Van de Schelde tot de Weichsel. Deel 2: Neder-Duitschland
(1882)–L. Leopold, Joh. A. Leopold– AuteursrechtvrijDe beiden Künigeskinner. (Paderborn.)Et was mol en Künig west, de hadde en kleinen Jungen kregen, in den sin TeikenGa naar voetnoot(1) hadde stohn, he sull von einen Hirsch ümmebracht weren, wenn he sestein Johr alt wäre. Ase he nu so wit anewassen was, do giengen de Jägers wol mit ünne up de Jagd. In den Holte, do kümmt de Künigssohn bie de annern denneGa naar voetnoot(2), up einmol süht he do ein grooten Hirsch, den wull he scheiten, he kunn en awerst nich dreppen; up 't lest is de Hirsch so lange für ünne herut laupen, bis gans ut den Holte, do steiht do up einmol so ein grot lank Mann stad des Hirsches, de segd: ‘Nu, dat is gud, dat ik dik hewe; ik hewe schon sess paar gleserne Schlitschau hinner die caput jaget un hewe dik nig kriegen könnt.’ Do nümmet he ün mit sik un schlippet em dur ein grot water bis für en grot Künigsschlott, da mut he mit an'n Disk un eten wat. Ase se tosammen wat geeten hed, segd de Künig: ‘Ik hewe drei Döchter, bie der ölesten muszt du en Nacht wacken, von des Obends niegen Uhr bis Morgen sesse, un ik kumme jedesmol, wenn de Klocke schlätt, sülwens un rope, un wenn du mie dann kine Antwort givst, so werst du Morgen ümmebracht, wenn du awerst mie immer Antwort givst, so sallst du se tor Frugge hewen.’ Ase do die jungen Lude up de Schlopkammer kämen, do stund der en steineren ChristoffelGa naar voetnoot(3), do segd de Künigsdochter to emme: ‘Um niegen Uhr kummet mein TeiteGa naar voetnoot(4), alle Stunne bis et dreie schlätt; wenn he froget, so giwet gi em Antwort stad des Künigssuhns.’ Do nickede de steinerne Christoffel mit den Koppe gans schwinne un dann jümmer lanksamer, bis he to leste wier stille stand. Den anneren Morgen, da segd de Künig to emme: ‘du hest dine Sacken gut macket, awerst mine Dochter kann ik nig hergiewen, du möstest dann en Nacht bie de tweiden Dochter wacken, dann will ik mie mal drup bedenken, ob du meine ölleste Dochter tor Frugge hewen kannst; awerst ik kumme olle Stunne sülwenst, un wenn ik die rope, so antworte mie, un wenn ik die rope un du antwortest nig, so sol fleiten din Blaud für mie.’ Un do gengen de beiden up de Schlopkammer, do stand do noch en gröteren steineren Christoffel, dato seg de Künigsdochter: ‘Wenn min Teite frögt, so antworte du.’ Do nickede de grote steinerne Christoffel wier mit den Koppe gans schwinne un dann jümmer lanksamer, bis he | |
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to leste wier stille stand. Un de Künigssohn legte sik up den DörsülGa naar voetnoot(1), legte de Hand unner den Kopp un schläp inne. Den anneren Morgen seh de Künig to ünne: ‘Du hast dine Sacken twaren gut macket, awerst mine Dochter kann ik nig hergiewen, du möstest süs bie der jüngesten Künigsdochter en Nacht wacken, dann will ik mie bedenken, ob du mine tweide Dochter tor Frugge hewen kannst; awerst ik kumme olle Stunne sülwenst un wenn ik die rope, so antworte mie, un wenn ik die rope un du antwortest nig, so soll fleiten din Blaud für mie.’ Do giengen se wier tohopeGa naar voetnoot(2) up ehre Schlopkammer, do was do noch en viel grötern un viel längern Christoffel, ase bie de twei ersten. Dato segte de Künigsdochter: ‘Wenn min Teite röpet, so antworte du,’ do nickede de grote lange steinerne Christoffel wohl ene halwe Stunne mit den Koppe, bis de Kopp tolest wier stille stand. Un de Künigssohn legte sik up de Dörsüll un schläp inne. Den annern Morgen, do segd de Künig: ‘Du hast twaren gut wacket, awerst ik kann die nau mine Dochter nig giewen, ik hewe so en groten Wall, wenn du mie den von hüte Morgen sesse bis Obends sesse afhoggestGa naar voetnoot(3), so will ik mie drup bedenken.’ Do deheGa naar voetnoot(4) he ünne en gleserne ExeGa naar voetnoot(5), en glesernen Kiel un en gleserne Holthacke midde. Wie he in dat Holt kummen is, hoggete he einmal to, do was de Exe entwei: do namm he den Kiel un schlett einmal mit de Holthacke daruppe, do is et so kurt un so klein ase GruttGa naar voetnoot(6). Do was he so bedröwet un glövte, nu möste he sterwen, un he geit sitten un grientGa naar voetnoot(7). Asset nu Middag is, do segd de Künig: ‘Eine von juck Mäken mott ünne wat to etten bringen.’ ‘Nee,’ segged de beiden öllesten, ‘wie willt ün nicks bringen, wo he dat leste bie wacket het, de kann ün auck wat bringen.’ Do mutt de jüngeste weg un bringen ünne wat to etten. Ase in den Walle kummet, do frägt se ün wie et ünne gienge? ‘O,’ sehe he, ‘et gienge ün gans schlechte.’ Do sehe se, he sull herkommen un etten eest en bitken; ‘nee,’ sehe he, ‘dat künne he nig, he möste jo doch sterwen, etten wull he nig mehr.’ Do gav se ünne so viel gute Woore, he möchte et doch versöken: do kümmt he un ett wat. Ase he wat getten hett, do sehe se: ‘Ik will die eest en bitken lusen, dann werst du annerst to Sinnen.’ Do se ün luset, do werd he so möhe un schlöppet in, un do nümmet se ehren Doock un binnet en Knupp do in, un schlätt ün dreimol up de Eere un segd: ‘Arweggers, herut!’ Do würen gliek so viele Erdmännekens herfur kummen un hadden froget wat de Künigsdochter befelde. Do seh se: ‘In Tied von drei Stunnen mutt de grote Wall afhoggen un olle dat Holt in Höpen settet sien.’ Do giengen de Erdmännekens herum un boenGa naar voetnoot(8) ehre ganse Verwanschap up, dat se ehnen an de Arweit helpen sullen. Do fiengen se gliek an, un ase de drei Stunne ümme würen, do is alles to EnneGa naar voetnoot(9) west: un do keimen se wier to der Künigsdochter un sehent ehr. Do nümmet se wier ehren witten Doock un segd: ‘Arweggers, nah Hus!’ Do siet se olle wier wege west. Do de Künigssohn upwacket, so werd he so frau, do segd se: ‘Wenn et | |
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nu sesse schloen het, so kumme nah Hus.’ Dat het he auk bevolget, un do frägt de Künig: ‘Hest du den Wall aaweGa naar voetnoot(1)?’ ‘Jo,’ segd de Künigssuhn. Ase se do an een Diske sittet, do seh de Künig: ‘Ik kann di nau mine Dochter nie tor Frugge giewen, he möste eest nau wat umme se dohen.’ Do frägt he, wat dat denn sien sulle. ‘Ik hewe so en grot DieckGa naar voetnoot(2),’ seh de Künig, ‘do most du den annern Morgen hünne un most en utschloen, dat he so blank is ase en Spegel, un et muttet von ollerhaad Fiske dorinne sien.’ Den annern Morgen do gav ünne de Künig ene gleserne SchuteGa naar voetnoot(3) un segd: ‘Umme sess Uhr mott de Dieck ferrig sien.’ Do geit he weg, ase he bie den Dieck kummet, do stecket he mit de Schute in de MuheGa naar voetnoot(4), do brack se af: do stecket he mit de Hacken in de Muhe, un et was wier caput. Do werd he gans bedröwet. Den Middag brachte de jüngeste Dochter ünne wat to etten, do frägt se wo et ünne gienge? Do seh de Künigssuhn, et gienge ünne gans schlechte, he sull sienen Kopp wohl missen mutten: ‘dat Geschirr is mie wier klein gohen.’ ‘O,’ seh se, ‘he sull kummen un etten eest wat, dan werst du anneren Sinnes.’ ‘Nee,’ segte he, ‘etten kunn he nig, he war gar to bedröwet.’ Do givt se ünne viel gude Woore bis he kummet un ett watt. Do luset se ünn wier, un he schloppet in: se nümmet von niggen en Doock, schlett en Knupp do inne un kloppet mit den Knuppe dreimol up de Eere un segt: ‘Arweggers, herut!’ Do kummt gliek so viele Eerdmännekens un froget olle, wat ehr Begeren wür. In Tied von drei Stunne mosten se den Dieck gans utschloen hewen, un he möste so blank sien, dann man sik inne speigelen künne, un von ollerhand Fiske mosten dorinne sien. Do giengen de Erdmännekens hünn un boen ehre Verwanschap up, dat se ünnen helpen sullen; un et is auck in zwei Stunnen ferrig west. Do kummet se wier un seged: ‘Wie hät dohen, so us befolen is.’ Do nümmet de Künigsdochter den Doock un schlett wier dremol up de Ere un segd: ‘Arweggers, to Hus!’ Do siet se olle wier weg. Ase do de Künigssuhn upwacket, do is de Dieck ferrig. Do geit de Künigsdochter auck weg, un segd, wenn et sesse wär, dann sull he nah Hus kummen. Ase he do nah Hus kummet, do frägt de Künig: ‘Hes du den Dieck ferrig?’ ‘Jo,’ seh de Künigssuhn. Dat wür schöne. Do se do wier to Diske sittet, do seh de Künig: ‘Du hast den Dieck twaren ferrig, awerst ik kann die mine Dochter noch nie giewen, du most eest nau eins dohen.’ ‘Wat is dat denn?’ frögte de Künigssuhn. He hedde so en grot Berg, do würen luter Dorenbuske anne, de mosten olle afhoggen weren, un bowen up moste he en grot Schlott buggenGa naar voetnoot(5), dat moste so wackerGa naar voetnoot(6) sien, ase 't nu en Menske denken kunne, un olle IngedömseGa naar voetnoot(7), de in den Schlott gehorden, de mosten der olle inne sien. Do he nu den anneren Morgen up steit, do gav ünne de Künig en glesernen Exen un en glesernen Boren mie: et mott awerst um sess Uhr ferrig sien. Do he an den eersten Dorenbuske mit den Exen anhogget, do gieng se so kurt un so klein, dat de Stücker rund um ünne herfloen, un de Boren kunn he auck nich brucken. Do war he gans | |
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bedröwet un toffteGa naar voetnoot(1) up sine Leiweste, op de nie keime un ünn ut de Naut hülpe. Ase't do Middag is, do kummet se un bringet wat to etten: do geit he ehr in de MöteGa naar voetnoot(2) un vertellt ehr olles un ett wat, un let sik von ehr lusen un schloppet in. Do nümmetse wier den Knupp un schlett domit up de Ere un segd: ‘Arweggers, herut!’ Do kummet wier so viel Erdmännekens un froget wat ehr Begeren wür? Do seh se: ‘In Tied von drei Stunnen müttet ju den gansen Busk afhoggen, un bowen uppe den Berge do mot en Schlott stohen, dat mot so wacker sien, ase't nu ener denken kann, un olle Ingedömse muttet do inne sien. Do gienge se hünne un boen ehre Verwanschap up, dat se helpen sullen, un ase se Tied umme was, do was alles ferrig. Do kümmet se to der Künigsdochter un segget dat, un de Künigsdochter nümmet den Doock un schlett dreimol domit up de Eere un segget: ‘Arweggers, to Hus!’ Do siet se gliek olle wier weg west. Do nu de Künigssuhn upwecket, un olles soh, do was he so frau ase en Vugel in der Luft. Do et do sesse schloen hadde, do giengen se tohaupe nah Hus. Do segd de Künig: ‘Is dat Schlott auck ferrig?’ ‘Jo,’ seh de Künigssuhn. Ase do to Diske sittet, do segd de Künig: ‘Mine jungeste Dochter kann ik nie giewen, befur de twei öllesten friggetGa naar voetnoot(3) het.’ Do wor de Künigssuhn un de Künigsdochter gans bedröwet, un de Künigssuhn wuste sik gar nig to bergenGa naar voetnoot(4). Do kummet he mol bie Nachte to der Künigsdochter un löppet dermit furt. Ase do en bitken wegsiet, do kicket sik de Dochter mol umme un süht ehren Vader hinner sik. ‘O,’ seh se, ‘wo sull wie dat macken? min Vader is hinner us un will us ummeholen: ik will die grade to'n Dörenbusk macken un mie tor Rose un ik will mie ümmer midden in den Busk waarenGa naar voetnoot(5).’ Ase do de Vader an de Stelle kummet, do steit do en Dörenbusk un ene Rose do anne: do will he de Rose afbrecken, do kummet de Dören un stecket ün in de Finger, dat he wier nah Hus gehen mut. Do frägt sine Frugge worumme he se nig hedde middebrocht. Do seh he, he wür der balt bie west, awerst he hedde se uppen mol ut den Gesichte verloren, un do hädde en Dörenbusk un ene Rose stohen. Do seh de Künigin: ‘Heddest du mentGa naar voetnoot(6) de Rose afbrocken, de Busk hedde sullen wohl kummen.’ Do geit he wier weg un will de Rose herholen. Unnerdes waren awerst de beiden schon wiet öwer Feld, un de Künig löppet der hinner her. Do kicket sik de Dochter wier umme un süht ehren Vader kummen; do seh se: ‘O, wo sull wie et nu macken? ik will die grade tor Kerke macken un mie tom Pastoer: do will ik up de Kanzel stohn un predigen.’ Ase do de Künig an de Stelle kummet, do steiht do ene Kerke, un up de Kanzel is en Pastoer un priediget: do hort he de Priedig to un geit wier nah Hus. Do frägt de Küniginne, worumme he se nig middebrocht hedde, do segd he: ‘nee, ik hewe se so lange nachlaupen, un as ik glovte, ik wer der bold bie, do steiht do en Kerke un up de Kanzel en Pastoer, de priedigte.’ ‘Du häddest sullen ment den Pastoer bringen,’ seh de Fru, ‘de Kerke hädde sullen wohl kummen; dat ik die auckGa naar voetnoot(7) schicke, dat | |
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kann nig mer helpen, ik mut sülwenst hünne gohen.’ Ase se do ene Wiele wegs is un de beiden van fern süht, do kicket sik de Künigsdochter umme un süht ehre Moder kummen un segd: ‘Nu sie wie unglüksk, nu kummet miene Moder sülwenst: ik will die grade tom Dieck macken un mie tom Fisk.’ Do de Moder up de Stelle kummet, do is do en grot Dieck, un in de Midde sprank en Fisk herumme un kickete mit den Kopp ut den Water un was gans lustig. Do wull se geren den Fisk krigen, awerst se kunn ün gar nig fangen. Do werd se gans böse un drinket den gansen Dieck ut, dat se den Fisk kriegen will, awerst do werd se so üwel, dat se sick spiggen mott un spigget den gansen Dieck wier ut. Do seh se: ‘Ik sehe do wohl, dat et olle nig mer helpen kann:’ sei mogten nu wier to ehr kummen. Do gohet se dann auck wier hünne, un de Küniginne givt der Dochter drei Wallnütte un segd: ‘do kannst du die mit helpen, wenn du in dine högste Naud bist.’ Un do giengen de jungen Lüde tohaupe weg. Do se do wohl tein Stunne gohen hadden, do kummet se an dat Schlott, wovon de Künigssuhn was, un dobie was en Dorp. Ase se do anne keimen, do segd de Künigssuhn: ‘Blief hie, mine Leiweste, ik will eest up dat Schlott gohen, un dann will ik mit den Wagen un Bedeinten kummen un will die afholen.’ Ase he do up dat Schlott kummet, do werd se olle so frau, dat se den Künigssuhn nu wier hett: do vertellt he, he hedde ene Brut, un de wür ietzt in den Dorpe, se wullen mit den Wagen hintrecken un se holen. Do spannt se auck glieck an, un viele Bedeinten setten sich up den Wagen. Ase do de Künigssuhn instiegen wull, do gab ün sine Moder en Kus, do hadde he alles vergeten, wat schehen was un auck wat he dohen will. Do befal de Moder, se sullen wier utspannen, un do giengen se olle wier in't Hus. Dat Mäken awerst sitt im Dorpe un luert un luert un meint, he sull se afholen, et kummet awerst keiner. Do vermaietGa naar voetnoot(1) sik de Künigsdochter in de Muhle, de hoerde bie dat Schlott, da moste se olle Nohmiddage bie den Water sitten un Stunze schürenGa naar voetnoot(2). Do kummet de Küniginne mol von den Schlotte gegohen, un gohet an den Water spatzeiern, un seihet dat wackere Mäken do sitten, do segd se: ‘Wat is dat für en wacker Mäken! wat geföllt mie dat gut!’ Do kicket se et olle an, awerst keen Menske hadde et kand. Do geit wohl ene lange Tied vorbie, dat dat Mäken eerlick un getrugge bie den Müller deint. Unnerdes hadde de Küniginne ene Frugge für ehren Suhn socht, de is gans feren ut der Weld west. Ase do de Brut ankümmet, do söllt se gliek tohaupe giewen weren. Et laupet so viele Lüde tosamen, de dat olle seihen willt, do segd dat Mäken to den Müller, he mögte ehr doch auck Verlöv giewen. Do seh de Müller: ‘goh menten hünne.’ Ase't do weg will, do macket et ene von den drei Wallnütten up, do legt do so en wacker Kleid inne, dat trecket et an un gienk domie in de Kerke gigen den Altor stohen. Up enmol kummt de Brut un de BrümeGa naar voetnoot(3), un settet sik für den Altor, un ase de Pastor se do insegnen wull, do kicket sik de Brut van der HalweGa naar voetnoot(4), un süht et do stohen, do steit se wier up, un segd, se wull sik nie giewen | |
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loten, bis se auck so en wacker Kleid hädde, ase de Dame. Do giengen se wier nah Hus und läten de Dame froen, ob se dat Kleid wohl verkofte. Nee, verkaupen dau se't nig, awerst verdeinen, dat mögte wohl sien. Do fragten se ehr, wat se denn dohen sullen. Do segd se: wenn se van Nachte für dat Dohr van den Künigssuhn schlapen döffte, dann wull se et wohl dohen. Do seget se jo, dat sul se menten dohen. Do muttet de Bedeinten den Künigssuhn en Schlopdrunk ingiewen, un do legt se sik up den Süll un günseltGa naar voetnoot(1) de heile Nacht, se hädde den Wall für ün afhoggen loten, se hädde de Dieck für ün utschloen, se hädde dat Schlott für ün bugget, se hädde ünne ton Dorenbusk macket, dann wier tor Kerke un tolest tom Dieck, un he hädde se so geschwinne vergeten. De Künigssuhn hadde nicks davon hört, de Bedeinten awerst würen up wacket un hadden tolustert un hadden nie wust, wat et sull bedüen. Den anneren Morgen, ase se upstohen würen, do trock de Brut dat Kleid an, un fort mit den Brümen nah der Kerke. Unnerdes macket dat wackere Mäken de tweide Wallnutt up, un do is nauGa naar voetnoot(2) en schöner Kleid inne, dat thüt et wier an un geit domie in de Kerke gigen den Altor stohen, do geit et dann ewen wie dat vürge mol. Un dat Mäken liegt wier en Nacht für den Süll, de nah des Künigssuhns Stobe geit, un de Bedeinten süllt ün wier en Schlopdrunk ingiewen; de Bedeinten kummet awerst un giewet ünne wat to wacken, domie legt he sik to Bedde: un de Müllersmaged für den Dörsüll günselt wier so viel un segd, wat se dohen hädde. Dat hört olle de Kümgssuhn un werd gans bedröwet, un et föllt ünne olle wier bie wat vergangen was. Do will he nah ehr gohen, awerst sine Moder hadde de Dör toschlotten. Den annern Morgen awerst gieng he gliek to siner Leiwesten un vertellte ehr olles, wie et mit ünne togangen wür, un se mögte ünne doch nie beuse sin, dat he se so lange vergetten hädde. Do macket de Künigsdochter de dridde Wallnutt up, do is nau en viel wackerer Kleid inne: dat trecket sie an un fört mit ehren Brümen nah de Kerke, un do keimen so viele Kinner, de geiwen ünne Blomen un hellen ünne bunte Bänner für de Föte, un se leiten sik insegnen un hellen ene lustige Hochtied, awerst de falske Moder un Brut mosten weg. Un we dat lest vertellt hat, den is de Mund noch wärm. |
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