wir müssen Veränderungen herbeiführen, wir müssen dieses rapide exponentielle Bevölkerungswachstum stoppen. Und wir müssen unser Verbrauchswachstum beenden. Wir müssen unsere technischen Mittel ausbalancieren. Aber wenn man von Gleichgewicht redet, denken die Leute an etwas Statisches. Selbst wenn man dynamisches Gleichgewicht sagt, so denken die Leute einfach an etwas, das irgendwie vor- und zurückpendelt. Und die Idee, daß sie einfach da bleiben sollen, wo sie sind, vermag nun mal nicht die Phantasie der Menschen zu fesseln.
Das wäre also nicht die Zielvorstellung, die wir brauchen? Nein, das ist sie nicht. Aber wenn man sagt, ihr werdet frei sein von diesem entsetzlichen Zwang zur Suche nach materiellen Dingen, dann können wir Städte schaffen, in denen es sich wieder menschenwürdig leben läßt. Dann können wir damit aufhören, die Leute in diese künstlichen kleinen Kästen einzupferchen, die alle für Familien mit Kleinkindern geschaffen sind, wo kein Platz ist für die Alten und kein Platz für die jungen Leute, für die Unverheirateten und für die Armen, dann schaffen wir endlich wieder Gemeinschaften, in denen die Menschen Freude aneinander haben. All das ist billig, erzeugt keine Umweltverschmutzung, belastet die menschlichen Ressourcen nicht übermäßig und gefährdet die Atmosphäre nicht.
Aber was ist mit Asien, mit der Dritten Welt? Wir könnten sie noch in dieser Minute von ihrer Not befreien. Wir haben die Mittel, die Weltbevölkerung zu ernähren. Hunger beruht nur auf Fehlverteilung, aber es gibt bereits Anzeichen für eine Besserung dieser Situation. Dies zeigt das kürzliche Abkommen zwischen den USA und Rußland: Rußland braucht Nahrungsmittel und kauft sie von uns. Und als Arbeitslosigkeit und Hunger in Seattle herrschten, waren es die Japaner, die das erste Schiff schickten, was eine phantastische Sache ist. Zwar ist dies ein bestürzendes Zeugnis über die USA, aber zugleich ein Zeugnis von der notwendigen Interdependenz der Welt. | |||||||||
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Wie verwirklichen wir diese Vision in den kommenden 25 Jahren? Wir müssen daran arbeiten. Die Schwierigkeit ist, daß wir uns so sehr an eine bestimmte Vorstellung gewöhnt haben: Wenn wir ein neues Auto brauchen, stellen wir ein Team von Leuten zusammen und sagen zu ihnen: erfindet es. Wir brauchen eine Atombombe, also spannen wir eine Anzahl Leute in ein Manhattan-Projekt ein und sagen: erfindet sie. Nun vollziehen sich jedoch Veränderungen im Aufbau der Gesellschaft nicht in dieser Weise. Man kann sich nicht einfach in einer Gruppe kluger Köpfe zusammensetzen und die Veränderung erfinden. Jeder muß daran teilnehmen, falls soziale Umstrukturierung überhaupt einen Sinn haben soll. Man braucht den aktiven Enthusiasmus mindestens eines Teils der Bevölkerung.
Das hat Mao getan. Was auch immer er anstrebte, er erreichte jedenfalls in China eine vollständige Reorganisation der Gesellschaft. Das brauchen auch wir. Wir brauchen eine vollständige Reorganisation der Gesellschaft. Nun können wir dies nicht einfach nach dem Muster eines anderen Landes verwirklichen. Und außerdem: Mao ist ein großer Führer, und er ist der einzige, der diesen Wandel nicht in erster Linie mit Hilfe der Massenmedien erreicht hat. All die anderen Führungsfiguren in den dreißiger und vierziger Jahren hingen vom Radio ab: Hitler, Mussolini, Churchill, Roosevelt, sie alle. Nun wissen wir noch nicht, welche Rolle das Fernsehen spielen wird. Wir wissen nicht, wie wir das Fernsehen einsetzen können. Gerade mit Satelliten und allen Möglichkeiten, die das Fernsehen hat.
Wovor die Russen Angst haben. Die Tatsache, daß die Russen sich davor fürchten, ist ein Kompliment für das Fernsehen. Das Faktum, daß Indien mit seiner speziellen Form des Satelliten Fortschritte gemacht hat, ist ebenfalls ein Kompliment für das Fernsehen. Auf diesem Gebiet wird in nächster Zeit einiges geschehen. Dies gilt es scharf zu beobachten. Wir brauchen Software für die Satelliten. Wenn das ganze Satellitensystem wirksam wird. Wir haben die technischen Mittel, wir können Fotos machen, die zeigen, was mit der Welt passiert. Wir können herrliche fotografische Modelle von der Gefährdung der Atmosphäre erstellen. Wir können die Erde vom Mond aus zeigen und demonstrieren, wie klein sie ist, wie isoliert und wie sehr der Sorge und Pflege bedürftig. Diese Sicht der Erde vom Mond aus war meiner Meinung nach jeden Cent wert, den wir in die Mondflüge investierten, denn sie vermittelte uns einen neuen Sinn für Proportionen. Das hat uns zutiefst berührt und zugleich die Bewegung zum Schutze der Umwelt beflügelt. Wir haben die technischen Mittel. Wenn alle, die mit den Massenmedien zu tun haben, sie einsetzen. | |||||||||
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Ich war in Neuguinea und hörte zu, wie sich Kinder unterhielten. Sie hörten am Radio die Einzelheiten von Glenns Flug und wußten, wann die Lichter in Perth ausgingen; sie wissen, was ein Sputnik ist, und sie verstehen, was ein Sputnik ist.
So haben Sie also einen erstaunlichen Wandel in den vergangenen dreißig Jahren erlebt? Ja. Ich habe miterlebt, wie Leute aus der Steinzeit kamen und die Gegenwart entdeckten. Ich weiß, woher wir kommen, und ich habe gesehen, wie rasch sich Völker entwickeln, und das ist einer der Gründe, warum ich mehr Vertrauen und Hoffnung in einen Wandel habe als die meisten Menschen.
Der Club of Rome leistete eine Pioniertat, weil er den ganzen Planeten in sein Modell mit einbezog. Das ist für uns ein Anfang. Vorher war es anders. Die USA verfertigten Modelle von der Sowjetunion, die Sowjetunion wiederum Modelle von den USA, und beide ignorierten China, als wenn es gar nicht da wäre. Niemand dachte an das Ganze. Zumindest hat der Club of Rome den ganzen Planeten mit einbezogen. |
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