geziert, wolgevar enz.Ga naar eind144.. Vooral treft den minnesinger de glans, het stralende in vrouwenschoonheid, een bij Morungen zeer geliefd thema in vergelijkingen met zon, maan en sterrenGa naar eind145. (herhaaldelijk treft men aan de werkwoorden liuchten, glesten, schînen; de znw. liehter schîn en varwe, glast; de bnw. liehtgemâl, glanz, durchliuhtic, durchlieht en klâr)Ga naar eind146.. Ook de afzonderlijke, schoongevormde lichaamsdeelen dwingen den dichter bewondering af; hij prijst den wolgeschaffen zarten lîpGa naar eind147., den glans der oogen, noemt ze lachelîch, vraelîch stênd, wol geschikket, en vergelijkt ze met twee sterrenGa naar eind148., doch vermeldt nimmer de kleur (slechts eens worden ze vergeleken met eins edelen valken ougen brûn)Ga naar eind149.; vooral de heldere glans schijnt den minnesinger te hebben getroffen. Ook de wolstênde brûne brâ worden herdachtGa naar eind150..
De raeselehte wangen, op hare beurt, ontlokken den dichter een' toon van bewondering; hem treft hare lelieblankheid; het frissche, zachte rood, dat aan een rôse in touwe doet denken. Naast Walther's liljenrôsevar geven bnw. als rôsevar, liljenvar, liljenwîz, rôsenrôt en derg. dezelfde gedachte weer: men prijst den raeselehten liljenschîn, vergelijkt ze met rôsen rôt geströit ûf wîzen snê, ook de prozaische vergelijking met melk en bloed wordt niet gemist. Klâr, lieht, liehtevar, sam ên robîn geglôdet wijzen op den glans der frissche wangenGa naar eind151..
Welsprekend is de minnesinger als hij den mond zijner frowe beschrijft en weder talrijk zijn de bij mund geplaatste bnw., die deels betrekking hebben op de frissche, roode kleur, als rôsevar rôt, raeseleht, durliuhtic rôt, geraeter munt, rôtsüez, rôtgelôhend, kleinvelhitzerôt, scharlache - ook wordt hij rôse in touwe of rubîn genoemdGa naar eind152. - deels op den bevalligen vorm als lieb, süez,
kleinvelsüez, zuckersüez, freudenrîch, minnerîch, minneclîch, trût, sendebernde, kuslîch, lachelîch, laeselîch en hêre of, bij Wîzensê: ir mundes vreche, daz stellet sich als ez vünviu spreche!Ga naar eind153.
De tanden (zene) worden als wîz, eben, hermîne vermeld, boven helfenbein geprezenGa naar eind154.. Het gelaat in zijn geheel wordt lieb, vîn, klâr genoemd, het voorhoofd (tinne) heet minneclîch, offen, lieb, de kin brinnende, wolgestellet, de huid is linde, wîzGa naar eind155.. Het haar is lang, gekruld (reide lokke, reideloht, krisp, krûs), zacht
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is het strijdgedicht van Heinrich von Meissen, die den teekenenden bijnaam Vrouwenlop draagt, Regenboge en Rûmzlant, waarin het thema magt-wîp-frowe behandeld wordt. Al stelt Vrouwenlop den naam wîp, Wunn Ird'sch Paradîs, hoog - lop sî dir wîp durch vröuden namen - toch acht hij frowe waardiger titel. God zelf, aan het kruis genageld, noemde Zijne moeder aldus, niet mulier, gelijk men wil: Got sprach ze sîner muoter jüdisch, latîn niht; met eene zinspeling op Zijne geboorte, moet Hij haar vrô, wê hebben genoemd, zeker niet wîp (hoewel elders bij Vrouwenlop tot Maria, aan den voet van het kruis staande, gezegd wordt: sich wîp, daz ist der sune dîn!)Ga naar eind190..
Toch blijft wîplich een epitheton ornans der vrouw en vindt men tal van verheerlijkingen van den schoonen wîbes namGa naar eind191..
De namen, dem minnewerden herGa naar voetnoot1) gegeven vallen in verschillende categorieën.
Ten eerste vindt men namen, die op de bestaande liefdesbetrekking wijzen, als trût, triuterinne, liep, minne, zart, süeziu fruht, herzenwirt enz.Ga naar eind192.; verder namen met betrekking op hare schoonheid: engel, rôse, rôse in touwe, blüendez rîs, ougenweide, ougenspil, vîolgarte, meie, ôstertac, sunne, mâne, morgenstern, schaenez bilde enz.Ga naar eind193.; met betrekking op deugden: der tugende meisterinne,
der tugende krône, schuole tugende vol, der kiusche ingesigel, der staete ein rigel, der liebe ein schrîn, der mâze ein blüender ast, der zuht ein brunne, êrenwer, êren dach enz.Ga naar eind194.; namen, die de vrouw als vreugde verspreidende kenmerken: vröudengebe (-zil, -hort, lêre), leitvertrîp, traestaerinne, senftaerinne, helfaerinne, trôst, wunne, heil, gelükkes vunt, saeldengebe, (-schrîn, -vruht), balsemsmak, hort, edeler stein, himelrîche, grâl, wunsch, des wunsches paradîse, schilt für herzenleitGa naar eind195..
Nog rooft zij hart en zinnen en heet roubaerinne, taetaerinne, mordaerinneGa naar eind196., terwijl gebietaerinne, vrouwe, küneginne, keiserinneGa naar eind197. haar boven den man
plaatsen. |
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eind135.
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Sevelingen, MF. 15. 13 ich sach nie eine frouwen, diu ir lîp schôner künde hân; Walther (Pf. 37. 9) s'ist schaener danne eîn schaenez wîp; Landegge, 13 str. 2 Hanegöwe, Brâbant, Flandern, Francrich, Picardîe hât sô schaenes niht, noch sô lieplich angesiht; Heinzenburc 3 str. 2 si was diu schaenste von dem lande enz. Nog treft men uitdrukkingen aan als: Veldeke MF. 56. 11 diu schaenest zwischen Roten und der Souwe; Nîthart (Haupt) 4. 30 diu schaenste von Beiern unz in Vranken enz.
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eind136.
- Nîthart (MSH. 3. 212, 32 str. 2) Ir schaene möht' ein lant gar wol geniezen; id. (Haupt) blz. LV. 9 daz ein lant von ir schaene wirt bekant; Brennenbere, 4 str. 2 seht, von ir schaene waeren vil wol drizek lant beschaenet; Landegge. 13 str. 2 sî zieret Swâbenlant.
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eind137.
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Michel blz. 211. Vênus Morunge MF. 138.33. Wolfram (ed. Lachman.) blz. 10 vs. 9; frô Minne Morunge MF. 141. 3. Helena Walther Pf. 23, 13.
Würzburc(Bartsch) 32 vs. 292; (bevat Tetingen 2. str. 4, eene zinspeling op Helena's roof?) Diana Walther Pf. 23. 23. Lavîne Rotenburc. 3 str. 12; MSH. 3, 445 no. 62.
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eind138.
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Willmans Leben. blz. 179 en 184. Michel. blz. 45 en 237. Schmidt, Reinmar von Hagenau und Heinrich von Rugge, blz. 86, noot 6. - Walther Pf. 17. 21 (als schilder); id. 67. 26 (als beeldhouwer; [hetzelfde beeld Lîningen LD. 31. 17 Got hât si gebildet; Rûmzlant 7 str. 2 en 3; Minnelêre (Kostanz) vs. 641 bildaere enz.] Frowenberc 3 str. 2 (MSH. 1. 95); Zweter II. 34; Br. Wernher 1 str. 9 des sol der werkman gêret sîn, der elliu bilde schepfen kan enz.
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eind139
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Zweter II. 37 (noot van Roethe); id. no 210 (noot).
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eind140.
- Rôtenburc LD. 43. 186 alsô hât der
natûre flîz gemacht ir wengel; Hätzlerin I. 71. 12 natur vigur nye so geschickt.
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eind141.
- Hôhenburc 3 str. 3 (MSH. 1. 33) got der was vil senftes muotes, dô er geschuof enz. Nîfen 15. 18 got der was in fröiden dô er dich als ebene maz; Landegge 14 str. 4; Würzburc 17 vs. 25.
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eind142.
- Hûsen MF. 46. 18 zwiu schuof er sî sô rehte wolgetân? Rugge MF. 101. 15.
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eind143.
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Anehalt LD. 27. 12 wande mîn got selbe noch nie vergaz, dô er geschûf enz. Morunge MF. 137. 2 wan durch schouwen sô geschuof si got dem man.
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eind144.
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schaene zie noot 135; wolgestalt o.a. Wildonje (Kummer) 2 str. 3; minneclîch o.a. Zweter II. 28; wolgetân Nithart 53. 37; wundervol gemachet MSH. 3. 419. LX; lieplich wolgestellet Hadloup (Hagen) 46 str. 1; wunnenklich gemacht Hadloup (Ettm.) 23 str. 3; hôchgeziert Wenzel II str. 3; ougenwerdiu Buwenburc 2 str. 3; fîn Klingen 4 str. 5; raeseleht Ehenhein 1 str. 3 (MSH. 1. 347); triuteleht Nîfen, 11. 13; wolgevar Frauendienst 1648.
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eind145.
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Zon, Knorr (Lichtenstein) blz. 79 vgg. Burdach blz. 49. Aist MF. 40. 23 sist schaene alsam der sunnen schîn; Hamlê LD. 32. 64 die frowe mîne gar gelich dem liehten schîne von dem sunnen wolgetân; Wahsmuot Mülnhûsen 5 str. 2 (MSH. 1. 327).
dû bist gelîch der sunnen schîn enz. Maan, Morunge MF. 136. 7 diu liebe wolgetâne, rehte alsam ein voller mâne; Nîthart 58. 24. Sterren, Kürenberc MF. 10. 1; Morunge MF. 134. 36 wâ ist nû hin mîn liehter morgensterne? Trostberc 2 str. 2 (MSH. 2. 71) sam der morgen sterne luhte uz vil sternen. (oogen = sterren, zie noot 148).
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eind146.
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liuhten Morunge MF. 129. 20; schînen Hamlé 5 str. 2 diu rôse liuhtet ûz den bluomen, als schînet sî gar sunder strît; glesten Hôhenvels 4 str. 1 (MSH. 1. 202); Rotenburc 12 str. 3 sî bran ûf schône sam der abentrôt; liehter schîn Anehalt LD. 27. 7; liehter varwe Hôhenvels 4 str. 1 (MSH. 1. 202); glast Hôhenvels 10 str. 1; liehtgemâl Nîfen 23. 32; glanz Sarne 7 str. 25 durchlieht Rûmzlant 5 str. 3 durchliuchtic
Winli 9 str. 15; klâr (zeer gewoon) Wenzel LD. 83, 16 enz.
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eind147.
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lip is lûter, smal, wol ze mâze, fier, frô Morunge MF. 122. 14; wîz Frauendienst 1694; wolgeschaffen Strazburk I str. 6; zart Hadloup (Hagen) 46 str. 4; unvertwelt Wahsmuot Mülnhûsen I; liep Lupîn I str. 1; - Vrouwenlop Minnenleich 19 vs. 4: ir lîchlich zeigen.
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eind148.
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lieht en klâr zeer gewoon o.a. Nîfen 49. 9; Montfort 21 vs. 9.; lieplich spilnde Limpurc 3 str. 3; spilende Gliers 3 str. 22; lûter Rînach 1 str. 2; lachelich Landegge 16 str. 2; vrî Altsteten 1 str. 4; wolstènde Strazburc 1 str. 6; vraelîch stènde Frowenberc 5 str. 4; vil lôsiu ougen Nîthart 79. 19; wol
geschikket Montfort 5 vs. 27. - der ougenblic is lôslich Nîfen 50. 19; süez Hadloup 30 str. 2; lieht o.a. Lupîn 3 str. 1 enz. De oogen zijn twee sterren Walther Pf. 17. 15; Altsteten 1 str. 4; Raprehtswîle 1 str. 3; MSH. 3. 443. 42 str. 2; Lassberg Ls. 1. 24 vs. 64.
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eind149.
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Winli 9 str. 8 eins edelen valken ougen brûn. Het Provençaalsche en Fransch vair (varius) dat ‘die unbestimmte Buntheit des Augapfels’ (Weinhold) weergaf, vindt men in Lassberg Ls. I. 45. 58 waar de oogen heeten: klar gemischet âne var.
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eind150.
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brûne brâ o.a. Wintersteten 10 vs. 39; wolstênde brâ MSH. 3. 468o II str. 13; Winli 9 str. 8 darumb gebraewet ist ein zûn.
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eind151.
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tôwic rôse rôt Wolfram (Lachm). 9. 36. liljenwîz und rôsenrôt Morunge MF. 136. 5; Walther Pf. 6. 19; 17. 24 hie raeseloht dort liljenvar; 76. 19 liljenrôsevar; raeselehter liljenschin Vrouwenlop L. IV. 1. 5.; rôt Lichtenstein 46 vs. 20; rôsenvar Tanhûser 11 str. 2; gevar in rôsen raete Kilchberc LD. 85. 17; rôsewengel Toggenburc 5 str. 2; klâr Wenzel 3 str. 3; lieht Wintersteten 9 vs. 56 (zeer gewoon); lichtevar Limpurc 3 str. 3; Dürner LD. 90 vs. 6 (rôsen rôt
ûf wîzen snê); MF. 315. 1; Montfort 5 vs. 37 (noot bij Wackernell); Wizlâv, (Ettm.) 7 vs. 20 sam ên robîn geglôdet.
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eind152.
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rôsevar rôt of alleen rôt zeer algemeen; rôsenrôt Wintersteten 18 vs. 33 raeseleht Nîfen 8. 4; durliuhtik rôt Wolfram (Lachm.) 10. 2; geraeter munt Nîfen 50. 27; rôtsüez Lichtenstein 37, 13; rôtgelôhend MSH. 3. 439. 13; kleinvelhitzerôt en kleinvelrôt alleen bij Lichtenstein o.a. 29. 64; 32. 28; scharlache Zweter II. 221; rôse Taler I str. 18; rôse in touwe Wolfram (Lachm.) 9. 36; er stèt noch rôter, wan die rôsen rôsen, die gegen dem tou des morgens vruo entsliezen sich. Regenboge MSH. 3. 452. 1. rubîn Wolfram (L) 10. 3; Landegge, 21 str. 2 enz.
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eind153.
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lieb Rôtenburc LD. 43. 73; süez Tugenthafte Schrîber 9 str. 2; kleinvelsüez Frauendienst 1806. 3; zuckersuëz Vrouwenlop 143. 14; freudenrich Morunge MF. 145. 16; minnerich Rôtenburc LD. 43. 128; minneclich Nîfen 9. 19; trût Lupîn 5 str. 2; sendebernde Gliers 3 str. 22; kuslich Heinzenburc 5 str. 1; lachelich Dürink 2 str. 3; laeselich MF. 315. 4; hêre ibidem vs. 7. Wîzensê 7 str. 2 (MSH. 2. 24). id. LD. 93 vs. 6 (grûbelîn).
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eind154.
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wîz Mezze 6 str. 3; eben Morunge MF. 122. 22; hermine Zweter II. 121; helfenbein Montfort 5. 42 en 21. 11.
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eind155.
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lieb MSH. 3. 468o 11; vin Lassberg. Ls. I. 24 vs. 63; klâr idem 25 vs. 284. - tinne is minneclîch Rînach 1 str. 2; offen en umbetwengen MSH. 3. 468o str. 18; lieb Montfort 5 vs. 21 - kinne is brinnende MSH. 3. 438. 13; wolgestellet Lassberg, Ls. 124 vs. 69. De huid is linde Hadloup 15; wîz Dürner 2.
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eind156.
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Weinhold I. 222. II. 312. lanc Toggenburc 5 str. 2; niht lanc Tanhûser LD. 47. 38; reide lokke Nîthart MSH. 3. 274. 116 str. 7; reideloht Tanhûser LD. 47. 38; krisp Presselâ 1 str. 1; krûs Wahsmuot Mülnhûsen 1 str. 1; gewunden als die sîden Vrouwenlop 143. 8; Tanhûser LD. 47. 38; gevar alsam die sîden Montfort V vs. 19; val o.a. Marner (Strauch) 9 vs. 37; gel Wahsmuot Mülnh. 1; goltvar MSH. 3. 433. 13; brûn Nîfen 49 8; wolgevar Montfort 21 vs. 8; Mezze 7 str. 3 (geverwet hâr).
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eind157.
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Weinhold I. 227. persône smal Tanhûser LD. 47. 43; grande ibidem; ze mâze lanc MSH. 3. 468o. 18; ir site kranc Toggenburc 5 str. 2; in der mitte klein Montfort 21 vs. 21 (zie noot van Wackernell). hals is kleinvelwîz Lichtenstein 43 vs. 31; runt Montfort 5 vs. 45; 21 vs. 12; keel is wîz Altsteten LD. 91 vs. 18 (zeer gewoon); blank Toggenburc 5 str. 2; snêwîz Sachsendorf 6 str. 1; adamast Tanhûser 5 str. 26; liljenvar Altsteten 2 str. 4; neckelin blank Hadloup (Ettm) 30 str. 2; klâr idem 46 str. 3. arme zijn blank Tanhûser LD. 3 vs. 41; wîz Hadloup 46 str. 5; (karc? Winli 9 str. 9). handen zijn wîz zeer gewoon o.a. Wintersteten 40 vs.
30 (bij het reien o.a. Nîthart 79. 1; 96.21. enz.); snèwîz Hätzlerin I. 23. 110, wiz als snê Hadloup 2 str. 12. sleht Lupîn 7 str. 2; wolstènd Tanhûser 11 str. 5; weich vooral bij Lupîn o.a. 7 str. 2 sint da bein inne? ich waene, nein. Vingers lank Tanhûser 11 str. 5; voeten wolgemezzen Tanhûser LD. 47. 48; smal idem 11 str. 2; hol Montfort 21 vs. 27.
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eind158.
- Uitgebreide persoonsbeschrijvingen, behalve bij Tanhûser (3 en 11) ook bij Lupîn en Wîzensê (MSH. 2. 81-96; 20-22; 22-25). Ook bij Montfort 5. 21 (zie noot bij Wackernell op 21. 27).
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eind159.
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Weinhold I. 387. - schapel Swanegou LD. 20. 1; Hôhenvels 7 refr (MSH. 1. 204) mir ist von strowe een schapel und mîn vriêr muot licber, danne ein rôsenkranz, so ich bin behuot (Burdach blz. 128). Vrouwenlop 147. 7 (in fig. zin) of. Lassberg, Ls. 1. 21. 14.
gebende Nîthart 38. 39; Walther Pf. 86 vs. 14 (Weinhold I. 400).
hüete o.a. Kilchberc 5 str. 5; schatehuot Presselâ 2 str. 4 (Weinhold II. 332). rîsel Wintersteten 3; vs. 103. bluomenkranz Uhland, Abhandlung 416 vgg. Nîthart 102. 3; id. blz. XLVII. 13 nû treit man den schavernac für die bluomen hüete; Mezze LD. 50. 32; kranz o.a. Marner 4 vs. 7; strôkrentzlîn Hätzlerin II. 29. 108.
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eind160.
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binden ûf die brâ Nîthart 38, 37; 39. 3; Frauenbuch vs 233. hüete in Osterriîch Hadloup (Ettm.) 12; over de kleeding in den winter id 3. 30 en 46. (Nîthart 76. 23 van den man gezegd: ougen unde brâ behüeten vor der winderroesen schrâ).
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eind161.
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Schultz Höf. Leben. I. 186. Walther (Lachm.) 111, 12; Pf. 70. 16; Mezze 7 str. 3 (geverwet hâr). Overdrachtelijk anstrîchen, riben van güete en tugent, Lichtenstein 53 vs. 13; Vrouwenlop 129 vs. 7; Raprehtswîle LD. 95. 18. Würzburc 32 vs. 61 vermeldt ein wazzer ûz rôsen gebrennet.
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eind162.
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Willmans Leben, blz. 186. III noot 130, noemt eenige bronnen over dit onderwerp.
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eind163.
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Rubîn (Zupitza) 17. 24 ir tugent ich iemer kraene allen schaenen obe. Presselâ 1 str. 1 an ir ist alles wandels niht, daz nim ich vür ein krispez hâr. Schaene und liebe Walther Pf. 14. 13 vgg. id. 37 vs. 13; Nîthart 101. 2. Tusschen beiden, gepersonifiëerd, ontstaat twist over den voorrang. Brennenberc LD. 46. 20 vgg. Suchenwirt no. 46 twist bij eene bron, wie den eersten dronk zal nemen, door fraw Myn beslecht - die Lieb gewann den vorgannk; id. Müller Samml. D. Ged. 3. XXXIV-XXXV.
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eind164.
- Plaatsen verzamelde voor den Minnesangs Frühling Willmans, Leben III, noot 119 en 120; eveneens Kummer (Wildonje) blz. 218. Rietenburc MF. 19. 29 ontleende aan Folquet de Marseille, zelf door Swanegou nagevolgd (MSH. 1, 282). Scherer D. Stud. II. blz. 469. Walther Pf. 51. 14 guot und wolgetân. Wintersteten Leich 3 vs. 53, dîn schouwe gelîchet den rôsen in touwe, dîn güete der blüete des meigen; Zweter II. 26 en 28, enz. Schaene und êre Walther Pf. 38, 35; 40. 23; Zweter II. 210, waz sol ein minneclichez wîp? ir liehtiu ougen, ir rôter munt enz. ob keinez ûz vrôn Eren kamer vert? Vrouwenlop L 7. vs. 12; wol mich ir schaene und ouch ir zuht! Wilde Alexander 3 str. 5; Steinmar 3 str. 1; Schaene âne güete, Hôhnburc 4 str. 3; Wintersteten 9 vs. 27; Gaste 2 (MSH. 2. 260).
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eind165.
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Reinmar MF. 165 vs. 7: wil aber ich von ir tugenden sagen des wirt sô vil, swenn ichz erhebe, daz ichs iemer muoz gedagen; Wintersteten 23 vs. 20, lâ dine tugende schouwen; Steinmar 4 str. 5 (si hât) ganzer tugenden michels mêre; Landegge 5 str. 4 maniger tugende ich si kraene enz. Sevelingen MF. 11. 1, dô ich dich loben hôrte enz. herinnert aan den tocht van Jaufre Rudel naar de gravin van Tripolis (Diez, L.u.W. 52); Walther Pf. 16.
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eind166.
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hôchgeborn Lichtenstein 54 vs. 48; Montfort 20 vs. 1: edel o.a. Swanegou 14 str. 3; Vrouwenlop 211; hêre Fenis MF. 83. 35; Nîfen 4. 16; Klingen 3 str. 5 enz.
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eind167.
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rein zeer gewoon: Zweter II. 36 vrouwenlop ist reinez leben; guot eveneens algemeen; güetlich Sevelingen MF. 11. 13; Wolfram L. 7. 24; bezzer danne guot o.a. Klingen 2 str. 3; wîbes güete door allen geprezen. Wolfram (L.) 7. 35; Singenberg 25 str. 5 sich wîbes güete niht gelîchen kan; Würzburc 21 vs. 29
wîplîch güete sanfte tuot enz.; lieb zeer gewoon; wert Sevelingen MF. 12. 13; Würzburc 32 vs. 199; Turne 1 str. 3 (wertlich); werdikeit Rubîn Z. 14, 17 enz. kluoc Wintersteten Leich 4 vs. 122; wolgemuot Lichtenstein 17 vs. 9 en 18; saelic (bezeichnet den Inbegriff alles gutes, Willmans) o.a. Walther 57. I vs. 13; saeldenbaere Wintersteten L. 20 vs. 33: Rubîn 16. 13 (lobesoelic) wiplich zeer gewoon o.a. Landegge 16 str. 3 si ist gar ein wiplich wip; wibin wip, Wernher 6 (MSH. 3. 17); staete Walther Pf. 16 vs. 17; süez gewoon, o.a. Wintersteten 11 vs. 65; vilgemeit Vriderich der Kneht 2 str. 3; gehiure Vrouwenlop L 6. 2 en 7. 5; zart Brennenberc MSH. 3. 329; Hadloup 14 str. 2; ahtbaer Vbouwenlop 354. 7; lobebaere Trostberc 4 str. 3; lobesam Nîthart 43. 26; helfenrich Heinrich Sax 2 str. 4; biderbe Sevelingen MF. 12. 9; âne gallen Würzburc 8 vs. 15.
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eind168.
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aller missewende vri Walther Pf. 40 vs. 10; wandels vri Lichtenstein 54 vs. 36; valsches fri Aist MF. 34. 34; vor allem wandel gar behuot Lichtenstein 26. 24: valsches eine Landegge 5 str. 4; alles wandels bar Landegge 15 str. 2; wandels laere Hadloup 27 str. 1; unbewollen, âne meil Nîthart 69. 18; vor allem valsche meit Frauendienst 1620; der nie lastermâl an schein Rûmzlant 5 str. 3 en derg. uitdrukkingen wandelsfri wan daz eine Morunge MF. 133. 5; Nîthart 95. 24; Wintersteten Lied 2 vs. 35; Hadloup 8 str. 4.
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eind169.
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kiusche Nîfen 4. 37; sist kiuscher danne ein kind von siben jâren Winli 9 str. 4; wolgezogen Wintersteten 26 vs. 54; an den zühten niender lam Vriderich der Kneht 2 str. 3; ich wil iemer hüeten min Hûsen MF. 54. 26; wip mit güete sol ir êre hüeten Reinmar MF. 200. 36; sol daz sin din huote daz din ouge an mich sô selten siht? Walther Pf. 13. vs. 9 enz. kiusche an ir gebaeren, mit ir sprüchen niht ze balt Nîthart 69. 20; ir worte gar gewaere Hadloup 8 str. 5; vor wilden blicken unt vrien worten suln si ir lobes hüeten zallen orten Zweter II. 36 enz. guot gelaeze Morunge MF. 128. 26; guot gebaerde Singenberg 22 str. 2; minneclich gebaerde Wintersteten 19 vs. 21; senfte site Zweter II. 36; tugenderiche site Wintersteten 19 vs. 17.
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eind170.
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wise Morunge MF. 122. 25; vernunftik, sinnik MSH. 3. 423. 25 str. 3, sinnerich Rubîn (H). 7 str. 4; wolbescheiden Walther Pf. 66. vs. 30; gewizzen Landegge 9 str. 3. cf. Willmans Leben, blz. 9 en 10, noot 24. Scherer, D. Stud. II. 500 verklaart MF. 35, 32 met het oog op deze ontwikkeling der vrouw. Gewizzen heeft er de beteekenis van het provençaalsche enscnhamen = bonae artes; swer mêret die gewizzen min is derhalve de leermeester, waarschijnlijk een geestelijke als in MF. 3. 1.
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eind171.
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Walther Pf. 179; Zweter II, 101, 102, 104, 105 (aanmerking van Roethe); Wernher 2 str. 2; ez zimt ouch niht in wibes herzen mannes muot Vrouwenlop 107; Gervelin 2 str. 8; Hätzlerin II, 52.
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eind172.
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guot vür senediu leit Lichtenstein L 17. vs. 11; guot vür seneliche nôt Landegge 4 str. 3; vür allerhande leit Lichtenstein L. 26. vs. 5; vür ungemach Würzburc 21 vs. 23; senfte vür trûren Rubîn 13. 22; heilet sendes herzen swaere; Kanzler 7, Refrein: ir gebaerde ist mines trûrens taete; Lichtenstein L 39 vs. 51; scheidet von herzen sêre id. 7 vs. 17 enz. Verder: swenne si wil, sô bin ich leides âne Fenis MF. 84. 7; zer werlte ist wip ein fröide grôz Horheim MF. 115. 19 elliu vröude kumt von wiben Klingen 2 str. 3; enz.
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eind173.
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Aist MF. 35, 30, Vrouwenstrophe: de vrouw verblijd door het gezicht van den man; swenn aber si min ouge an siht, seht, sô tagt ez in dem herzen min Morunge MF. 130. 37; swenne ich min vrouwen ane sihe, mir ist, wie'z allez rôsen trage Presselâ 1 str. 3; swer verholne sorge trage, der gedenke an guotiu wîp Walther Pf. 18. vs 17; die gedanke nâch der lieben haehent dicke mir den muot Wintersteten 2 vs. 9.
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eind174.
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Dû hâst getiuret mir den muot Aist MF. 33. 26; Rietenburc MF. 19. 17 sô wirde ich golde gelich, daz man dâ brüevet enz. of. Scherer, D. Stud. II 468. Diez, Poesie 235; waarschijnlijk aan Job 23. 10 ontleend: et probavit me quasi aurum, quod per ignem transit; diu minne machet reinen muot Veldeke MF. 62 2; swer guotes wibes minne hât enz. Walther Pf. 37 vs. 37 (gevolgd in Frauendienst 1177, 1377, 1617; MSH. 3. 435. 33). reiner wibe minne tiuwert hôher manne muot Nîthart 71. 37; unpris der wirt dir wilde Hôhenvels 14 str. 4; sus heiligt uns din reinez leben Vrouwenlop L 5. 3 vs. 10 enz.
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eind175,
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Burdach, blz. 144 vgg; sô daz ich in ir gnâden si, in gwinne niemer grâwez hâr Rugge MF. 104. 8; sold ich sie kussen zeinem mâle, sô must ich niht alden Anehalt LD. 27. 32; der anblic junget ritters lip Frauendienst 994; das ich dikch wenn, ich hab noch vil der
jugent Montfort 38 vs. 8 enz.
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eind176.
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Weinhold I. 235; sô bin ich von grôzen liebe entsên von der besten, die enz. Morunge MF. 124. 8; daz s'ir zouber leit an minen lip Walther Pf. 38 vs. 3; si kan zouberliste tougen Nîthart 101. 30; kan ab ieman einen segen enz. id. blz. 240 vs. 1; Hêr Anger enz. Hamlê LD. 32. 50; wer si des morgens angesiht, den tag im niemer leit geschiht Winli 9 str. 6; Honberc 5 str. 1 enz. zauberkrûte, zie Hartman Büchl. I. vs. 1273; Hätzl. II. no. 50 (ZfdA. 15. 245; Germania 16. 333); over zouber zie verder Zweter II. 169; Tanhûser 5 str. 14.
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eind177.
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Morunge MF. 135. 9; 141. 32; Reinmar MF. 164. 23; Hartman MF. 216. 35; Walther Pf. 51 vs. 15 en 40; Nîthart 72. 32; id. blz. 230 vs. 65. Nîfen 5. 22; Taler 1 str. 18 enz. enz.
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eind178.
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Sî roubet mich der sinne min Aist MF. 40. 22; ich kom sîn dicke in solhe nôt, daz ich den liuten guoten morgen bôt entgegen der naht Hûsen MF. 46. 4. (id. Guotenburc MF. 76. 18); ich hân von dir verloren minen sin Walther Pf. 27 vs. 10; herze, muot und al die sinne hât sî mir benomen Sahsendorf 1 str. 3 (MSH 1. 300); rôtez mündel daz mit sînem schine machen kan vil kluogiu herzen sinnelos Lupîn 5 str. 1 (MSH. 2. 21); Hadloup 32 str. 2 ir wunne macht mich touben, daz mir sinne brist! enz. Sî hât daz herze mir benomen Aist MF. 35. 3; daz herze nam si mit ir selbes henden Vrouwenlop. MSH. 3. 398, 19 str. 3 enz.
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eind179.
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Uhland Abhandlung, blz. 403. Swenne ich gedenke ane dich, ritter edele, sô erblüejet sich min varwe, als rôse an dorne tuot (Vrouwenstr.) Kürenberc MF. 8. 21;
hôrte ich dich nennen, ich wurde rôt Reinmar MF. 176. 30; und (wie) ir vil liehter ougen schin mich geverwe rôt... Nîthart MSH. 3. 269. 107. str. 2; enz. Daz ist din lip, vrouwe, der mich machet dikke missevar Rotenburc 11 str. 4 (MSH. 1.88); liebe machet missevar Limpurc 1 str. 2 (MSH. 1. 131); diu mich vil rôt unt missevar vil ofte machet Gliers 1 str. 3 (MSH. 1. 102); daz man mich vil dicke siht bleich unde rôt Hôhenburc LD. 19. 14; du machst mir kalt, du machst mir heiss Montfort 20 vs. 7; ich wart rot, bleijch unde val Minneregel (Cersne) vs. 209 enz.
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eind180.
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Ein minnewunder mir geschach enz. Frauendienst 380; daz bluot mir ûz dem munde brach id. 1042; Hadloup II. str. 2 en 3; Hätzlerin II, 10 vs. 73; Minnelêre (Kostanz) vs. 127, vgg.; id. 138 vgg.
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eind181.
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Jenoch stét daz herze min in ir gewalt Aist MF. 38. 1; jâ, ist si gewaltig über mich Nîthart MSH. 3. 280, 120 str. 4; tuo mir, swie du wellest, vrowe, der gewalt ist din Botenlouben 5 str. 1; an worten und an werken hânt ir min gewalt Wintersteten 11 vs. 5;
vermissete ich dan bi den liuten mîn selbes, so vunde ich mich dort vil lihte in ir gewalt Mezze 6 str. 2 (MSH. 1. 309); nû lig' ich gewaltes under Winli 5. str. 3 (MSH. 2. 30); diu schaen' ist mir gewaltik hiut und immer MSH. 3. 435. 40. enz.
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eind182.
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Und wîl si, ich bin vrô, und wil si, sô ist mîn herze leides vol Jôhansdorf MF. 91. 20; diu guote wundet unde heilet Walther Pf 23 vs. 17 (nagevolgd door Kanzler 8 str. 3; Misnaere 3 en MSH. 3. 422. 22. str. 5); sorge oder spil kan si schenken Hôhenvels 18 str. 1 (MSH. 1. 210); si kan sorge und hôchgemüete geben Rubîn 13. 2; mîn sterben, min genesen treit diu guote Vrouwenlop L. 4 str. 2; mîn sterben unt mîn ûf erstên id. L. 1 str. 2; wil sî sô bin ich sorgen bar enz. Tiufen 4 str. 6 (MSH. 1. 110); Montfort 38 vs. 3 enz.
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eind183.
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Nim mich in dîne genâde Aist MF. 37. 2; Genâde suochet an ein wîp mîn dienest
Reinmar MF. 151. 17; waz schadet der bluomenrîchen heide an ir ougeweide, ob man ze einem kranze ein teil ir bluomen brichet enz. Frauendienst, Büchlein I vs. 294-306; genâde mac mir vröude machen Hôhenvels 6 str. 3 (MSH. 1. 204)); an dîne genâde wil ich mich ergeben Gliers 2 str. 22 (MSH. 1, 106); enz. bi gwalte sol genâde sin Fenis MF. 84. 10 (aanm. MF. blz. 268); id. Singenberg 5 str. 3; Wintersteten 19 str. 5; Rubîn 14. 27; Ruodolf der Schrîber 2 str. 3; Warte 1 str. 4; erbarmik in gewalde MSH. 3. 419. XI; valsch bi gewalt ist swaere Vrouwenlop 254. enz.
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eind184.
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Jâ möhte ich baz einen boum mit mîner bete sunder wâfen nider geneigen Morunge MF. 127. 17; ein vlins.... möht' ich hân erbeten, daz im der herte entwîche ein teil Wolfram (L.) 9. 32 (cf. Steinmar 9 str. 3; MSH. 3. 468 p. 6 str. 4); saehe sî mich ûf dem rade, sî gespraeche nimmer ach, des si selbe mir verjach Nîthart 99, 21; swaz ich ir gesinge deist gehärphet in der mül id. 69. 32 (cf. Grimm Einl. Vrîdanc blz. XVI, vgg.); herter denne ein adamant id. 66. 4 (id. Heinzenburc 4 str. 2; Bûwenburc 3). stürbe er taeter danne tôt, in getraest in niemer Lupîn 2 str. 3; Hätzl. LXXIII no. 52 ach, wie hat sy mich so lieb! sy wolt, ich hieng geleich ainem dieb! enz.
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eind185.
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zorn, Johansdorf MF. 93. 24; Wolfram (L.) 7. 36; Lupîn 2 str. 3; Minneregel
(Cersne) vs. 1758; haz, Morunge MF. 123. 32; Wintersteten Leich 4 vs. 80; Mezze 2; spot: bî mînem hâr sî mich begreif verholne, daz ez niemen sach Frauend. 133; wolde ein reine saelic wîp niht so vil gelachen mîner swaere Toggenburc 1 str. 2; unde spottet mîner klage Tugenth. Schrîber 8 str. 3; nû hân ich geleistet ir gebot enz. Taler 2 str. 2. enz. Jo en bin ich niht ein heiden, sî sol genâde an mir begân Aist MF. 40. 24; waere ab ich ein wilder heiden mîner triuwe solte ich baz genozzen hân Nîfen 14. 6; si tet als ich waere ein heiden Stretelingen 2 str. 2 (MSH. 1. 111). der staete und ouch der triuwe geniezen solt' ein heiden MSH. 3. 435, 35. enz.
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eind186.
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Ir lop, ir êre unz an mîn ende ich sage Morunge MF. 129. 10; ich hân ir sô wol gesprochen daz sie maneger in der werlte lobet Walther Pf. 26 vs. 1; jâ 'n weiz sî niht, swenn' ich mîn singen lâze, daz ir lop zergât id. 31 vs. 12; sterbet sî mich, sô ist sî tôt id. 31 vs. 24; treit iuch mîn lop ze hove id. 36 vs. 30; ir lop, ir êre, ich gerne mêre in vremdiu lant Botenlouben 11 str. 26; ich wil in mîner tagen iuwer lop der werlde sagen Lichtenstein 33 vs. 20. enz.
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eind187.
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Diez, Poesie, blz. 262. Michel blz. 46, § 10; Burdach, blz. 149. ich diene ir gerne, und durch si guoten wîben Fenis MF. 81. 24; sus diene ich in allen gerne durch die eine Swanegou 1 str. 2; ir aller lob ich gerne sage, iedoch wil ich si niht begeben Hamlê 5 str. 2 (MSH. 1. 113); durch sie êre ich elliu wîp Lichtenstein L. 47 vs. 22; Ich wil in mîner vrouwen namen loben und êren iemer elliu wîp Rôtenburc 13; dîn sint gêret ellîu
wîp Steinmar 2 str. 2. enz.
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eind188.
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Ir lop daz stât gar âne meil alsam der dorn, der rôsen habent beschaenet Zweter II, 51; künde ich minneklichen singen, daz muest' ir ze lobe erklingen Landegge 5 str. 5; elliu crêatiure schrîp lop dien reinen frouwen Würzburc 29 vs. 25; Swer ze lobe iht kunne, der lobe dîu lieben wip Kanzler 15 str. 3; Montfort 5 vs. 16; Hätzl. II. 1 das nyemands frawen übel red. Mit hunderttusent münden enz. Hamlê 4 str. 2; Walther Pf. 39; Frauendienst 2: wâ endet sich der sunnen schin; id. 3: Sich endent sanfter elliu wort und swindent lihter elliu jâr; Zweter II, 36 Vrouwenlop ist reinez leben (hierop zinspeelt Damen 5 str.
5); 34 lop swebt, fliegt (noot Roethe) Rûmzlant 6 str. 2; Hadloup 50. enz.
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eind189.
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Burdach, blz. 150. Morunge MF. 123. 6 wîp unde frouwen. wîp tegenover frowe. Hartman MF. 216, 29 vgg. Walther Pf, 30 en 69: Siest ein frouwe von geburt, von ir tugenden ein vil wîplich wîp Lichtenstein 34 vs. 23; id. 47 vs. 36; Frauendienst 9. 1776; siest ein wîplîch wîp unde ein frouwe maneger tugent; id. 35 vs. 36; ein vrowe maneger tugent Frauend. 1692; wîp und froun in einer waete id. 53. 19 (herinnert aan Walther's friundîn unde frowe in einer waete) cf. Frauenbuch vs. 578; Zweter II. 35 von lîbe ein wîp, von tugende ein vrouwe; cf. id. 36. 52 enz.
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eind190.
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Vrouwe mîn, dur wîbes güete traeste mich Werbenwac 3 str. 1; sost mîn vrouwe sô gar ein wîp, daz mîn trûren wante wol ir güete Ruodolf der Schrîber 3 str. 2; lege wîbes herze in vrouwenlîp daz zieret wol die vrouwen, sô mak man vrouwen unde wîp in reinem bilde schouwen MSH. 3. 429. 34 str. 5; cf. Lassberg Ls. 2 no. 131 enz. Strijdgedicht Zie Vrl. ed. Ettm. 150-172. wîp bij Vrouwenlop Wunn Ird'sch Paradîs no 150. id. 311
en Minnen Leich 23 vgg. (gevolgd door Regenboge MSH. 3. 452. 3). wîp afgeleid van künec Wippêôn 160; zie verder 151. 5; 256. 140. 143. 144. 145. 146. 310 Lied 5. Sich wîp, daz ist der sune dîn no. 3. vrouwe no. 142. 147. 150. 154. 157. 257. 311. 386. Minnen L. 29 vgg. wîp en vrouwe 139. 208. 226. 275; enz.
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eind191.
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wîplich noot 167; wîpheit Frauendienst 1263 en 1339; wîben, güetlich sol ein ieslîch wîp gerne tuon: deswâr daz wîbet wol Lichtenstein 51. 8; wîp wie reine ein nam Reinmar MF. 165. 28 (door Walther herdacht Pf. 128. I) wîp dêst ein name, der s'alle kraenet Walther Pf. 69. 12; wîp, dû bist ein süezer nam Nîfen 29. 5; der wîbes nam muoz vil hôhe gêret sîn Trostberc LD. 75. 6; jâ wîbes name, der wunsch ist dir gerihte Vrouwenlop 258; Wîb suesser nam Muscatplut (Groote) 42. 1. enz. vrouwen name Rinkenberg 11 (MSH. 1. 340); Misnaere 17 str. 1 (MSH. 3. 105).
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eind192.
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trût Nîthart 66. 8; sundertrût Brennenberc 4 str. 7; triuterinne Ezzelingen LD. 73, 28; liep trût an' ende Wîzenzê 7 str. 2; mîn zukkerkrûkkîn, mîns herzen trûkkîn id. str. 3; liep Limpurc 1 str. 3; mîn liebez liep ân ende Ezzelingen 8 str. 3; minnemüemel Wintersteten 7 vs. 15; zart Vrouwenlop 143 vs. 16; mîn zertel Wîzenzê 3 str. 1; süeze of reine fruht Adelnburc MF. 148. 9; mîns herzen herze Singenberg 16 str. 3; herzen wirt Vrouwenlop L. 1 vs. 1; enz.
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eind193.
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engel. Rehte als engel sint diu wîp
getân Walther Pf. 39. 34; ich saehe si immer gerner an danne einen engel Frauendienst 1694; daz sî beide sî ein engel unt ein wîp Zweter II. 35; ich wânde dazs ein schaener engel waere Suonegge LD. 59. 10; ich weiz niht, waz ich sprechen sol, nenn ich si engel oder wip Vrouwenlop 210; sy erschînen englisch und schôn Hätzerin II. 47. 82. rôse. rôse âne dorn Walther Pf. 100 (naam anders uitsluitend voor Maria); sî îst mîn blüende rôse gewahsen sunder dorn Brennenberc 4 str. 2; rôse, rôse, rôsenbluot Wahsmuot Mülnh. 5 str. 3; dû rôsenbluot, dû giljenblat Strazburc 2 str. 3; sî ist mîn rôs', mîn-blüejender hag Montfort 18 vs. 188 (meiner fräden hag Hätzl. I. 48. 34); rôse in touwe Wildonje 3 (Kummer geeft enkele plaatsen). blüendez zwî, sî ist der minne ein bl. z. Wintersteten Leich 2 vs. 59; mîner wunne ein bl. rîse Zweter II, 28; dû rehter minnen blüete Brennenberc 4 str. 5; ir berndez minnezwî Vrouwenlop; Minnen L. 3;
ougenwünne Adelnburc MF. 148. 9; ougen süeze Landegge 2 str. 4; ougenweide Wenzel LD. 83. 13; Hätzl. I. 48, 21; ougenspil Hornberc 1 str. 7 (MSH. 2, 66); spilnder ougenschîn Wolfram (L.) 1 0. 6; vîolgarte Vrouwenlop 416; meie Morunge MF. 140. 15; sî meienschîn, sî vogelsanc Brennenberc 4 str. 2; dû rehtez summertökkel Tanhûser 11 str. 2; meienzît und heide glanz Wilde Alexander 3 str. 2; meienschîn, vogelsanc, heide Vrouwenlop L. 8 str. 4; miner saelden meienwunne Sarne 3 str. 3; meîenblüet Montfort 35 vs. 27; Hamlê LD. 32. 61 min liehter meigen tac; Hadloup 41 str. 1; sumertag; vraelîcher sunnentac Steinmar 12, refrein; mîn ôsterlîcher tac Morunge MF. 140. 16; herzen ôstertac Frowenberc 4 str. 1; herzen ôsterspil Trôstberk 3 str. 3; ôsterlîcher tac Dürink 7 str. 2;; mîs heiles ôstertac Rôtenburc 15 str. 2; mîn tak, mîn morgenrôt
Brennenberc 4 str. 3 enz. Ein wolkenlôser sunnenschîn Morunge MF. 134. 36; 136. 30 en 35 144. 33; mines herzen spilndiu meiensunne Lichtenstein 40 vs. 48; liehtiu spilndiu sunne Limpurc 1 str. 3; sunnenblic, morgenrôt, sunnenbrehen, spilnder sunne klâr. Brennenberc 4 str. 2; spilnder sunnenbrehen Wilde Alexander 3 str. 3; werdiu spiegelsunne Vrouwenlop 416; süezer lust ein lustec schîn Vrl. L. 5. str. 1. vs 5; vor aller vrouwen gimme ein sunne Gunther von dem Vorste 6 str. 3 (MSH. 2. 168) mâne Morunge MF. 136. 7; Nîthart 58. 24; Hamlê LD. 32. 71. morgensterne Kürenberc MF. 10. 1; Morunge MF. 134. 36; Trôstberc 2 str. 2; Warte 3 str. 3; Burdach blz. 48; Zingerle op Sunburc IV. 144. Schaenez bilde Morunge MF. 141. 10 (wîbes bilde = wîp Frowenberc LD. 23. 5); wunneberndez bilde Hôhenvels 11 str. 5; wolgeformet bilde Misnaere II str. 18; (wîplich bilde Hônberc LD. 86 vs. 9; Hätzl. II. 49. 39; zärtlichez pild id. I. 58. 9.
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eind194.
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Der tugende meisterinne Swanegou 12; aller tugende ein krône Rôtenburc LD. 43. 39; aller tugent èrenkrantz Hätzl. I. 74. 12; lieber dinge ein krône Kanzler 9 str. 2; aller wîbe ein krône Morunge MF. 122. 9; lobes krône Brennenberc 4 str. 2; (mînes herzen krône Tanhûser 2 str. 14; der welte krôn Hadloup 55 str. 3); Schuole tugende vol Vrouwenlop L. 5 str. 3; kiusche ein ingesîgel Vrouwenlop L. 5 str. 1; cf. 310 vs. 12; liebe ein voller schrîn, staete ein rigel, mâze ein blüender ast Vrouwenlop L. 5; der zuht ein brunne Vrouwenlop 353 vs. 6; meistaerin an wibes zuht Landegge 2 str. 4; der hôhsten zuht ein meistaerinne MSH. 3. 439. 14; der zuht ein garte süezer tât Vrouwenlop 226 vs. 2 enz.; milte ein übervlüzzic bach, aller güete ein brunne klâr Vrouwenlop L. 5;
heilvluot der senften güete id. L. 8 str. 4; der triuwen bach Vrouwenlop 310 vs. 9; wîplicher zuht unt êren hort Zweter II. 26; hôher êren haft Vrouwenlop Minnen L. vs. 1; êrenwer Frauendienst 1231; êrenwân Kanzler 2 str. 9; êrenkranz Vrouwenlop L. 5 str. 2; êrenveste id; L. 8; êrendach id. 310; aller êren überliuhtic warte id. 310; êrenrîs id. 144. 15; der êren funt Hätzl. II. 127. 11. enz.
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eind195.
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Leides ende, aller fröide ein wünne Aist MF. 36. 32; vreudengebe Frauendienst 787. 828. lied 58 vs. 42 enz. freuden ursprink und ende Wenzel 1; freude mîner tage
Lichtenstein L. 13 vs. 14; vröudenspil Hôhenvels 4 str. 1; mîner vröuden heil, ein wernder grunt Zweter II. 26 en 28; fröidenfunt Wizlav 7 vs. 26; vreudenzil Gliers I str. 14; vröudenwer Gliers 3 str. 3; vröuden sendaerinne trûrens swendaerinne, sorgen-slak, leides verderbaerinne Dürink 3 str. 2; mîner vröuden hort Heinrich Sax 5 str. 3; freudenlêre Lichtenstein 37 vs., 2.
leitvertrîp zeer gewoon o.a. Brennenberc L D. 46. 62, vooral bij Würzburc en Vrouwenlop; met leitvertrîp verbonden: unt sprich, vrô belîp Wîzensê 5 str. 3; leytbeschûr Minneregel (Cersne) vs 634; mines leides widerslag Mügelîn 7 str. 1; (al die swaere mîn vertrip Hornberc 1 str. 4; mir die nôt vertrîp Sarne 1 str. 3); traestaerinne o.a. Würzburc 15 vs. 53; (untraestaerinne Dürink 2 str. 1. MSH. 2. 225); senftöerinne Minneregel (Cersne) vs. 988; helfaerinne Vrouwenlop MSH. 3. 398. 18 str. 5; trôst (gewoon) o.a. Nîfen 12. 6; Lichtenstein 11 vs. 26; wunne Morunge MF. 133. 29; der welte wunnespil Nîfen 29. 13; wunne ein berender stam, ein berendez lieht Winsbeke (Hagen) 11 en 12; heil Hamlê 5 str. 1; heiles wunschelrîs Würzburc 11 vs. 43; gelükkes vunt Landegge 10 str. 2; süezer funt Swanegou LD. 20. 74; der saelde ein hôher vunt Zweter II. 28; der saelden vruht Vrouwenlop 148 (cf. der triuwen zart Vrouwenlop ML. 5 vs. 7; des
Wunsches trût Minnelêre (Kost.) vs. 1539; der saelden sundertriutel Hôhenvels 14. str. 1); saelden schrîn Swanegou LD. 20. 68; saelde mîner tage Lichtenstein 13 vs. 14; saelden wer Frauendienst 401; mîner saelden gebe id. 1224; saelden ursprink Hôhenvels 4 str. 1; mîner saelden teil Zweter II. 26; mîns herzen saelikeit Rôtenburc 11 str. 3; saeldaerin Steinmar 7 str. 1 (Bartsch LD. i v. verklaart het anders; cf. Minnelêre (Kostanz) 947 ach Minne, süeziu saelderinne); aller saelde ein überdach Vrouwenlop L. 5 str. 1; saelden hort id. L. 3 en 338; wurzel aller saelikeit id. L. 3 enz. Si liljenschîn unt balsemsmak Wilde Alexander 3 str. 3; balsemtrôr Vrouwenlop L. 4 str. 4; balsemkrût MSH. 3. 398. 18. 5; du zukchersuess Montfort 34 vs. 23; zukkersuess mîm hertzen id. 38. 2; du etele susze tzukir sam Minneregel (Cersne) 3181. enz.; Mîn gim, mîn klârez golt Nîthart MSH. 3. 188. 6 str. 2; mîn golt, mîn hort, mîn edel gesteine Wintersteten 11 refr.; mîn edeler stein vür ungemach Vrouwenlop L. 4 str. 4; kraft der
krefte id. L. 5 str. 1; reiner hort Hadloup 2 str. 12 enz.; himelrîche Botenlouben 12 str. 1 en 2 (cf. Guotenburc MF. 77. 30 en Lupîn 2 str. 2); der lebende himelrîch sint diu wîp Frauendienst 1794; mîn himelrîch ûf erde MSH. 3. 423. 25 str. 3. Grâl Zweter II. 42; dû bist ein gral der wunne jo Minneregel (Cersne) L. 10 vs. 4; wunsches hôstes zil Hôhenvels 4 str. 1; des Wunsches ingesinde Heinrich Mîssen LD. 53. 34; der wunsch ob aller creatiure Rûmzlant 6 str. 2; sîtrage des Wunsches bilde Turne LD. 96. 21; (id. Hätzl. II. 29. 28 si tregt wol des wunsch vigur); des wunsches trût Minnelêre (Kost.) 1529; min volliu gêr Wenzel LD. 83. 13; des wunsches paradîse Zweter II. 28; Wunn' Ird'sch Paradis Vrouwenlop 150. 311; mannes paradîs Vrouwenlop 144. 13; ein paradis der reinekeit Vrl. 226; ein lebendez paradîs id. 354; ein paradis in froyden vrô Minneregel (Cersne) L. 10 vs. 5; mîns herzen paradîs Minnelêre (Kost.) vs. 1783; vür ungemüete ein dach Zweter II. 43; vor allem herzenleide ein schirm, ein dach
Wintersteten 15 vs. 27; aller saelden ein schatehuot Stolle 38 (MSH. 3. 10); ein schilt vür allez herzenleit Vrouwenlop 226; ein vrideschilt vor sender nôt id. L. 5 str. 3; mîn heilschilt id. L. 8 str. 4; enz.
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eind196.
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Roubaerin Morunge MF. 130. 14; sinneroubaerinne MSH. 3. 438. str. 10; si ist ein heimlich dieb Montfort 38 vs. 32; taetaerinne Morunge MF. 147. 4; reine, süeze, senfte mordaerîn Brennenberc 4 str. 7.
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eind197.
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Ich bin dîn dienst, dû mîn gebietaerinne Zweter II. 26; id. Klingen 1 str. 3. 2 str. 4; mîn herzevrouwe Jôhansdorf MF. 87. 21; vrouwe o.a. Landegge 2 str. 4; vrouwelîn MSH. 3. 426. 31 str. 3 enz. küniginne (zeer gewoon) o.a. Guotenburc MF. 73. 14; Lîningen LD. 31. 25; ook herzen künegîn o.a. Tugenthafte Schrîber 11 str. 2; mîns heiles küneginne Rôtenburc LD. 43. 107 enz. keiserinne o.a. Wîzensê LD. 93. 12; mîns herzen keiserîn Vrouwenlop 218; mîner saelden keiserîn Lichtenstein L. 11 vs. 26; sî mak wol heizen mannes keisaerîn Regenboge 5 (MSH. 2. 309).
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