Tondalus' visioen en St. Patricius' vagevuur (2 delen)

Dat teende tormente sach hi van der vlammen

Mer die duvelen die niet sat en waren den ridder cristi te quellen mit onrechte ginghen ende leydenten teghen tzuyden ende daer sach hi eyne verveerlike vlamme ende solferich zeer stinckende / Die quam

[fol. 42a]

uut eynen putte ende alrehande lude jonc ende alt al naecte alse gemsteren vuyers in die lucht werpen die ten eynde vander vlammen weder vielen inden putte int vuyer Alse daer by quamen / so seyden die duvelen toote[n] ridder: Desen vlammyghen putte es dinganc van der hellen hijr is onse wandelinghe ende want ghi ons tot hijr toe hebt ghedient / so soldy hijr by ons blijven sonder eynde Alle die ons dienen blijven hijr by ons sonder eynde Ende comdyre eyns in so sidi ewelic verloren mit zele ende mit lijve Mer wildi ons horen ghi solt weder comen onghescaet tot uwen eyghenen guede Alse den ridder ghedachte vander ontfermicherticheit gods ende hi hoer geloefte versmade / duckeldense in ghenen putte ende trocken den ridder mit hem Ende so hi dieper quam so hi den putte breyder vant ende die pijne sware ende anxliker Daer waest so onverdraechlic in te sijn dat hi by nae den name sijns behalders had vergheten Mer also dat god wolde quam hi te hem selven / dat hi so hi beste mochte ane riep den name jhesu cristi Ende vluchs mitter vlammen waert hi gheworpen in die lucht mitten anderen [...] ende hi viel neder neven den putte ende stoent ghinder eyn stuck tijts alleyne / ende en wiste wat

[fol. 42b]

doen Mettien quamen ander duvelen uut den putte die van hem als ic u segghen mach ombekant waren ende seiden: Wat steystu hijr, onse ghesellen seiden di dat dit die helle waer / si loeghen. het is onse ghewoente te lieghen op dat wi die ghene bedrieghen mit lieghen want mitter waerheit en mach nyeman den anderen bedrieghen / Dit en is die helle niet wy solen dy nu totter hellen leyden