Brabantsche yeesten. Les gestes des ducs-de-Brabant par Jean de Klerk d'Anvers (3 delen)

XCVII.

Hoe die heere van Heynsberghe ende dander vremde gaste ende die greve van Mours ghevanghen woorden.

Des goendaeghs ghevielt alsoe,
Neghenentwintich in ianuario,
Dat die ghemeinte ghewapent quam
Op Coudenberch, verstormt ende gram,
Tot bi shertoghen hof; maer, wats ghesciet,
Si en quamen binnen der baelgien niet.
Die hertoghe quam tot der ghemeinten aldaer
Ende vraeghde wat haer begheerte waer,
Ende waer omme si alsoe daer quamen?
Si antwerden alle te samen:
‘Si wouden hebben te dien termine
Den heere van Heinsberghe entie sine;
Ende en mocht hem dat niet ghescien,
Soe souden si soe daer toe sien:
Si soudense crighen met hare macht.’
Soe dat ten utersten wert ghewracht,
Om te verwaerne die heerlicheit
Ende der stat recht, dat sonder verbeit
Die heere van Heinsberghe in handen quam
Jans Cluetincs, als amman, soe ic vernam,
Ende in handen der scepenen.
Alsoe waert hi gheleit bi hen,
Ende die ghemeinte volghde naer
Tot opter stat huus, ende aldaer
Bleef hi ghevanghen herde vaste.
Daertoe worden die vreemde gaste
Die met hem quamen, alle ghevanghen,
Die men ghecrighen conste oft beganghen.
Die ghemeinte woude onderlinghe
Dat men den greve van Moers ooc vinghe;
Maer om dat hi, als ic vernam,
Metten hertoghe te Bruessele niet en quam,
Maer namaels aldaer comen ware
Bi den hertoghe, dats openbare,
Gaf hi der ghemeinten te verstane -
Nu hoort wes ic u vermane -
Dat hi niewerincs af en wiste.
Hier met hi die ghemeinte siste.
Die selke van hem, wats ghesciet,
Warens te vreden, die ander niet.
Ghesekert waert hi aldaer int fijn
Te blivene in der herberghen sijn.