Van de Schelde tot de Weichsel. Deel 2: Neder-Duitschland
(1882)–L. Leopold, Joh. A. Leopold– AuteursrechtvrijTimphotGa naar voetnoot(4). (Münster.)Viör aollen Tiden, äs de Nunnen noch in dat Tilske KlausterGa naar voetnoot(5) wassen, dao wuhnde up Süntilgen StraoteGa naar voetnoot(6) en fürstlicken Amtmann, dat was en grauten haufäddigenGa naar voetnoot(7) Mann, he fahrde immer met Kutsken un Piäde | |
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herüm; daobi hadde he en grönsidenen Rock an, enen langen witten Prück up, un sonnen grauten Timphot, dat em de Lüde immer Amtmann Timphot hedden. Up Scholastika's Dag, de föllt up den teinden Februar, dann was der immer en graut Fest int Tilske Klauster, un de Lüdekösters ludden den Dag vörher un den ganzen Festdag gewöltig, dat jeder Kristenmenske sine Freude dran hadde. Düsem Amtmann was dat aower gar nig nao de Müske, un he leit de Nunnen öfters seggen, se sollen düt unwiese Lüden dran giewen, dao könn he sine Saken gar nig bi dohen. De Nunnen kährden sick dao aower begriplick gar nig an, un ludden immer lustig wieder. Et was nu grade up Scholastika's Dag, dao fahrde de Amtmann in sine prächtige Kutske, den grönsidenen Rock an, den witten Prück un den Timphot up, iöwer Süntilgen Straote, grade de Kiärke viörbi, äs de Klocken so recht im Gange waoren. Dao kêk he nao den Thorn herup un reip: ‘Scholastika, Scholastika, ick wull, dat di de Düwel höll!’ Äs he dat aower effen sagt hadde, dao queimen der glicks twee gleinige Düwels diör de Luft, un Wagen un Piäde met sammt den Amtmann Timphot sanken in de Ärde herin. Dao häff he nu immer wieder herüm wöhlt, un häff öffers so haseleertGa naar voetnoot(1), dat man et nig allene up Sūntilgen Straote, sondern auk iöwer de ganze RaumborgGa naar voetnoot(2) häff häören konnt. Endlicks häff he 't so wiet bracht, dat de Tilske Kiärke un de Thorn im Jaohr dusend achthundert en un twintig von sin Wöhlen instört is. Sietdem is he ut de Ärde befrieet, un spökt he up de Straoten herüm. He geit iöwer Süntilgen Straote, diör de Lütke Stiege de Kiünigsstraote herunder; up de Raumborg darf he aower nig wieder kuemen, äs an Hellwegs Biogesken weinigstens dreiet he sick, wenn he so wiet kuemen is, immer widder üm. Lessen, äs de sialge Juffer Mertens dat leste Maol krank was, dao wakte des Nachts sonne aolle KloppeGa naar voetnoot(3) bi iär, de häff ut dat Fenster kieken, un het den Timphot dao met sine witte Prüke un sinen grönsidenen Rock un sinen ungeheuren Dreimaster viörbi striken seien. He settet de Föte aower nig up de Ärde, äs en ander Mensk, ne, he geit immer ungefähr 'ne Iälle iöwer de Ärde in de Luft herüm. Nu willt de Lüde fiör pos'tive versichern, dat queim daoher: wegen dat he immer in Kutsken fahrt hedde, un sin Liäwen nig hedde te Foot gaohen wullt, nu wullen de Düwels et auk jetzunder nig häwen, dat he de Ärde betriaden soll. |
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