Van de Schelde tot de Weichsel. Deel 2: Neder-Duitschland

Die Neujahrs-Gratulation des Herrn Magisters. Aus: ‘Kasper - Ohm un ick.’ (Rostock.)

‘Huhker drar, ahoy! Legg Er mal bi! Na, Jonge, is Er dat oder is Er dat nich? Dat dröppt⁽¹⁾ sick goht, dat Er dat is ond dat ick em drapen doh; aewesten, wann mi dat noerig⁽²⁾ is, denn so dröppt sick dat jidwemal, as sick dat drapen sall, doafoer hew ick den richtigen Draper ond, dat versteht sick, wiel ick Verstand hew; ond wenn ander Lühr dat nich so drapen, as sick dat drapen moet, denn geschüht dat man, wiel dat se nich den Verstand doato hebben dohn, de doato hühren deiht; dat's kloar as Etwas, ond Einiges ond Diverses. Segg mal eens, Jonge! Morrn Nahmiddag is jo woll keen Schohl nich? wann ick mi nich irren doh, ond ick irr mi nich licht. Morrn Nahmiddag hett Er jo woll fri ond is Er jo wol absolveert van de Eloquentsch? Wuarans is dat, Jonge! is dat, oder is dat nich?’

‘So is dat, Kasper-Ohm! - sär ick - Morrn is Mirrwoch un denn is ümme keen Schohl nich, denn hett de ganze Stadtschohl fri. Mirrwochs un Zünnäbends Nahmiddags.’

‘Segg ick dat nich ond hew ick dat nich seggt, Mirrwochen ond Zünnabends Nahmiddags hett Er fri! Süht Er, dat dröppt sick, dat stimmt ond dat paszt sick, wiel dat mi so paszt. Harr sien Oll Em söcht, de harr Em nich drapen, denn der wier nah de Ballaststähr⁽³⁾ oder aewesten ook nah den Wallgraben achter dat Scheethuhs gahn ond denn harr de em nich drapen. Denn wenn Sien Oll ook Verstand hebben deiht, so het er em doch nich ümmer up den Hümpel tosamen, as ick em hebben doh; de hett sick man in de Familige rinne friegt ond Bloot von dat Pöttenbloot⁽⁴⁾ is er nich, wat Sien Vader un mien Swager is, wenn Er sülm ook Gott up Sien Knee doarfoer danken sull, dat Er enen Druppen doarvan awkrägen

(1) Dröppt, trifft.

(2) Noerig (st. noedig), nöthig. Einem hochdeutschen inlautenden d oder t entspricht in unsrem Dialect ein r; z.B. harr, hatte; grar, grade; Borrn, Boden.

(3) Ballaststähr, eingehegter Platz, wo die Schiffe den Ballast einnehmen und auswerfen.

(4) Pött, Familienname Kasper-Ohms.

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hett, ahn Sien Todohn. Segg Er mal, Jonge! Wat Knaak is, wat der Köster an Sankt Mariegen is, weet Er dat oder weet Er dat nich?

‘Ja woll, dat weet ick, Kasper-Ohm!’

‘Well⁽¹⁾, Jonge, dann so wadd Er ook weeten, wat der Köster gistern Nahmiddag bi Sienen Vader in dat Huhs west is oder wat er doar nich west is.’

‘Ja woll, Kasper-Ohm, west is er doa!’

‘Und wua groht is de Foi⁽²⁾ west, de Sien Vader an den Köster gäwen hett?’

‘Knaak hett'n Prühkenkopp⁽³⁾ krägen foer sick!’

‘Wat denn! - schreeg donn Kasper-Ohm - eenen Prühkenkopp, eenen heelen Gulden, twee un dörtig Schilling?’

‘Ja - sär ick - und den Harrn Magiste hett Vatting twee Dahle schickt.’

‘Dörch Köste Knaaken?’

‘Ja, dörch Köste Knaaken; dat Anne wier All keen Manier nich, hett Vatting seggt.’

‘Keen Maneer nich? Sühst Du! Segg ick dat nich ond hew ick dat nich ümmer seggt! Wua ick dat mi nich gliek dacht hew! Keen Maneer nich - all dat Anne is keen Maneer nich? Is doar Sinn in? Is doar Verstand in? Sien Vader nimmt also den Besöhk von den Harrn Magiste nich an; wiel dat keen Maneer nich is? Ne, er nich! Versteiht sick, dat er dat nich deiht. Sien Vader giwt leewesten den Köster, wat den Magiste bikümmt. Sien Vader giwt nicks nich up de Eloquentsch. Ne, woarum süll er dat ook. Doa hett er jo ook goar keen Ursach nich to. Sien Vader geiht der richtige Tactus aw. Wat sien Vader is, de höllt sick ümme gemeen nah ünnen to ond wat onder em steiht, un grow un patzig nah baben ond wat over em steiht an dat Geld un de Eloquentsch. Sien Vader giwt ümmer nah ünner to vähl ond nah baben nich nohg, segg ick; alleen aewesten he glöwt mi dat nich. Is doa Zoartgeföhl in, frag ick Em? Wann een Geliehrten sick bi em up ne Tasz Koffi anmelden lett, denn bidankt Sien Vader sick vählmals doafoer ond schickt em leewesten twee Dahle. Sonnen delicaten Punkt mit sonne ruhge Schehperfuhsthannschen⁽⁴⁾ antofaten, is doa Sinn in, is doa Bildung in, is doar gesunden Minschenverstand in? Wat doh ick dagegen? Ick gew den Köster, wat een Kirchenlawkeien is, wat em bikümmt, ond nehm de Gottesgelahrtheit up ne Tasz Koffi an, wenn he sick tüm Bisöhk bi mi anmellen ond mi tüm Niejoahr gratuleeren lett, ond denn wad dat mit den Geldpunkto mit de feine Maneer mahkt ond mit den richtigen Tactus, as dat Mohd is ünne Lühr von Billung un Geföhl vor der Schicklichkeit ond vor den Anstand in de kulturisirte Welt. Un wua dat anstellt wad, dat sall Er mit Sien eegen Oogen sehen, Musche Blix, doarmit Er nich, wann Er eenen grohten Talglümmel worrn is, as Er dat säker wad, wann Er sich nich stricter

(1) Well, unser schiffs-Kapitän liebt es seine Rede mit (groszentheils) verstümmelten Fremdwörtern auszuschmücken.

(2) Foi (holl. fooi), Trinkgeld.

(3) Prühkenkopp, Gulden, nach der Perrücke des Bildnisses so benannt.

(4) Sonne ruhge Schehperfuhsthannschen, solchen rauben (Schäfer-) Fausthandschuben, wie die Schäfer sie tragen.

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an de Kuhrsen van der Eloquentsch höllt, dermaleens seggen kann, wat⁽¹⁾ Er keen richtiges Voerbild in der Familige hatt hett, ond denn kann Er foer mientwegen Sienen Vader dat vermellen, wann Er will; kann sien, wat Vader denn in sick geiht ond to Verstand kümmt; van mi nimmt er dat jo doch nich an, doato is er vähl to eenböhmig!’

‘Wat, ick sall dat mit ansehn, Kasper-Ohm?’

‘Ja, Er! wen anners? Ond denn kahm Er man Morrn Nahmiddag voer Klock dree ond segg Er Sien Moder, wat se Em Sienen Sünndagnahmiddahgschen antrecken deiht ond de ruszsche Seep nich an em spoart. Sien Moder is up dat Flack ook ümmer spoarsam an dat ünrechte Enn. Greten schall den Koffi presenteeren, ond Er schall den Harrn Magister ond mi de Piepen stoppen, as Er se den Harrn Perfesser ond mi all eens stoppt hett, as der Perfesser ond ick Em noch examneeren dehr. Een Köppken Koffi ond een gatliches Stück von den grohten Botterkringel to twee un dörtig Schilling, den ick eben bi den Bäckeröllsten Schomann besprähken will, lohnt dat denn ook sacht foer Em, hört Er, Jonge, ond versteiht Er?’

‘Ja woll, Kasper-Ohm! - roep ick - dat doh'k nich miehr as giern.’

‘Wua ick dat mi nich dacht hew, denn will ick nich Pött heeten - wat deiht sonn Jonge nich vor een Stück Botterkringel!’ - sär Kasper-Ohm un güng sienen Gang so mastig un so wichtig, as wier de breer Steen⁽²⁾ in de Blootstraat foer em alleen imdämmt, un as ob he sick von Nümms nich wat verestimeeren leet, de nich ringstens⁽³⁾ Professer ore Börrmeiste ore aewesten ook föftig duhsend Dahle to Stadtbohk un in dat Aerario harr; sonn ordinären Zignater⁽⁴⁾ uht de Gewandsnierekumpani, wua dürrtein von up dat Dutz gahn, den harr he jo von den breeren Steen so säker dahlrämpelt as he Pött heeten dehr: Ballast nohg harr he doato in un 'ne klotzige Bohg harr he. Ick wier oarig stolz up mienen Oehme, as he so forsch, den feinen Dreemaster up den Kopp un dat lange spansche Ruhr in de rechte Hand, de link aewesten Backbuhrd upstütt, nah den Hoppenmarkt ruppe seilen dehr, grahre Kuhrsen weg, ümmer up den breeren Steen lanke.

‘Na, nu pasz mi aewe ook goht up, Andrees! - sär mien Oll to mi, as ick den annern Dag Nahmiddags voer Klock dree nah Kasper-Ohmen in mien Sünndagnahmiddahgschen rümme stüern dehr, un giw mi nu ook goht Pasz, wat Maneer is, un bring uns man düchtig wat to lachen mit, wua ick Kasper mit brüden kann, wenn wi hüht Abend in Nurwegen aewer dat Kleverjasz⁽⁵⁾ sitten dohn. Du liehrst doa viellicht wat bi, wat Du sien Dag nich werre vegäten deihst.’

‘Kann sien, dat ick dat dohn doh, Vatting! alleen aewesten kann ook sien, dat ick dat nich dohn doh, de Maeglichkeit is doa!’ - sär ick un smeet mi stief in de Bost as wier ick Kasper-Ohm junior.

‘Süh den infahmen Racker den!’ - roep mien Oll un lacht. Mien Olsch smeet mi aewesten ehren Pantüffel so hart an'n Kopp voerbi, dat

(1) Wat, dieses Bindewort entspricht dem hochdeutschen dasz und ob.

(2) De breer Steen, die breiten Steine.

(3) Ringstens, wenigstens.

(4) Zignater, Senator.

(5) Kleverjasz, ein in Mecklenburg beliebtes Kartenspiel.

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dat säke 'n Brusch⁽¹⁾ as 'n Höhnerei groht gäwen harr, harr ick nich den Kopp flink noch miehr Kasper-Ohms mäszig in den Nacken smäten.

Wier dat aewesten werre mal enns fein bi Kasper-Ohmen in de Voehrstuw! De wier mit slohwitt⁽²⁾ Stolteraa-Seesand uhtstreugt, un de ollen Möbels blitzten un blänkerten man so, so blank wieren se all awbohnert, un up den Disch stünn de grohte swoare sülwern Koffikann, wua richtige viertein Tassen ingüngen, up dat sülwern Füerfatt; un doa stünn de groht sülwern Armlüchter mit dree Waszlichtes, de all anstickt wieren un 'n sülwern Fidibusbähker mit Postpapieren Fidibussen - un 'n sülwern Rohmgusz mit bottegählen Rohm in, - un de beiren sülwern Zuckeschalen mit de sülwern Zucketangen un de feinste Raffinahr in, de man oarig so blitzen dehr - un up 'annern Disch ook mit ne grohte Damastdohk aewe, as de Disch voer dat Kanapee sülm stünn, bi de Mundtassen mit den güllen Rand de groht Bottekringel to twee un dörtig Schilling von Backe Schomann. In dat niege Mahagoni-Eckschapp⁽³⁾ doa wieren baben de grönsieden Gardinen nah beir Siden von de Glasflaegel trüch treckt, un doa hüngen de twee grohten Punschlaepels un de dree grohten Fülllaepels un all de Dutzenden von Aetlaepels üm de groht sülwern Theemaschien as Sülwestrahlen rümme un as sühst Du mi woll? un wat denkst Du woll von mi? un wat kannst Du doagegen upwiesen? so as in Goldsmitt Riebowen sien Sülweladen an de Steenstraat; - un in dat Awenrühr doa glimmt 'n Röhkekätschen, - un de Koffi de dampt so kruhs uht de sülwern Kann, - un dat leet sick all so voernehm an, - un dat sehg all so feierlich uht, - un dat röhk all so as markst Du wat? un as ob dat 'ne Kinddöhp gäwen süll, ore 'ne Hochtiet, un as ob nu de Döhr alle twee Minut upgahn un een Gast nah den annern mit sammst Fru Gemahlinn un Harr Saehn un Demoiselle Dochter uptrecken müszt in Sammt un Sier⁽⁴⁾, in Tüll un Kasimir un witt Schaboh mit witt waschlerren Hanschen foer dat Fest.

Kasper-Moehme harr ehr Koffebruhnes Atlassen an, ehr niege Fladduhs⁽⁵⁾ up 'n Kopp mit den breeren frannschen inkrellten Strich un de achttein blahgen rohren un gählen Astern achter üm den Dutt un all ehr Pretschosen⁽⁶⁾ up de Fingers, oh! Un Gretenwäschen in ehr rehbruhn Merinopie⁽⁷⁾ mahkt mi 'n deepen Knix to, as ob se mi to ne Menuett upförrern wull, un Kasper-Ohm güng langsam un würdigst in de Stuhw up un dahl, de Ballastschüffeln⁽⁸⁾ voer Krühtz achter aewer den Spegel, un harr sien twee güllen Repetüreuhren instähken, un de bannigen güllen Pittschatten bammelten linksch un rechtsch aewe sien strammen Bohg ünne de Goldbuhrten von sien karmesiensieden Brarenwest ruhte, Junge di! Un as ick donn rinne kehm, donn stünn he voer mi still un mustert mi von Kopp bet to Foht un doa mücht ick denn jo woll in mien lütten niegen manschesten Kneebücksen un de blank putzten Snürenstäwels un den lütten Zopp, denn mien Olsch mi achte an bünnen harr, nu mal uhtnahmswies Gnar voer sien Oogen finnen, denn he lär mi de een Ballastschüffel mit den

(1) Brusch, Beule.

(2) Slohwitt, hagelweisz.

(3) Eckschapp, Eckschrank.

(4) Sier, Seide.

(5) Fladduhs, Haube mit Spitzenbesatz.

(6) Pretschosen, kostbare Ringe mit Edelsteinen.

(7) Merinopie, Merinorock.

(8) Ballastschuffeln (-Schaufeln), Kasper-Ohms grosze Hände.

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massiven gollen Siegelring, wua 'n Karneolsteen inseet as'n duwwelten Speciesdahle groht, up den Kopp un sär to mi:

‘Is Er dat, Jonge, oder is er dat nich? Ick nehm an, dat Er dat nich is; denn sünst süht Er stännig⁽¹⁾ uht as⁽²⁾ ruhg as een van de Schümpansiahpen⁽³⁾ van de Malakka un nu süht Er so uht, as hührt Er mit to de kulturisirte Minschheit un as ob Er eenen Druppen van dat Pöttenbloot in sick hett; nu süht Er uht, as mien Saehn uhtsehn würr, wann ick eenen Saehn harr, as ick em nich hew, abersten, so Gott will, noch kriegen kann.’

‘Kasping, ich bitte Dir - smeet dunn aewesten Kasper-Moehme uht de Eck von dat Kanapee, wua se in vullen Staat un vulle Erwartung von den Harrn Magister sihn Gratulatschon up sitten dehr, doatwischen - sieh mich doch gefälligst ein Bischen nach Deine Rede! Mich so was in die Kinder ihre Gegenwärtigkeit zu sagen! Männing, ich bitte Dir, so was thäte man jo nich bei Leuten wie wir.’

Kasper-Ohm dreihgt sienen Kopp langsam von mi weg un keek sien Fru an un kneep doato dat linke Oog to: ‘Fru - sär he donn - ick will Di mal wat seggen, Fru! 'N Snack is 'n Snack, ond wat een klooken Snack is, dat is een klooken Snack, ond wat een dummen Snack is, dat is een dummen Snack; man wat ick segg, dat segg ick, ond wat ick seggt hew, dat hew ick seggt, ond doabi bliew ick, wiel dat doar Verstand in is. Ond wat ick man seggen will, Fru, dat is, All wat nich is, dat is noch nich, alleen aewesten werden kann dat. Wat kümmt, dat gelt, is dat nu een Jonge oder is dat een Goer. Wann Du abersten de Tokunft peilen kannst, dann so will ick Di wat seggen, Fru, dann so gah Du man hen ond warde Du Luhrd van de Engelsch Admiralität ond Kummanduhre van de blahge! Strümpenbänder hest Du, mag sien, wat Du dann noch den Uhrden van dat Hosenband doato kriggst; man in mien eegen Huhs doar dräg ick de Bücksen⁽⁴⁾, un lat se mi nich awtrecken, ond weer dat ook teigenmal van mien eegen Fru!’

‘Männing! Männing! Werde mich man liebersten nich ordinär!’ - sär Kasper-Moehme donn un schürrt mit den Kopp un twinkelt mit de Oogen so voernehm un so aewelägen, as harr se em blot üm Gotteswillen friegt un mücht sick man blot nich dat Ansehn gäwen, sünst würr se ehren Mann anners kahmen.

Kasper-Ohm dehr so, as wenn he den lütten Denkzettel von sien Fru aewehühren dehr, dreihgt sick werre to mi rümme und sär:

‘Nu will ick Em noch wiere wat seggen, Jonge! Nu sett Er sick up den Stohl an dat Finster doar ond mucks' sick nich, ond wann ick Em denn nahsten den Wunk gäwen doh, dann geiht Er stillswiegens hen nah den Disch bi dat Eckschapp, wua de ihrdenen Piepen up liggen un wua der deepe Töller mit den Hollannschen Knaster von Ruyter Puyter Snuyter en Zoonen Amsterdam up steiht ond denn stoppt Er mi ond den Harrn Magiste jehren ne Piepe in ond presentürt se uns up den annern Töller,

(1) Stännig, (beständig) immer.

(2) As, ebenso.

(3) Schumpansiahpen, Chimpanse-Affen.

(4) Bücksen, Hosen.

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der doabi steiht. Ond denn doh Er sien Oogen goht up, so lange de Harr Magiste mi beihren deiht ond bet er werre weggeiht, ond denn begleit Er mit mi ond Sien Eru Moehme un Greten den Harrn Magiste bet an de Huhsdöhr, ond gäw Er goht Achtung, wat Er wat bi Sienen Ohm süht, wat nich van Manneer ond wat nich so is, as dat sien moet, wann Sien Ohm sick doato hergiwt ond de Gottesgelahrheit annimmt, wenn se sick bi em to de stadtübliche Gratulatschon hett mellen laten. Wat Sien Vader sick denkt, dat hew ick mi All all nahdacht. Man Sien Vader denkt von mi ümmer den Ararat, wann ick den Sinai denken doh; ond dat kann Er em man seggen, wann Er werre to Huhs kümmt, versteiht Er? Wat Manneer is, dat weet ick un doa bruhk ick nich ihrst up bi Sienen Vader in de Schohl to gahn, wann dehr sick ook denken deiht, wat er dat bäter weet. Man Verstand is Verstand ond Manneer is Manneer ond de Gawen sünd nich gliek verdeelt; denn wier dat⁽¹⁾, denn harr Sien Vader den sülstigen Verstand ond de sülwige Manneer as ick; man mien Manneer is mien Manneer ond sien Manneer is sien Manneer ond doabi bliew ick!’

Doarup lär Kasper-Ohm werre de Ballastschüffeln foer dwars aewe sien Heck un güng werre de Stuhw nahdenklich up un dahl, as harr he de Boi⁽²⁾ von sien Gedankenanke veloaren; man as he tüm drürren Mal an den Stohl ranne kehm, wua ick an dat Finste up sitten dehr, donn so stünn he werre foer mi still un keek mi an, as Stadtwachtmeiste Speltz den Packjuhren, mitdesz⁽³⁾ ick den grohten Schomannschen Botterkringel achter up den Disch bi de Koffiköppkens up den Kieker kreeg, as de Engelsch Revenjukutter den Frannschen Schmuggler.

‘Kiek mi mal an, Jonge, segg ick! - sär Kasper-Ohm, langt in de rechte Tasch von sien karmesiensiden Brarenwest un hahlt doa 'n Stück Geld ruhte. - Oog in Oog, segg ick, wann Er een gohres Gewissen hett un schul Er mi nich so nah achter to an mien Stüerbuhrd weg. Nu kiek Er mi ditt hier eens an. Wat is ditt? Kennt Er dat oder kennt Er dat nich? Ick nehm an, dat Er dat nich kennen deiht.’

‘Dat is jo 'n Lu'iduhr!’ - sär ick.

‘Süht Er, dat Er dat nich kennen deiht! Dat is een duwwelten hollannschen Dukaten. De is sösz Dahler Drüttel onder Bröder wierth, ond dat is, wat ick den Harrn Magister todacht hew vor der Gratulatschon, versteiht sick - mit Manneer.’

Kasper-Ohm stöhk nu den duwwelten Dukaten voersichtig werre in de rechte Westentasch un grappelt donn mit sien dicken Dollenfinge⁽⁴⁾ in de link Westentasch rümme un hahlt doa werre wat ruhte.

‘Ond nu kiek Er mi mal ditt an Jonge! Ditt wad Er weeten, wat dat is.’

‘Dat is 'n köppern Witten, Kasper-Ohm!’

‘Süht Er, dat Er dat weet! Dat is 'n köppern Rostocker Dreeling von veläden Joahr, doarvan is er noch so blank, ond wen den Rostocker Witten kriggt, dat kriggt Er ook noch to weeten ond, dat versteiht sick, ook mit

(1) Denn wier dat, denn wenn dem so wäre.

(2) Boi (holl. boei), ein Stück Holz, an den Anker befestigt, das oben schwimmt zum Zeichen wo der Anker liegt.

(3) Mitdesz, als.

(4) Dollenfinge, piumpe Finger. Wegfall des auslautenden r ist nicht selten.

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Manneer. Ond nu moet der Klock dree sien,’ - sett Kasper-Ohm donn hento, nahdem he den blanken köppern Dreeling eben so voersichtig werre in de link Westentasch harr rinne glieren laten as den Dukaten in de recht. Un donn trietzt⁽¹⁾ he den eenen allmächtigen güllen Repetüre uht de Bücksentasch un drückt doa an un hüll em an dat linke Uhr. Pink - Pink - Pink - sär de Klock. On donn trietzt he den annern güllen Repetüre uht de anne Bücksentasch un drückt doa an un höll em an dat rechte Uhr, un donn klüng dat ook dreemal Pink - Pink - Pink - un donn füng de groht Klock up de Mariegenkirch ook an vull to slahn Een - Twee - Dree -. Kasper-Ohm sehg siehr kuntenteert uht dat he all werre Recht harr, un dat de groht Tuhrnklock up Sankt Mariegen sick so prompt nah sien Repetüres richten dehr. Un doarup wennt he sick werre an mi un sär:

‘Nu kiek Er mal uht dat Finster de Koszellestraat rupper, Jonge, wat der Harr Magiste nich all in Anseilen is. De Klock is nu dree, as ick dat seggt hew, ond nu wad he woll al baben üm de Eck rümme sien. De Lühr sünd ümmer prompt, wann doa wat Angenehmes foer se in de Wind ond Kimming liggt ond wann dat foer se wat to hahlen giwt, wat dat Opnehmen werth is, ond eenen duwwelten hollannschen Dukate is dat ümmer werth, meen ick, ond wann Eener ook Kaiser van dat Reich is ond de Weisheit Salomonis mit den gesammten Semp van de Eloquentsch onder dat Quarterdeck van den Verstand rinne staut hebben deiht, opnehmen deiht er em doch. Na? Kümmt der Harr Magiste all, oder kümmt er noch nich, Jonge?’

‘Ja, doa kümmt he all; he is all bi Sniere Krügern sien Döhr voerbei un is nu all grar gegen Docter Wiesen sien Duhrweg!’ - roep ick.

‘Wua ick dat mi nich dacht hew’ - sär Kasper-Ohm un güng nah de Stuhwendöhr un mahkt se apen. Un donn kehm de Harr Magiste in sienen swarten Kuhrrock un in siene grohte witte Halsfrehs mit de Böffkens doa ünne, den Filtpüttel ünne den Arm un de kruhse Stutzprühk mit de uhtkrühsten Löckschen achter vull witten Puder, in Kasper-Ohmen sien Huhs rinne un würr von Kasper-Ohmen mit 'n feinen Kratzfoht in de Stuhwendöhr entgegen nahmen.’

‘Mein würdiger Herr Kapitain, Dero Ergebenster!’ - sär de Herr Magiste mit eene liebliche Verneigung des Hauptes - ‘Insonderheit verehrte Madame Pötten, Dero ganz Gehorsamster!’

Kasper-Moehme stünn donn von dat Kanapee up un mahkt den Harrn Magiste eenen verehrungswürdigen Knix. De Harr Magiste nehm aewesten de insonderheit zu verehrende Madame Pötten ehr Hand an sienen ganz gehursamsten Mund.

‘Und das wird unsre holde kleine Magaretha sein, so wir nicht irren. Was wir einmal grosz geworden sind, seit verlegenem Jahr; denken wir schon etwa an die heilige Handlung der Firmelung oder setzen wir selbige lieber noch ein Jahr aus?’

(1) Trietzt, (an Seilen aufziehen) zieht hervor.

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‘Dat Nähsewater is jo nich droeg achter de Uhren, Harr Magiste! dat hett noch een poa Joahren Tiet doamit. Wat ehr Moder is moet ehr noch van Tiet to Tiet de Schinkens det Morrns uht dat Solt hahlen⁽¹⁾ un in frische Paek⁽²⁾ leggen, dat se nich hirrig⁽³⁾ warrn, will ick Em man seggen.’

‘So so - ei ei!’ sär de Harr Magiste. Gretenwäschen⁽⁴⁾ kreeg aewe de blanken Thranen doaraewe in de Oogen, un ick harr Kasper-Ohmen achter dat floppsige Muhl slahn künnt uht Fründschaft foer Greten.

‘So so - ei ei!’ foahrt de Harr Magiste fuhrt. - ‘Wohl dem Hause, würdiger Herr Kapitain, wo wie in dem werthen Ihrigen eine weise Zucht und Vermahnung des Herrn also vorarbeitet fernerer Erbauung durch die Hülfe der Kirche. Aber dieser freundliche Knabe hier am Fenster, der ist wohl -’

‘Dat is mien Süster Irrschen ehr Jonge! Der muhrdverbrannte Rebeller, der kennt den ihrsten Petri fief fief nicht. Der Jonge hett keenen Respect nich vor dat Huhs, Harr Magiste! Een Blasphemiter is der Jonge all. Mi schall man blot verlangen, wat der Jonge sien eegen Vaderstadt nich noch eens an all ehr saeben Enns un Eckens in Brand stähken deiht ond bi sien eegen Ohm sien Huhs doamit anfangt.’

‘Ei ei, mein junger Frund! Was musz ich da hören von Deinem würdigen Oheimbe, was vernehmen da meine Ohren? Sollte es da nicht gerathen sein, Herr Kapitein und insonderheit verehrte Madame Pötten, ohne weitern Verzug mit den Heilswahrheiten durch Priestermund an das störrige junge Herz heranzutreten? Mein junger Freund scheint mir seinem äuszern Habitus nach das gesetzliche Alter für die Confirmation zu haben. Das bereits Versäumte liesze sich etwa durch Extrastunden nachholen.’

‘Ja, groht nohg wussen is he - dat sali woahr sien; man ditt Joahr wad er noch nich konfermeert. Wat er aewesten all tokünftig Joahr konfermeert wad, dat steiht sien Vader to ond nich mi. Harr⁽⁵⁾, wat sien Vader is, sick mit den Poseidon⁽⁶⁾ up sien Harwstfoahrt van Bargen in de Ewigkeit rinne seilt, wat er nich hett, wat aewersten jo maeglich west wier, denn stünn dat sacht mi nu to, denn harr dat Gewett⁽⁷⁾ mi sacht to sienen Voermund bestellt, ond denn würr der Jonge nu konfermeert, wiel dat he doch an de Eloquentsch nich ranne ond sick nich vor Professer Doctor Knallerballern sien Posten trecht schohlen laten will. Wann Er den Jungen aewersten de Bicht mal to vehühren kriegen süll, wat ick nich weeten, alleen abersten Em günnen doh, Harr Magiste! ond doato bidragen warde, dat dat geschüht, denn sien Moder hett mennigmal eenen lichten Oogenblick, wo se bi Verstand is, ond mit sick sprähken lett, wat ick von mien Swager leider nich seggen kann, denn so⁽⁸⁾ wilt ick Em indringlichstens bäden hebben, schenk Er em de groht Waterfrahg nich mit all de Sprüchen de doato hühren dohn ond gah Er em 'n bäten drang mit de Apokryphen to Liew; denn ick bün sien Paeth ond hew dat mit toseggt, wat een Mensch uht em wad, de Maneer het ond foer den dat Geld for de Eloquentsch up de Groht Stadtschohl nich ümsünst uhtgäwen sien sall.’

(1) De Schinckens u.s.w., auf den Hinteren kommen, derb zurechtweisen?

(2) Paek, Pökel.

(3) Hirrig, durch Hitze verdorben.

(4) Gretewäschen, Bäschen Grethe.

(5) Harr, hätte.

(6) Poseidon, Schiffsname.

(7) Gewett, (holl. wet) Gesetz.

(8) Denn so, in dem Falle.

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‘Dem soll geschehen, würdigster Herr Kapitain, dem soll geschehen! Was an mir und meines Amtes ist, soll an dem störrigen Herzen meines jungen Freundes versucht werden. Ihre verheiszene gütige Berücksichtigung meiner, pastori primario gegenüber, dürfte selbiges schon in Interesse Dero werther Familie erheischen.’

‘Bitte gütigst - sär Kasper-Ohm - Der Jonge is man blot hier, Harr Magiste, wiel Durick Peiszen, wat mien Raehksche is, nich upwoahren kann. Doarüm schall, wat mien Dochter is, ons den Koffi presenteeren ond wat der Jonge doar is, der schall ons von den Knaster instoppen. Un nu sett Er sick, Harr Magister! bi mien Fru doar up dat Kanapee ond ich warde mi den Armstohl von den Awen doar achter an Sien geihrte Siet gütigst een bäten ranne trecken ond denn will wi mal sehn, Härr Magister, wat der Mokka van Onlandten ond Sanitern in der groht Waterstraat noch van der sülstigen Qualifikatschohn is, as der Onlandt un Sanitersche Mokka west is, mit den ick veläden Niejoahr bi de sülstige annehmliche Gelegenheit onder de Nähsen to gahn Em ond mi sülsten ond mien Huhs de Ihr andehr, - wann de Jonge doar ook nich mit doabi west is, - oder wat vielicht der Mokka dittmal duwwelt so goht uhtfallen deiht; kan sien, dat er dat deiht, Harr Magister!’

Aewe den Harrn Magiste sien Gesicht floeg doarup von inwennig ruhte ein lieblicher Strahl des Wollbehagens un he sär to Kasper-Moehme:

‘Mit Dero gütigem Wollnehmen und Gestatten, insonderheit Verehrte, werde ich der freundlichen Erlaubnisz Dero Herrn Gesponses Folge zu geben mir somit die Freiheit nehmen.’ - Un doamit sett sick de Harr Magiste to Kasper-Ohmen sien Fru up dat Kanapee.

Kasper-Ohm güng aewesten nah den lütten Disch, wua de groht Botterkringel un de Koffiköppkens up stünnen, un mahkt sick doa to schaffen. Ick hührt dat, wat he doa 'ne Tasz upnehm; von wegen sien breeres Heck künn ick aewe nich sehn, wat he doamit dehr un nahsten rullt he sick den swoaren Armstohl mit den Aewetog von Juchtenlerre nah den Harrn Diakonus ranne un sett sick bi em dahl.

‘So, Harr Magister, nu wieren wi so wiet kloar vor der Fracht ond könnten wir de Konnossementen ond dat Manifest teeken. Greten, den Harrn Magister sien Köppken toihrst! Ihre dem Ihr gehühren deiht, Römer am Dritten, Harr Magister! De groht puzzellanen Mundtasz mit den Piölkenstruhsz⁽¹⁾, Greten! vesteihst Du? An Order foer den Harrn Magister! Dat is de sülstige Mundtasz noch as veläden Joahr, Harr Magister, weet Er noch woll?’

Aewe den Harrn Magiste sien Gesicht güng werre sonn fründlichen Strahl von Vorgeföhl in Erfüllung gehender Hoffnungen. He sär Nicks, geew aewesten Kasper-Ohmen de Hand, un de beiren würdigen Harrens schürrten sick de Hänn mit der lieblichen Eintracht gegenseitigen Verständnisses.

Un doarup kehm Gretenwäschen mit de groht puzzellanen Mundtasz mit den Piölkenstruhsz up 'n Presentürtölle nah ehr Mutting, un Madame Pötten nehm de grohte sülwern Koffekann von dat sülwern Füerfatt un

(1) Piölkenstruhsz, Veilchenstrausz.

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schenkt de Tasz dreevittel vull, un donn sett se den sülwern Rohmgusz un de een sülwern Zuckeschaal mit de Zucketang ook up den Presentürtölle un sär:

‘So, Greting, Kinting, nu geh mich zu Harrn Diakonussen un spill mich auch Nichts nich über, Kinting, gieb mich hübsch 'n bischen Acht, dasz auch kein Plack⁽¹⁾ nich in Deine neue Merino kömmt!’

‘Mahk dat mit Maneer, Grete! versteihst Du? Mit Maneer segg ick Di, so-o!’ - sär mien Oehme.

Un dat dehr lütt Gretenwäschen denn ook un mahkt 'n feinen Minuettenknix voer Harr Diakonussen, un de Harr Diakonus hahlt sick bidächtig de Tasz von den Presentürtölle, smeet sick dree Stücken von de slohwitte Raffinahr in, goet sick von den bottegählen Rohm doato un sett doarup de vulle Tasz voer sick up den Disch, strahkt Greting aewe den smucken lütten Flaszkopp un sär to de insonderheit Verihrte:

‘Ganz Ihr Konterfey, wertheste Madame Pötten, - ein wahres und rares Bild prangender Gesundheit, ganz wie des holden Kindes würdiger Herr Vater!’

‘Ja, dat seggen Se woll, Harr Magister; - sär donn Kasper-Ohm - mi is de Dirn eegentlich noch nich ribbig⁽²⁾ nohg in de Spantung. Ick schick ehr woll, wann de Sommer kömmt, noch 'n bäten nah minen Broder, den Barnstörper Pensionarius; doa schall se mit nah der Rägel gahn, ond wann dat Kalw denn noch sonn Wochere sösz⁽³⁾ mit frische Melk van dat Uere⁽⁴⁾ nahbörrnt⁽⁵⁾ wad, doa, meen ick, schall sick dat noch bäter mit ehr helpen. Greten, mien Tasz ond denn Dien Moder ehr Tasz ond denn den Botterkringel!’

Un as Gretenwäschen dat besorgt harr, donn kreeg ik mienen Wunk von Kasper-Ohmen von wegen de ihrden Piepen un den Knaster. Na, dat besorgt ick jo nu mit Maneer un Geföhl un beduhrt man blot, wat ick mi nich ook een ansticken dörwen dehr; twee Bücksen harr ick jo all lang an, - dörchsühkt harr ick mi jo all up de Ballaststähr mit mien gohren Frünn Hans Holtfretern, Jochen Beesen un Vogel Strauszen.

De Harr Magiste nehm sick de lang ihrden Piep mit de blahg Ferreposenspitz un Kasper-Ohm de tweet mit de gähl un denn wier doa noch een achter up den Disch mit 'ne rohr, un de harr ick foer mien Läwen giern mi sülm anbrennt, üm Kasper-Ohm, de den Knaster voer sick hen puhsten dehr, as 'n Schostein von 'ne Growsmär⁽⁶⁾, dat mal eens to wiesen, wat Maneer wier, wua he dat mahken müszt, üm richtige Rohkkringels awtodresseln, un wua de Tung sick doato in de Mund mit 'n halw Wenning dreihgen müszt. Dat güng jo aewesten nich un so sett ick mi gedüllig werre up mien Stohl voer dat Finster dahl un hührt andächtig mit to, wua mien Oehme un de Magiste parleerten un kloock snackten, un as Kasper-Ohm den Harrn Diakonussen mit sinen dicken Dollenvoerfinge donn op den Kuhrrock tuppen un to em seggen dehr: ‘Fett swemmt baben,

(1) Plack, Flecke.

(2) Ribbig u.s.w., kräftig und fest.

(3) Wochere sösz, Woche oder sechs.

(4) Melk van dat Uere, Milch, warm von der Kuh; Uere, holl. uier, hd. Euter.

(5) Nahbörrnt, nachträglich getränkt.

(6) Growsmär, Grobschmiede.

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Harr Magister; ick segg Em, dat Fett swemmt ümmer baben, ond wenn dat ook man Thran ond keen Provanzi⁽¹⁾ is, baben swemmt dat doch, as de Rohm doar voer Em in den sülwern Rohmgusz up de Melk swemmt. Wer lang hett, der dörwt lang hängen laten, ond wen mit den sülwern Laepel in de Mund jung worrn is, glöhw Er mi dat, Harr Magister, ond nich mit 'ne höltern Kell, der is stännig in dat Recht, wann er seggen deiht: Ihrst kahm ick ond denn kahm ick noch mal ond denn kahmt Ji noch lang nich; glöhw Er mi dat, Harr Magister, der hett doar nich noerig nah to gahn;’ - donn horcht ick scharp hen un keek ick nipp to un dacht bi mi: Nu steckt Kasper-Ohm den Harrn Magiste den duwwelten hollannschen Dukaten in de Hand; aewesten ne!

De Harr Magiste harr doa ook Nicks gegen intowennen gegen mienen Oehmen sien Behauptung un nickt tostimmig dreemal langsam mit den Kopp un leet eben so langsam den Knasterdamp uht sien beiren Nähsenklusgaten rute gahn.

‘Alleene aewesten, wer Nicks hett, Harr Magister, ond wer doa up de Tofälligkeit un de Accidenzen anwiest is ond wer doar van der Hand so to seggen in den Mund läwen moet, der kann Gott sien Schöpfer doarfoer danken, wann er wat kriggt, ond der moht doarnah gahn, wann er wat kriegen will, ond der moht sick doarnah hebben, dat er wat werre kriggt, wann er wat krägen hett, ond ick vor miener Person verdenk em dat nich, wann er dat deiht; man mit Maneer moht er dat dohn ond wann er dann bi mi kümmt, denn doh ick dat ook ümmer mit Maneer un holl em sien höltern Kell nich ihrst lang voer, dat schall mi keen Minsch nich nahseggen. Ond wenn ick een poa Skillinge hew, Harr Magister, ond wann ick miehr hew as ick taxeert warr, denn dat is nich blot dat bäten Sülwertühg doar achter in dat Eckschapp, dat frett jo man blot Tinsen un is jo man blot so to seggen foer de reine Fromasche, as de Franzos' seggen deiht, denn so is dat mien Fiend, de mi dat nahseggen deiht, wat ick doar dick mit doh. Dat lett sick nich gäwen, Harr Magister, wat de richtige Tactus van de feine Maneer is; man dat lehrt sick, wann Een sick de Welt üm de Uhren slahn hett, as ick dat dahn hew, Ost un West bet nah de Batavia ond de Magellahnsche Sund ond wann Een bi den hollannschen Gouvernüre to Java in Slott Buytenzorg to Gast säten hett, as ick dahn hew. Lat Er aewesten doch sien Koffi nich kolt warrn, Harr Magister! Sonn feine Tasz Koffi wad Em so licht nich werre baden, Harr Magister! Der Mokka is duwwelt so goht as veläden Joahr, segg ick Em, as Er mi de sülwige Ihr andehr, Harr Magister, weet Er noch woll?’

De Herr Diakonus nehm doarup bidächtig, nahdem he voersichtig de ihrden Piep up den Disch leggt harr, dat vull Köppken von dat Uenneschaehlken, leet sick den Mokkadamp siehr befriedigt ünne de Nähs dörchgahn, wuabi he eenen flinken aewer siehr kuntentirten Blick up dat Uenneschaehlken smeet, un drünk de Tasz halwuht.

‘Es scheint mir würklich eine vortreffliche Bohne zu sein, Herr Kapitain!’ - sär he.

(1) Provanzi, Baumöl aus der Provence.

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‘Ja vullwichtig is he, doa kann Er sich up velaten, Harr Magister! Fru, gah mal eens ruhte un besorg ons frische Kahlen vor dat Füerfatt!’

Kasper-Moehme nehm doarup dat sülwern Füerfatt un stüert doamit uht de Döhr ruhte.

‘Greten! - sär donn Kasper-Ohm; - mi dücht de Huhsdöhr is apen, gah hen ond klink ehr werre in!’

Gretenwäschen sprüng von ehren Stohl up un dat ook uht de Döhr ruhte.

Kasper-Ohm wier mitdesz ook upstahn un kehm nah dat Finste ranne.

‘Jonge, - sär he to mi - kiek Er mal eens nah den Marigentuhrn ruppe ond segg Er mi mal, wat der Wind is! Ick gloew, wat der Frost nu bald insetten deiht, Harr Magister, morrn is Niemahnd⁽¹⁾.’

Na, ick keek jo nu uht dat Finste nah den Tuhrn ruppe.

‘De Wind is Nuhrdost, Kasper-Ohm!’ - sär ick.

‘Wat is er? Nuhrdost is er? - sär donn mien Oehme un keek ook uht dat Finste - doh Er sien Külpen up, Jonge! Osten bi Nurden is er!’

De Harr Magiste wier jo woll mitdesz mit sien Mokka kloar worrn, denn ick hührt, dat, wua he dat Köppken werre up dat Uenneschaehlken stellen dehr, un as ick un mien Ohm uns werre nah em ümdreihgten, donn lär he grar sienen Theelaepel werre up dat Köppken. Gliek doarup kehm Kasper-Moehme un Greten werre rinne. De Harr Magiste stünn aewesten up un sär, wat he beduhren dehr, dat de insonderheit veihrte⁽²⁾ Madame Pötten, wenn se dat üm siene bescheidene Person dahn harr, sick de Unmäuh nahm harr; wat em dat von Harten leed dehr, dat he sick de tweete schöne Tasz Koffe veseggen müszt; wat he noch bi anderweitige veihrte Mitgliere von de Gemeen in gleiche Amtszwecken sick de Ihr den Nahmiddag nehmen müszt, un wat sein würdiger Gönner Herr Kapitain Pött woll weeten dehr, wat Ansehn sien müszt un Ansehn gedenken dehr, un wat he de Magiste foer em, Harr Kaptain Pötten, een recht günstiges Frühjoahr foer de Schähpsfoahrt vehoffen dehr, un kort un goht de Harr Magiste empföhl sick de wierthe Familige Pött so angelegentlichst as ganz ergebenst un kreeg dat Geleit bet an de Huhsdöhr mit Knix un Kratzfoht as dat Maneer wier.

Na, nu güngen wi jo all Vier werre in de Voerstuhw rinne, ick, vesteiht sick, alleen schon von wegen den Bottekringel, un donn sett Kasper-Ohm sick werre in sien grohten Armstohl dahl un sähr to sien Fru:

Sett Di man werre in de Eck van dat Kanapee, Moder! Den Harrn Magiste hew wi hatt. Der kommt vor dat neegste Joahr nich werre; alleen aewesten denn kümmt er werre, velat Di doarup, segg ick. Dat is een slichten Makle, der sien Provischon in Stich lett, dat is dat Bohganker, vor dat er liggt. Velat Di doarup, Fru, dat kappt er nich, so lang er up de Rheir⁽³⁾ vor Käppen Pött sien Friehaben liggen kann. De Harr Magister is nu bi dat Inkasseeren Huhs bi Huhs; abersten werre kahmen deiht er, so drar as dat Joahr üm is; up den Punkto hett dat Gottswuhrt in den Kuhrrock ond mit de Böffkens een delikates Geföhl, segg ick Di, Moder, wann dat man mit Maneer bihannelt wad, as ick dat bihanneln doh, ond

(1) Niemahnd, Neumond.

(2) Veihrte, verehrte.

(3) Rheir, Rhede.

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as ick den Harrn Magister tracteert hew. Moder, segg ick, ick bün noch nich dörch mit den Koffi. Ick hew den Jongen doar ook inviteert up een Köppken Koffi ond up een gatlich Stück van den Schomannschen Botterkringel, ond dat schall er nu hebben, doarmit er dat leehrt ond vor der Tokunft weeten deiht, ond sienen Vader dat mitdehlen kann, wat Maneer is ond wua Maneer uht süht ond wat sien Ohm Maneer hett oder wat er keen Maneer hett; ond wann den Jongen sien Vader keen Maneer van mi antonehmen gemennt is, wiel dat er sick vor klooker höllt as ick, denn so mag dat jo woll sien, dat er Maneer von den Jongen doar annehmen deiht: denn menniges Mal beliehrt Di de Einfalt, Moder, wua Du up de Weisheit ond den geweegten Verstand Nicks gäwen deihst ond von se Nicks hühren ond ook Nicks weeten magst. Kumm mal her, Jonge!’

‘Wat sall ick, Kasper-Ohm?’ - sär ick.

‘Nu stell Er sick hier mal grar vor mi hen ond kiek Er mi in dat Gesicht ond schul Er nich ümmer so nürig nah den Botterkringel; der Botterkringel löppt Em nich weg ond de Tasz Koffi ook nich, de ick em todacht hew ond wua een Moralischen foer Em ünnen in sitten deiht, grar as in dat Swanzenn von der Fabul uht den lütten Broder, den Er mi expliceert hett, weet Er noch woll? Na, nu segg Er mi mal eens, Jonge! hew ick etwan den Harrn Magister den duwwelten Hollanschen eegenhannig in de Hand stähken, as een rihken Mann eenen Ballastschüwer etwan 'ne Foi in de Hand stähken deiht, ond as Sien Vader dat viellicht van mi estimeert, denn wat Sien Vader is estimeert mi nich richtig, oder hew ick den Harrn Magister den duwwelten Hollannschen nich in de Hand stähken? Sprähk Er, Jonge!’

‘Ne, Kasper-Ohm, dat hew ick nich sehn!’

‘Süht Er, dat Er dat nich sehn hett! Ick hew den Magister den Dukaten nich in der Hand stähken, ond dat wier ook keen Maneer west, so ick dat dahn harr. Hett denn etwan wat sien Fru Moehme doarup dat Kanapee is dat foer mi aewernahmen ond den Harrn Magister dat tostähken, oder hett sien Fru Moehme dat nich dahn?

Ne, Oehme! - sär ick - de hett dat ook nich dahn!’

‘Süht Er? Sien Fru Moehme hett dat ook nich dahn; man denn hett dat woll foer sien sichtlichen Oogen wat Sien Wäschen⁽¹⁾ doar achter is, Greten, dat achter mien Rücken dohn müszt - wat denn? Sprähk Er, Jonge! Hett Greten dat dahn oder aewesten het se dat nich dahn?’

‘Ne - sär ick donn werre - de hett dat ook nich dahn!’

‘Greten hett dat also ook nich dahn, süht Er! Denn het Er am Enn dat woll goar up mien Geheet sülm dohn müszt? Sprähk Er! Hett Er dat oder hett Er dat nich müszt?’

Ick keek Kasper-Ohm ganz verwunnert an. ‘Ne, - sär ick, - ick foer mien Part hew dat ook nich dahn.’

‘Denn hett der Harr Magister etwan den duwwelten Hollannschen goa nich mit krägen, wat meent Er? Hett der Harr Magister dat oder hett er dat nich?’

(1) Wäschen, sieh Pag. 287, No. 4.

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‘Ne - sär ick - donn werre - so vähl ick weet un man sehn hew, hett de Magiste dat nich.’

‘Doa irrt Er sick in, Jonge? Krägen hett der Harr Magister den Duwwelten; man wua hett der ihrwürdige Harr em woll krägen, weet Er dat woll ond kann Er mi dat woll seggen?’

Ick reet de Oogen wiet apen.

‘Süht Er? Er weet dat nich! Na, denn so will ick Em dat man seggen, wuaans de Harr Magister den duwwelten Hollannschen krägen hett: Mit Maneer hett Er em krägen! Ond nu will ick Em dat mal sülm wiesen, wat Maneer is ond wat dat up sick hett, ond nu sett Er sick mal in de anner Eck van dat Kanapee, wua de Harr Magister voerhen säten hett, bi Sien Fru Moehme hen ond lang Er sick man en gatlich Stück von den Botterkringel. Sett Er sick, Jonge, hört Er? sett Er sick, as ick Em heeten hew!’

Na, ick leet mi ook nich lang birrn un nehm mi een banniges Stück von den Schomannschen.

‘Greten - sär donn Kasper-Ohm werre - Greten, nu hahl mal eens dat Poar Tassen her, wat ick Andreessen todacht hew. Moder, nu schenk den Jongen dat Köppken vull van den Onlandtschen Mokka ond smiet Em ook'n Stückschen Zucker in!’

Kasper-Moehme dehr dat denn ook.

‘So, Greten, nu presenteer dat mal den Jongen doar, grar so as Du dat den Harrn Magister presenteert hest!’

Gretenwäschen mahkt 'n feinen Minuettenknix voer mi, un ick hahlt mi de Tass ook ganz gemüthlich von den Presentürtölle rünne un dacht bi mi: Ih, ditt kann Di gefallen!

‘Well! nu lat Er den Koffi ook nich kolt warrn, Jonge!’

Ick leet mi dat nich tweemal seggen, nehm de Tasz mit dat Uenneschaehlken in de Hand un füng an to drinken. Wier ick aewesten nich vewunnert, denn so würr ick dat, denn mirrn up mien Uenneschaehlken leeg de blanke köppern Witten, den Kasper-Ohm mi wiest un werre in sien link Westentasch stähken harr, ihre dat de Oll Diakonus kehm.

‘Na, wat hett Er doa woll up dat Onderschaehlken, Jonge?’

‘Dat's jo woll de köppern Dreeling von ihrsten, Kasper-Ohm?’ - sär ick.

‘Richtig, dat is er, Jonge! ond dat würr een lübsches Markstück sien, kann ick Em seggen, wann een gewissen Schloependriewer van Jongen, den ick leewer nich nennen will, miehr Respekt vor dat Huhs hatt harr. Süht Er? Nu is dat man een Dreeling! Ond nu, Greten, gah mal hen un kiek mal to, wat der Hühsdöhr richtig inklinkt is! Moder, stell mal de sülwern Zuckerschalen in dat Eckschapp, ond ick will mal so lang an dat Finste gahn ond tosehn wat der Wind noch ostliche gahn is. Er bliwt sitten, Jonge, ond drinkt mitdesz den Koffi uht!’

Na, so geschehg dat denn ook All. Ick drünk mienen Koffe ganz koltblörig uht, dacht aewesten bi mi: Ne, den Gefallen mit den köppern Witten deihst du Kasper-Ohmen doch nich! Ick stellt also dat lerrig Köppken up dat Uenneschaehlken, leet aewesten den köppern Dreeling up

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dat Schaehlken liggen, as ick de Tass up den Disch henstellen un den sülwern Theelaepel grar so as der Harr Magiste up dat Köppken leggen dehr.

Donn dreihgt Kasper-Ohm sick üm:

‘Na, Jonge - roep he - weet Er nu wat Maneer is. Nu moet Er sick denken, wat der Dreeling een Duwwelten Hollannschen west is, ond denn weet Er Allens. Nu hett Er eenen Witten krägen; nu schick Er sick ond nehm Er Maneer an, dat dat ball werre een Markstück warrn dörwt.’

‘Ne, Kasper-Ohm - sär ick - wenn Se dat viellicht meenen, ne, denn leewesten nich! De Bottekringel is siehr goht un de Koffe smeckt nah miehr, man wat Se Ehr Koppewitten is, de liggt noch grar so üp dat Uenneschaehlken, as Se em henleggt hebben.’ Kasper-Ohm mahkt'n poa Oogen as ne Uhl, würr so bruhn as sien Onlandtsch Mukka, tröck dat Muhl so breet as von 'n Snatermann nah lütten Kleen ond schreeg: ‘Futre di Morblex! Moder! Moder! Horst Du? Nu gäw ick dat up! Der Jonge lehrt in sien Läwen keen Maneer nich! Der Jonge treckt sick dat Bispill van den Magister nich to Gemöht. Der Jonge hett keenen Druppen Pöttsches Bloot in sick. Der slacht⁽¹⁾ nah sienen Vader. Wua is der Stock, Moder? dat ick den heillosen Jongen eenmal Maneer bibringen doh. Der muhrverbrannter Rebeller der! Moder! wua is der Spahnsche?’

Gretenwäschen füng an to weenen. Kasper-Moehme harr sick ook bi dat Eckschapp werre ümkiehrt un roep ganz besorgt:

‘Kasping, Kasping, ich bitte Dir, thu mich das Kind man liebersten Nichts nich! Bedenk mich doch! Du weiszt, was meine Swiegerin wäre, die möchte das nich, wann wir das Kind man schiew ansähen; es möchte Dich achterher leid thun, wenns Du es auch noch so gut mit das unartige un unverständige Kind meintest, was jo in Grund un Borrn verzogen is. Bedenk mich das doch, Kasping, un lasz mich das man liebersten unterwegs!’

Man Kasper-Ohm leet sick nich hollen; he foahrt nah den Alkaben rinne, as ob he sick sien Spahnschen mit den sülwern Knohp halen wull. Ick leet mi aewe nich veblüffen, langt mi noch flink 'n gatlich Stück von den Schomannschen von den Disch, doa mien Oehm mi jo nu doch eenmal den Krieg erklärt harr, as feindliches Goht rünne. Man blot sick nich kriegen laten! - sär ick to mi un dat uht de Döhr ruhte un leet Kasper-Ohm dat Nahfleuten.

As ick dat aewe mien Ollen vetellen dehr, wat Maneer un wua mi dat bi mien Oehme werre mal gahn wier, dunn so lacht he still foer sick hen un sär: ‘Is un bliwt doch een appeldwatschen Pötte, de Kasper-Ohm!’

John Brinckmann.

(1) Slacht, schlachtet, artet.