De eerste overweging is, zegt hij, dat Pierson eene buiten Holland onbekende grootheid zou zijn.
De kracht dezer overweging nu ontkent hij o.a. op grond (en ziedaar waarom wij hem niet zonder voorbehoud voor wèlonderrigt konden verklaren), dat Pierson's ‘“Geschichte der Kritik des alten Testaments”’ sogar in französischer Sprache erschienen ist’; voorts ‘er hat in Holland schon mehrfache Berufungen an höhere Lehranstalten, auch an Universitäten, ausgeschlagen.’
Tweede overweging: ‘Man wollte den kirchlichen Anschauungen, welche den Dr. Pierson zum Austritte aus der hollandischen Kirche veranlasst haben, keine Auszeichnung widerfahren lassen.’
De Heidelbergsche Correspondent erkent: ‘Dies ist in der That ein Grund, der, wenn überhaupt stichhaltig, gegen alle drei Moglichkeiten zugleich spricht, gegen den Honorarprofessor, gegen den Extraordinarius, gegen den Privatdocenten. Einem ausgesprochen kirchenfeindlichen Menschen eine Stellung an einer theologischen Facultät zu geben, dazu liegt für eine Regierung, so lange sie mit der Kirche in irgend einem positiven Verhältnisse sich befindet, nicht nur keinerlei Veranlassung vor, sondern es ware dies auch ein Schritt, den wir von unserem Standpunkte aus aufs Entschiedenste verurtheilen müssten.’ Volkomen eenstemmig denkt hij met de Köln. Zeit. dat ‘die Regierung, die das ganze kleine Land von kirchlichen Händeln erfüllt sieht,’ niet mag besluiten ‘durch Ernennung eines Mannes, dessen unkirchliche Stellung höchst ausgesprochen ist, gerade zum Professor der Theologie die Aufregung noch weiter zu steigern.’
De theologische faculteit, verklaart hij verder, ‘hätte freilich im Widerspruch mit sich selbst und ihrer Aufgabe gehandelt, wenn sie einen Mann von “höchst ausgesprochen unkirchlicher Stellung” dem Ministerium gegenüber empfohlen und in Schutz genommen hätte. Jedenfalls musste sie sich darüber verlässigen, ob Dr. Pierson zur unirten Kirche des Grossherzogthums Baden eine positive Stellung einzunehmen gedenke oder nicht.’
Maar de faculteit was te dezen opzigte volkomen gerust. Dr. Pierson is geen onkerkelijk man.
‘Man hatte ja Dr. Pierson mehrfach, und zwar schon zu der Zeit, als er noeh in Rohrbach wohnte, im hiesigen Universitätsgottesdienst gesehen’.
Daarenboven, Dr. Pierson had zich meermalen, schriftelijk en mondeling, op bevredigende wijze verklaard aan de leden der faculteit: ‘Stets hat Dr. Pierson sich darauf berufen, dass er sein Predigeramt in der holländischen Kirche nur niedergelegt habe, weil er bei den dort obwaltenden Verhältnissen damals der Meinung gewesen sei, die moderne Theologie verträge sich besser mit einer neuen kirchlichen Einrichtung, als mit der bestehenden. Stets had er insonderheit erklärt, er würde sich niemals um eine theologische Habilitation in Heidelberg bemüht haben, wenn er nicht als Mitglied der unirten evangelischen Landeskirche sich zu betrachten von vornherein entschlossen gewesen wäre. Wenn Jemand zwischen diesen seinen heutigen kirchlichen Ansichten und jener früheren Handlungsweise einen Widerspruch finden wollte, so hat Dr. Pierson dagegen an sich nichts einzuwenden; nur gegen die Unterstellung verwahrt er sich, als sollte diese Meinungsverschiedenheit etwa mit einer angeblichen früheren Geringschätzung des Christenthums zusammenhängen; nur darauf bezieht sich vielmehr der Gegensatz von Jetzt und Früher, dass Dr. Pierson nunmehr, nachdem er die deutschen Verhältnisse kennen gelernt, bereitwilligst einräumt, dass eine und dieselbe kirchliche Gemeinschaft dogmatisch auseinander gehende Standpunkte in sich befassen könne.’
Dit laatste nu, zegt de Heidelbergsche Correspondent, ‘ist bekanntlich ein Hauptsatz, für welchen unsere Partei jederzeit eingetreten ist.’ En op grond van Dr. Pierson's mondelinge en schriftelijke verklaringen is hij overtuigd: ‘Dr. Pierson