Wapenboeck ou armorial de 1334 à 1372. Deel 1. Poésies héraldiques
(1881)– Gelre (heraut)– Auteursrechtvrij
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Heinriic van Nueftaant.
Ga naar margenoot+ Nu helf, heer alder werelt God,
Dir tse love zonder spod:
Wold ich zo gaerne dichten;
Nu hilf mir berichten.
Myns dommes hertse darf zi wael
Dynre genaden, wa hin ich zael
Beghin of ich kun.
God mir des helles gun
Das ich die rede bringe voirt,
Als ich ye ind ye haen gehoirt
Van ritterscaft wael zaghen.
Dair om zo moes ich claghen
Eyn ritter, die na ritterscaft
Geworven haet na helles craft,
In ritterlicher wise;
Zo ich die name prise,
Der menlic wael gestreden haet
Mit ondersceit des ritters daet.
Nu hoirt siin eerst aen begin:
Voir Hatergans stont eem der sin
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Aen eynen grossen storme haert,
Daer he zo zeer geworfen waert,
Voir doot men eem van danen droech
Den stoltsen onvervaerden cloech.
Ende streit dair na tse Vollenho,
Des manich Vriese was onvro,
Waer he zieh ye hin keerde.
Siin menlic moet eem leerde:
He was vol alre tsoghet.
Dair no in siinre ioghet,
Tzo Gaernaten he do reit,
Voir Allesier he menlich streit,
Das eem die viende gaven tzo,
Dat he waer der beste do
Van sine ionge iaren
Voir alle die dair waren.
Dair no reit he tse lande weder;
Voir Stenvoirt zach man aver zeder
Aen eyn stride die was haert,
Sins liifs he dair nicht en spaert;
Dat is noch vil luden kont,
Dair wart he zo zeer gewont.
Voir Honcoert in Vrancriich,
Ziin liif dair stormde willichliich;
Voir Doornic des zelven plach,
Dair die Yngelsche Kunninc lach:
In Vrancriich mitter cronen
Dair no zach man eem Ionen.
Mit goeder daet, mit wender hant,
Voir Waerle was he wael becant,
Bi sinen rechten heeren:
Die viende moesten keeren,
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Dair he zo vientliche streit.
Dair no mit sinen here reit
Voir Scutdorp aen dier brucken,
Die zwaert die zach man tsucken.
Den onvervaerden coenen heelt
Streit do menlic uusser week,
Bi greve Alof van der Mareke,
Den viende veel tzo starcke;
Voirt aen, opten zelven dach,
Mit ritterscaft dair priis bejach.
Dair na voir Aldenzeel quam;
Eynen striit he dair vernam,
Dair zach man eem hyn riden;
Die viende moesten liden
Voir eem, door manich zwaerds slach,
Door manich man door neder lach
Gevanghen ende doot geslagen.
Den liif die zout man billic claghen,
Die also vil beganghen haet,
Ende al mit ritterlicher daet.
Dair bin eynre corter tziit,
Voir Kovelens was eyn striit;
Door was hi aver onvervaert
Siin liif tsoden viende kaert;
Woor ga wi noch het waert eem zoer,
Dair na streit he voir Montaboer,
Menlic mit siins liifs craft;
Dair no zo socht he ritterscaft
Tzo Reclichousen voir der stat.
He stoltselic voir den viende trat,
He streit do menlich, dat was waer.
Dair no indem zelven iaer,
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Voir den Boetselaer he streit;
Door hief zich anxt ind arbeit;
Van da he doe gevanghen waert.
Door no op eyn grote vaert,
Tooch he mit bisscop Engelbrecht
Voir Ludieke; do noch was he knecht.
Dair vilder viende stonden gescaert,
Dair he mit eeren ritter waert.
Dair no in siinre ritterscaft
Streit he mit ritterlicher craft.
Voir Toorbach in den velde;
Siin menlich daet ich melde.
Tse Thorinis, cort door naer,
Streit he mit onghevoegher scaer,
Door wael tsien dusent laghen doot.
Do leit he voir den viende noot.
Door no voir Ozenbrucke
Streit he menlic mit gelucke,
Der ritter, vry voir scande,
Was wiit becant in vil lande.
Der ritter in den zegel voort,
Alsus des wairden ritters woort,
Der ritter goet van aerde
Reit door no tse Lampaerde,
Der heiliger kirchen bi stont.
Dat is noch wissentlichen kont
We stoltselich dat he zich weerde,
Den vienden af heerde,
Dat siin panden werden quiit.
Tse Monteg in eynen striit,
Die kirch mit die van Meilaen,
Man zach den goeden ritter staen,
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Ga naar margenoot+ In vrou eren wate,
Mit ritterlicher date,
Staen aen der spissen voir gescaert;
Van eem do vil gesien waert.
Door no streit he voir Apycras
Bi Meylaen; nyet ver en was
Der heiligher kirchen capitaen,
Man zach do wympel ind vaen
Zich durch den andren drongen,
Mit trompen, pifen, bongen.
Door no streit he voir Monticlaer
Zo vientlichen ofenbaer.
Hier no die ritter onvervaert,
Van dan he zieh tse lande kaert
Ind reit van da tse Pruussen,
Tse Scaden, Littouwen, Ruussen,
Voirt hyn in die heidenscaft,
Reit he mit cristenlicher craft.
Voir Willaen man eem wel stormen zach;
Mit worfen eem do we gescach;
Alsus der eeren generende,
Mit ritterscaft wel erende.
Door no zo voer he over meer
Mit zinen geboren rechten heer,
Greve Enghelbrecht van der Marcke,
Hyn tso dem heilighen zareke,
Door Cristus in begraven lach,
En beider hertse zich erwach.
Voirt aen durch Bolchgery;
Alsus des waerden ritters kry,
[Alse die ritter onversaecht]
[Der duck menlich haet gewaecht]
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Zochte ritterliche veerte:
God eem des heil besceerte.
He quam tzo monte Synay,
Die heilige waerde wandels vry,
Die maecht sint Katrine
Lies eem genade vurscine:
Vuer helichdom die ritter sach,
Mit zinen heer dat gescach.
Dair noch siin heer tse lande quam,
In Hongeren man eem doe vernam,
Bi den kuninck hoech geboren.
Dor vil der goeden rittren woren
Na ritterscaft gereden,
Der kunck wolt haen gestreden
Mit heydemsschen Sarrasiin;
Der kunck lies die reyse siin.
Das vernam die ritter goet;
Dair no tse lande stont siin moet,
Ende reyt voirt aen in Gelrelant.
Voir Emmerick des ritters hant
Zach manich man wael striden,
Bi hertooch Eduwaerts ziden,
Der weder zinen broeder streit.
Des manich man in arbeit
Quam zeer van dien partyen,
Die Heeckers, Bronchorst lyen
Weden eyn ander hertlichliich.
Dair no die ritter moedes riich
Voir Muerze hat an ziin wapencleit,
Door he vil menlich heerlich streit.
God gaf eem avantuer:
Der ritter waert gehuer,
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Reit door no strack kyn Prusen hin,
Al voirt an stont eem der sin.
Eyns maels voir Goudinghen
Zach man die heyden dringhen,
Bider Wynda in Koerlant
Wart der ritter wael becant.
Richt tzan eyn everswiin,
Das doch wil ongevanghen siin,
Zam sloech der ritter um zieh,
Tsoden heiden vientlich.
He reyt voirt an tso Yiflant;
Do wart geheert inde gebrant
Tse Littouwen in dem lande.
Dair no men wel erkande
Van biden greve van Cleve waert,
Over meer hoor hertze gaert,
Zwoeren hyn mitten ander,
Der kunck Alexander
Hatte do zo vil gedaen;
Men mochte us wael voir goet verstaen.
Also die ritter onversaecht,
Der duck menlick haet gewaecht,
Over meer he doe gewanghen waert,
Mit zinen heer es lach eem haert.
Vier gezellen vum af storven;
Zi waren na verdorven.
Doch half eem der wirde God,
Die over al gaet ziin gebod,
In mensscheliker maessen;
Weder over des meres straessen,
Half eem die noch vermach.
Door na die ritter nederlach,
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Hertselich van des doots craft.
Door God, durch eere von ritterscaft,
Opten heilighen weghe,
God siinre zielen pleghe.
Cund ich vus drier winckel oort,
Recht ondersceit, wiis ende woort,
Wie siin wapen ziin gestalt:
Fiin paerliin lighen menichfalt
In daem scilt pollieret:
Dair midden durch vertsieret
Eyn faes, der lecht in berwiis,
Alsam der edel robiin priis
Verwe voir alle steyn haet;
Eyn dyamant obder robiin staet
In eyns lewen forme;
Tso stride ind och ten storme.
Ga naar margenoot+ Zint des wapen vil gesien,
Often helme moes ich ghien:
Die covertuer van hermel fiin;
Dair ofh eyn croon van robiin,
Vus liechter verbe brindet.
Door tusschen wael besinnet
Tween vluechlen vus der cronen gaen;
Mergriis sal vuer verbe haen.
Helf Maria, moeter, reyne meit,
Die keyne sunder nicht voirseit,
Das unse bete nicht werde blint;
Bid vuer vuem diin liebe kint;
Zo doe wir alle willichliic:
Her hiet van Nueft her Heinriic.
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