Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
(1836)–G. Groen van Prinsterer– AuteursrechtvrijLettre CCLXVIII.
| |
[pagina 53]
| |
Ga naar margenoot+das unglück gegeben das ich mich hie findt gantz allein, sunder hülf noch beistant, und alle die schulde und obligations die wir foer unsere bewuste freundt gemacht haben, man mich daran vermanet und bezalung begert, und wiewol das ich sie wil beweisen uf die andern die di schult foer lengs uff sich genommen haben, wollen nit darmit zufriden sein, sunder stracks von mir bezalt begeren, wo in ich mich seGa naar voetnoot1 beschwert befinde, sonderlich dweil das gelt so übel zu bekommen ist, dan in drei oder vier dag sein alle die vornemste kaufleute aus diser stat gezogen umb eine grosse uflauf die hie gebeurt ist von den Calvinische, wo der her der Printz in grosse gefar ist gewest seines lebens, und wir andern in grosse fürcht das uns heuser geplündert sollen worden von dem gemeine man. Ich sol euch wol vier bletter darvon schreiben, wan es die zait leiden könt; aber alles nit angesehn, hab den vertrawen zu Gott dem Almechtigen, Er wirt uns nit verlasen, wiwol es scheint das wir in ein gros unglück weren geraigenGa naar voetnoot2 umb die foergesagte ursachen; aber wir müssen gedencken das Gottes willen so sei, und eine gute forwarung das man denen, die unsere warung gekaufft haben, uf bloese wörte und viele zusagung nit ein so lechtlich uf ein andermal glauben, und besser ist etwas in die schantze geworfen haben, dan alles das andern zu verlieren, sonderlich die ehr und reputation; dan das man sich selbst wil kitzlen umb zu lachen, kan ich's bei mir nit gut finden, sunder mus man die sachen betrachten wie sie in warheit in sich selbst sein; dan ein haus zu bauwen, sunder fundament noch geld, ist nit ratsam; so ist es auch nun mit uns, derhalben pacienca. Was die sele se- | |
[pagina 54]
| |
Ga naar margenoot+lickait angehet und das man Gott öffentlich sol bekennen, wert kein mangel sein, mit der hülff Gottes. Ich bitt ir wollet meiner hausfrauwen und der eure vil guts sagen; hoff balt bei euch su sein, dan die sachen stehen hie übel: hiemit bevel ich euch dem Almechtigen. Il y a aux Archives une lettre du Comte G. de Berghes au Prince d'Orange, datée de Berges le 26 mars; par laquelle il demande conseil sur une prestation de serment exigée par le Gouverneur Provincial, Comte de Meghen. Le Prince dans sa réponse juge qu'il n'y a pas lieu à refuser, vu que le serment ne contient aucune obligation nouvelle. ‘Dieser neuer Aidt wirdt nichts seyn als eine recognition der vorigen Pflicht.’ († M.S.). Ces deux lettres n'ont rien de fort remarquable: sculcment on voit que le Comte, bien qu'il écrivit des paroles doucereuses à Viglius, aimoit assez à se précautionner également de l'autre côté. |