Brabantsche yeesten. Les gestes des ducs-de-Brabant par Jean de Klerk d'Anvers (3 delen)

Hoe die kerstene trocken te Jherusalem waert.

Dat XX Capittel.

Nu sijn die kerstene uter noot.
Doen wart daer die sterfte soe groot
Dat vele liede ruumden die poert,
Ende voeren, weder ende voert,
Om beter lucht in andren steden,
Als die der doot gherne ontreden.
Die ghene die ontghinghen der plaghen,
Vijf maende ende neghen daghen
Laghen si in Anthiocien stille.
Doen was der menegher wille
Dat men setten soude die vaert
Te Jherusalem, ten grave waert,
Daer si omme lant ende maghe
Begaven ende dogheden plaghe.
Die ghene die ghevloen waren
Bleven in groter scanden, te waren.
Van Bloes mijn heer Steven
Keerde met scanden in sijn leven
Te Jherusalem te varen,
Te beterne dat hi was ontfaren.
Rechte voer die Purificatie
God gaf den heren wille ende gratie
Dat si die vaert wouden bestaen:
Te Jherusalem pordensi saen,
So si best moghen ende connen,
Daer si tusschen hebben ghewonnen
Meneghe stat, veste ende lant,
Ende verslaghen meneghen viant,
Daer si om dogheden menighe pine,
Dat u te lanc stoede te sine
Soude ict u vertrecken al;
Des heb ic wille dat ic sal
Som die dinc laten liden,
Ende te Jherusalem waert tiden,
Hoe die heilighe stat ghewonnen wart.
Maer, ondertusschen, in die vaert,
Soe keerde weder Boemont,
Ende al sijn volc ter selver stont;
Want hi hem ontsach ende dochte
Dat hi Anthiocien verliesen mochte,
Ende begaf aldus die heren,
Die vaste vorwaert keren,
Daer si meneghe stat wonnen,
Eer si te Jherusalem comen connen.
Soe dat si er soe na quamen
Dat si die borch vernamen.
Doen sachmen daer, sonder waen,
Des avents die mane vergaen,
Dies vele liede waren vroe,
Die hen an sterren verstoeden doe.
Snachs haeldense onder hem
Groten roef op Jherusalem.