Tijdschrift voor Nederlandse Taal- en Letterkunde. Jaargang 33

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Zum Negerholländischen von St. Thomas.

J. van Ginnekens grosses Werk über die niederländische Sprache, genauer gesagt die Kapitel darin die dem Kreolischen gewidmet sind, dem aus dem Niederländischen erwachsenen wie dem in den niederländischen Kolonieen gesprochenen, haben mich angeregt die Aufzeichnungen wieder vorzunehmen die ich vor langer Zeit über diese Mundarten gemacht hatte. Zunächst die über das Negerholländische der dänischen Antillen von 1882 und 1883, und dabei ist mir eine fast vergessene nicht ganz kurze Probe zu Gesicht gekommen die ich des Abdrucks für wert erachte. Doch sind einige Vorbemerkungen nötig.

D.C. Hesseling hat 1905 dieses Negerholländisch in kritischer und erschöpfender Weise behandelt. Er zählt dreizehn gedruckte Quellen auf (und eine handschriftliche, eine Grammatik der Herrnhuter), die er fast alle hat benutzen können. Nur wird Nr. 7 auszuschalten sein. Die Jahreszahl 1761 an zweiter Stelle bei Oldendorp 914 ist in 1765 zu verbessern; die Arbeit mit der J. Böhner im August 1761 fertig wurde, ist handschriftlich geblieben. Auf das kleine Gesangbuch (von 71 Seiten) aus dem Jahr 1765, das ich nicht kenne (Nr. 8 bei Hesseling), folgte ein noch kleineres Buch, Nr. 1 bei Hesseling, dessen er nicht hat habhaft werden können. Es ist nicht wie er angibt, in Kopenhagen gedruckt, sondern in Westindien; sein genauer Titel lautet - zufolge eines mir damals übermittelten Verzeichnisses der in Kopenhagen vorzufindenden negerholländischen Bücher: Kreol ❘ A, B, Buk ❘ Door J.C. Kingo ❘ St. Thomas na Amerika d. 9. Julii 1770 ❘ Di ka druck na Mester Daniel Thibou ❘ na St. Croix 1770 (8^o, 16 S.)¹⁾. Die

1) Dieses ist dasselbe Buch wie das von Hesseling 34 Anm. als ihm unbekannt geblieben aus H.E. Ludewigs Katalog angeführte.

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beiden Schriften Nr. 4 und 5 von 1827, welche immer zusammengebunden sind, haben mindestens eine neue Auflage erlebt, die von 1834; sie stimmt, von typographischen Kleinigkeiten abgesehen, vollständig mit der andern überein, auch im Titel, nur dass dort Ka prent bic C. Groebe und hier Ka prent bie P.T. Brünnich steht. Dass dazwischen eine Auflage vorhanden sei, nämlich von 1829 - wie Gaidoz angeführt hat -, ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Einige Bücher fehlen doch bei Hesseling. Es nimmt das besonders wunder bei dem Creol ❘ Psalm-Buk ❘ of ❘ een Vergaedring ❘ van ❘ Oûwe en nywe Psalmen ❘ na Creol-Tael, welches zuerst 1799 zu Kopenhagen erschien (8^o, 2 S., 90 S., 2 S.), dann noch dreimal aufgelegt wurde; meine Exemplare sind von 1827 und 1834 (Groebe - Brünnich; 8^o, 121 S., 6 S.). Ein zweites Büchlein scheint mir für das Studium sehr entbehrlich¹⁾: Bibel voor Kinders ❘ of ❘ Bibels Spreek ❘ met ❘ kort opmuntringen ❘ voor ❘ opmerksame Kinders ❘ set over na die Creols Tael ❘ van ❘ J.N. Oxholm ❘ Deen Dominie en Missionarius in St. Crux ❘ en Inspector over die Deen Westindis ❘ Eilanden. ❘ Kopenhamn 1822 (12^o, 60 S.). Endlich ist auch mir unbekannt geblieben: Die Geskiednis van ons Heere en Heiland..... New York. Printed by the American Tract Society for the United Brethren .... 1333 (Druckfehler für 1833; 8^o, 348 S.). Ich vermute dass dieser Druck sich auf die oben schon erwähnte Arbeit von J. Böhner gründet, ‘die aus den vier Evangelien in eine zusammenhangende Erzehlung gebrachte Geschichte Jesu Christi’ (Oldendorp).

Hesseling scheidet mit Recht die dänischen von den deutschen Quellen; die Sprache der letzteren ist, wie sich besonders an den Überzetzungen des N.T. veranschaulichen lässt, künstlicher, dem Holländischen stärker angenähert als die der ersteren. Aber soweit sie der Förderung des Christentums dienen,

1) Als Probe von Oxholms Handhabung des Kreolischen sei angeführt dass er in dem ganz kurzen Vorbericht sechs Imperativen das Zeichen des Durativs lo vorsetzt (lo neem, lo kik usw.), während auf den folgenden 56 Seiten dies lo überhaupt kaum öfter vorkommt.

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stehen doch beide, eben deshalb, im wesentlichen zusammen, in Wort und Wendung, im Periodenbau, ja im rein Grammatischen, wie dem Gebrauch des holl. Passivs; die grosse Kluft besteht zwischen diesen Texten religiösen Inhalts und denen welche die Alltagssprache wiedergeben sollen, den Aufzeichnungen von Gesprächen und Sprichwörtern. An solchen liegt nun nicht allzuvieles vor und das haben wir zum grössten Teil zwei Dänen zu verdanken: J.M. Magens in seiner Grammatik von 1770 (die Vorrede ist vom 24 Apr. 1769) und E. Pontoppidan in ‘Einige Notizen ....’ (Zeitschr. f. Ethn. 1881). Hesseliug hebt die Wichtigkeit dieser letzten Veröffentlichung hervor, verkennt aber auch ihre Mängel nicht. Ich finde deren noch einige mehr. Pontoppidan scheint doch nicht völlig mit dem Kreolischen vertraut gewesen zu sein. Das Sprichwort: Ekke man suk sji eigen wif übersetzt er: ‘Kein Mann bewirbt sich um sein eigenes Weib’ (ebenso He.). Das müsste doch heissen: Niet een (folk) suk ... oder auch rein holl.: Niemand suk .... oder ganz kreolisch: Folk no suk .... Vielmehr bedeutet ekke man: jedermann (für elke man; vgl. makander neben malkander); das dän. ikke hat das Missverständnis erzeugt. In: Pad mi long = mein Weg ist lang (Pont. und He.) ist entweder mi selbst zu verbessern oder seine Stellung (mi pad)¹⁾. Wanneer iekké sji flegon ha breek ist dem Sinne nach zwar richtig übersetzt: ‘wenn das Perlhuhn seinen Flügel gebrochen hat’ (Pont. und He.); aber grammatisch genau wäre: ‘wenn des Perlhuhns Flügel gebrochen ist’. Wiederum ist ganz genau übersetzt: Pobre folluk no fo ha hart bran: ‘Arme Leute müssen nicht warmes Herz haben’; aber der Sinn ist: ‘Arme Leute dürfen nicht zornig werden’ (vgl. negerengl. von Surinam: hatti-bron Zorn); ähnlich bei Magens: Pover volk no mut hab wil. Die Schreibungen Pontoppidans werden kaum immer die wirkliche

1) Dass hier etwas nicht richtig ist, hat auch Hesseling 110 Anm. 1 erkannt; an mi sieh da (es stammt in der Tat aus dem Port.; nämlich von mira) vermag ich für diese Stelle nicht zu denken.

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Aussprache wiedergeben; doch hätte Hesseling den Akzent auf dem doppelten geambó beibehalten sollen¹⁾. Statt jekké Perlhuhn wird tjekké zu lesen sein (s. unten). Und ebenso sicher wie Oldendorps Sen und sender (unmittelbar vor jender) Druckfehler für Son und sonder sind, so auch Pontoppidans flegon für flegen; Hesseling 80. 89 ist hier zu wenig misstrauisch. Besjet Gras ist seinem Ursprung nach kaum zu erkennen; es müsste beesjeet d.i. Viehfutter geschrieben sein.

Ich bin deshalb auf Pontoppidans Sprachproben näher eingegangen damit sie den meinigen als Hintergrund dienen. Diese haben die gleichen Vorzüge wie nach Hesselings Meinung jene, nämlich dass es sich um die Alltagssprache der Schwarzen handelt und dass die hier in ihrem letzten Stadium, vor ihrem völligen Aussterben zu Papier gebracht worden ist. Möglicherweise sind die mir mitgeteilten Aufzeichnungen die letzten umfänglicheren überhaupt die das Negerholländische erlebt hat²⁾.

1) In der Wiedergabe der gedruckten Texte finden sich nicht ganz selten Druckfehler bei Hesseling; aber sie sind zum grössten Teil von keiner Bedeutung, Einmischungen holländischer Schreibung oder Aussprache (wie staan, weg, hier, zeg, heb) oder sonst leicht erkennbar. Manche erzeugen zwar einen andern Sinn, wie ka [ha], [wees] für kan 133.170, aber nur wenige davon fallen für das Studium der Sprache ins Gewicht, so besonders ka (perf.) für ha (praet.) und umgekehrt. Denn der Gebrauch dieser Tempuspräfixe kann nach der Auffassung wechseln, und die gleichen Stellen des N.T. zeigen hierin öfter Unstimmigkeiten. Man vgl. auch bei H. 161 (aus Magens): Hueso Mama ka slaep Donker? - Mie ha slaep fraej. Magens übersetzt: Hvorledes har Mama sovet i Nat? - Jeg sov vel; minder genau H.: Hoe heeft U vannacht geslapen? - Ik heb goed geslapen. So steht denn ka [gief], [kik] für ha 170.171 auch mit der dänischen Uebersetzung im Widerspruch; ebenso ha [plant] für ka 177. Auch [mie] loop für le loop 141 ist nicht glcichgültig. Wat gut für wa gut 174 ist einfach die ältere Form; aber wat [ju] für wa 140.175 ist gefehlt, da dieses wa dom holl. waar entspricht.

2) Nach einer Mitteilung die Hesseling 1904 empfing (S. 34), würde auch bei den jungen Leuten das Kreolische noch nicht ganz ausgestorben, aber, wie drei dürftige Sätzchen zeigen die als Probe gegeben sind, auch noch nicht ganz anglisiert sein. Sie entfernen sich keineswegs vom früheren Kreolisch, wenn wir how für hu der schlechten Aufzeichnung zurechnen. Auch be (schon bei Pont.) ist nicht das engl. to be, sondern das alte ben, bin; endlich fri weder engl. free noch holl. vrij, sondern holl. fraai. Aus dem Negerenglischen sind ja schon früher englische Wörter ins Negerholländische eingedrungen; eines der merkwüdigsten ist aht to = aught to bei Pontoppidan.

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Sie teilen mit denen Pontoppidans die Unvollkommenheit der Lautdarstellung, ja verraten eine noch grössere Unsicherheit. Aber man wird nicht verkennen wie lehrreich die verschiedene Wiedergabe der gleichen Wortformen zu sein vermag. Alles erwogen, ergänzen sich die beiderseitigen Texte; die meinigen bringen manches Neue, bestätigen oder berichtigen manches Zweifelhafte. Ich bin für sie dem Herrn A. Magens in St. Thomas zu lebhaftem Dank verpflichtet und hoffentlich trifft ihn auch dieser gedruckte Dank noch am Leben an. Er stammt aus einer alten dortigen Familie; schon sein Verwandter J.M. Magens, der Verfasser der Grammatik von 1770 bezeichnete sich als einen Eingeborenen von St. Thomas (en paa St. Thomas indföd mand). Er schrieb mir zur Befriedigung meiner Wissbegier am 23. Febr. 1883 nachfolgenden Brief in Begleitung von einer Anzahl von Sprichwörtern. Übersetzung und Erklärungen hat er mir nicht zukommen lassen; doch habe ich sie, von einigen Kleinigkeiten abgesehen, entbehrlich gefunden. Die Schreibweise vermeinte er dem Deutschen angepasst zu haben, doch hat sich Holländisches, Dänisches, Englisches eingemischt. Ich habe sie belassen wie sie ist; nur die nicht selten gesetzten Quantitätszeichen und Akzente habe ich da wo sie mir ganz bedeutungslos oder überflüssig erschienen, unterdrückt (der Akzent auf einsilbigen Wörtern soll wahrscheinlich die Länge des Vokals bezeichnen).

Mi liewe Maester Dokter! Mi ha dink di beste Manii fo mi fo mak ju ferstann di rekte Manii, di Creol tael pratt, be fo skriff ju na Creol, as faer as mi kan. Mi no weet muschi fan di, bot wa mi weet mi be tofreeden fo skriff. Mi no weet fo spell di wort sender frei, mi be spell di as mi fang di, wanaer mi hoor di follek sender. Mi ka fragg en maenschi fan en how creol familli fo hellep mi, mi ka fragg am na Ingis wa mi mankee fo sae, an am sae mi hosó fo sae na Creol. Na di Manii mi dink mi sa gii ju en frei ferstann fan di tael.

Mi ka probee fo krii som buk fan di Creol, bot mi no kan krii meer as een posallem buk fan di jaar aktiin hondert an

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fii an dertig an een niū testament, wa no ha di datum fan di jaar. Mi ha sukk oká di Grammar, wa een fan mi how familli ha skriff, mi no ha krii di nungáel; mi hoop gáw mi sa krii een fo stier na ju.¹⁾

Mi dink ju sa wees blii fo hoor muschi creol wort, so mi sa skriff nu alga di wort sender mi ka fenn.

Wanaer ons hopó na frufru, ons sae ons gebeet; ons was ons lief, caam ons haar, skon ons heele gesekt, foorhof, hogo, naes, munn mi lepp an tann, hoor, kak, tschinn, keel, skowwe mi aerem, hann an finger, bors, big, reggé, hepp, di twee bell, kenii, futto an taeschi²⁾ sender. Dann ons drook ons lief an du án ons duko. Di frow-follek du án hemeté, dann onder-saya, kowsen mi skūĕn, dann kaputó, benn sen kop mi sen naesduk. Di man-follek sender du án hemeté mi bruk, onder-kamsol, dann sen batschi an hutt bo sen kop. Di kleen kinn sender du án sen kleen japon an nae ting ander gutt. - Wanaer ons ka kabá klaet, ons ném ons heet water mi sukku; di man sender ném en sopi. Sender well sopi muschi, sender ném di fan frufru an aster se jeet sen frokóss, wanaer di ka klár. Di frokóss, sender well, be funschi mi féss, an dann sen ném en sopi werán. As ju kik sen well sopi muschi. Sender ném sopi so feel as sen kann fo krii. - As sen kan krii fo jeet, sen been lei fo werrek. Sen well fo geerá an fegeté testen makander. - Disó bé di manii fan leff fan di power follek.

Di ander Dack di ha mak hondert mi feiftig jaar di Baas Domini ha ko hisó fo praek fo di Neger sender. Se ha howdóp di Dack an se ha lei di fondament fo en niú kerrek. Alga di hook koop fan di lann ha wees da, di Gowerneer mi schi wiff ha lei di eerste steen. Alma di lees an di praek an di posallem ha wees na íngis. Wanaer se ha howd-óp di hondert jaar, se ha lees an praek na creol. Mi ha fragg di Domini fo

1) Er scheint hiermit keinen Erfolg gehabt zu haben; mein Exemplar der Grammatik von 1770 stammt dem Buchzeichen zufolge aus der Bibliothek von Alphonse Pinart.

2) = teentje?

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suk di praedikaschi fan di Dagg, an am ka blóff mi fo suk di fo mi.

Na di slaventidt, ers di neger sender ha krii fri, di a ha muschi sukkuplantai. Di werrek na di sukkuplantai ha wees hārdt werrek. Di follek sender, mann mi frow, a ha fo hopó fru a foordagg, ném schi how bobo schi skowwe, schi kapmess na schi hann fo lo na kámmina, mi di gaeng mi di bumba aster sender fo ki sen werrek. Dann sen werrek te¹⁾ twallef ier, dann sen mak frokóss, dann twee ier sen lo weránn na werrek, an sen werrek te¹⁾ sess ier. - Di jeet wa sender ha kri, ha wees fárrĭă an meel fo mak funschi, an herring mi powerdjáck. Di maester oká ha gi sender fo dúkku bambú mi gaimás. As sen mankee en eeneste gut meer, sen ha fo koop di fan sen eegen stibbo. Elkereen ha krii stekki gronn fan sen maester fo plant sen negerjeet. Sen a kan plant boonschi (wandu boonschi, sni-boonschi, wét-boonschi, root-boonschi, swatt-hogoboonschi, gob-gob), pampuun, giámbo, suut báttata, kongkomber, kassaw. Fan alma di gut sender hisó sen ha kook sen sopp. Di grunsel fo sen pott sen ha plant di oká: langajún, tiim, pittischelli. Di eeneste fleis sen a kan krii fo jeet, ha wees ferkifleis an kabrita-fleis. Di neger wa diin di maester mi schi frow na di huus, sender ha krii frei jeet fan di maester schi tafel. - Wanaer di neger sender been astrann o lei fo werrek, dann sen krii slá mi een kab-uett o sukkufell fan di bumba.

Na di plantai di eigener a ha búrrika, nōlĭ²⁾, cabai, kui, skap. Di burrika mi cabai an bull-kui ha drei di sukku-mulla fo mulla di sukkustok, wa di follek sender ha kap an di noli²⁾ ha bring fan di kámmina. Di maellek an di calfi fan die kui mi di skap sen ha frokó na taphus. Di eigener oká ha kvaek

1) Es müsste woht tee geschrieben sein. Das Wort stammt nicht vom holl. tegen noch vom engl. till, sondern vom port té bis, und ist auch ins Negerenglische und Negerspanische eingedrungen. Jene germanischen Wörter haben sich mit ihm verschmolzen und es gefestigt, wie das mit port. na und holl. naar, port. lo(go) und holl. loo(pen) der Fall gewesen ist.

1) Es müsste woht tee geschrieben sein. Das Wort stammt nicht vom holl. tegen noch vom engl. till, sondern vom port té bis, und ist auch ins Negerenglische und Negerspanische eingedrungen. Jene germanischen Wörter haben sich mit ihm verschmolzen und es gefestigt, wie das mit port. na und holl. naar, port. lo(go) und holl. loo(pen) der Fall gewesen ist.

2) ?

2) ?

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kalkun mi hundu, palpat, tschekké¹⁾, diffi an powwiss; fan di staert fan di powwiss sen ha mak fliggi-besom. Sender ha plant sonder sukku ander jeet, jāmus, bákuba, bánnana, maīs an muschi ander gut. - Di neger sender na di plantai sen noit ha trow, bot di mann mi frow ha paar makander. - Elkereen fan di huus fan di neger sender a ha twee kamber, een slaapkamber mi een foor-kamber. Di foorhēmmĕeltē fan di huus ha wees sukku-blā, an di shī fan di huus ha wees mīī. Sen hīsraat ha wees en banki mi en plank-tafel. Sen slap-plae ha wees bánnana-bla. Sen ha en kaes fo bŏā sen dūkū. Sen ha kook sen jeet foor sen door, sen no a ha kamb-huus.

Wanaer di neger sender been sikk, di eigener ha stiir fo di dokter, wa ha gi sender purgaschi fo laxeer sender, an sender a ha fo lo na grass. Wanaer sender ha piin na bors, dann sender kri dreppel. Di neger sender weet muschi blá fo ném wanae sen fuul sikk foor kuurdi sender sellef. Di ha en boom, sen lo rupp di piin-na-koop-blá-boom; di blá fan di sen benn na sen foorhof fo piin na koop. Fo piin na big sen kook susákka- mi lamunschi-bla, sen du stekki appelschina skael na benne mi en klompi sowt, an sen du en stekki djindjamber oká na benne.

Sens di neger sender ha krii fri, sen ka reil sen manii fo lef. Sen ka ko so astrann an makti mi sender sellef, dat sen gló sen been as gutt as elke follek. Bot wanae se fenn sender sellef na plá sen no ka pratt or klaar sender sellef, dann sen ha fo ló fo fragg di blanko sender, fo hellep sender. Twee, dri fan di how neger sender sen nungaal weet fo bidragg sender sellef tegen di blanko sender mi manii an blefgeit.

Mi sa nu probee fo gi ju en gedakten fan di follek sender, an mi sa nu fotell ju wa ha geskidt di ander aster-meendagg.

Di ander dunko djis aster di skot ka skidt fo akt iir mi ha lo ném en keir na mullé-shi. Wanae mi ha rák as faer as grootstraat, mi ha drei op fo bakafaal, an mi ha hoor en groot

1) Perlhuhn; Pontoppidan schreibt jekké, im Negerengl. von Sur. heisst es toké.

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uprú mi tuduun. Di follek sender ha currii op an neer di straat, sen a lo skrew, mi no ka ferstann wa di ha wees te mi ha kri kann-sender. Dann mi ha kik benné en kleen huus full mi follek; di door ha wees hopó, an en frow ha stann na di door, lo skrew an kriss: ‘mi kinn lo dodt, mi power kinn lo dodt’. Mi ha fragg wa skort am. Am no ha antoat mi, am a howd-an fo skrew an hiil. Dann mi ha lo na benne fo kii di maenschi misellef. Mi ha fenn am na bó di flu lo rool an skrew su wae as schi ma. Dann een fan di frow sender wa ka stann desbi di maenschi ha sae: ‘Na¹⁾ big am fo ha. Na¹⁾ better fo ruup en dokter; am sa weet een maal wa du am.’ Dann schi ma ha beginn fo flukk an damineer an sae: ‘ju liik, ju foflukte kapman, mi kinn na¹⁾ en frei kinn, am ló na kerrek an am no speel mi man, so wáplae am sa ka krii big? ju no sa bederref mi kinn schi karaktee, mi sa draa ju forren di bifó fo mak schi naam frei. Mi sa gi ju en butt mi en skop, ju ferdammte teff.’ Dann di ander frow ha sae: ‘ju ondangbar baes, mi ha sae ju di waargeit, wa du ju kinn, an ju no wae gloof. Ju sa kii, am sa krii na en iir-tidt en kinn, dann ju sa gloof. Mi sa kumitt it ju huus.’ ‘Mi sa lapp ju eers ju lo.’ ‘Du di as ju kann.’ Dann am ha gi am di lapp, an sen ha fang fegeté an am ha skaer am naken an gi am en bit na schi finger an sae: ‘naem di da nu fo wa ju ha sae tegen mi kinn.’ Di pestakel ha wees so groot, sen ha skrew ‘moodt, di twee frow lo mattá een mi makander, ruup di citéres.’ Di citéres ha ko an frá: na¹⁾ wa ka geskidt?’ an

1) Das na an diesen vier Stellen ist nicht die aus dem Port. stammende Präposition na, sondern ist gleichwertig mit dem da welches, meist am Anfang des Satzes, gebraucht wird um das folgende Wort hervorzuheben, welchen Redeteil es auch darstellen mag (s. Gr. D. 13 f.; Hesseling 117 meint, nicht einem einzelnen Worte, sondern einem ganzen Gedanken solle Nachdruck gegeben werden), z.B. da mie ich bins; da ju sa loop? werdet Ihr gehen (Hess. 141 zal je statt zal jij), da breek sender ka breek gebrochen sind sie. Er ist gut: die bin fraej; gut ist es: da fraej, wenn auch beides in der Gramm. mit ‘det er vel’ übersetzt wird. Er entspricht dieses da nicht dem holl. daar, wie Hesseling 117 meint (schon das hier gegebene Beispiel Da mie vrou bin daeso widerspricht), sondern dem dat, und er scheint dies zu fühlen, wenn er aus Versehen 141 dat wie [....?] für da wie und 145 dat wat [....?] für da wat druckt. Vor den Fragewörtern, die ja eines Nachdruckes nicht bedürfen, ist dieses da sehr beliebt. Aus daar wird zunächst dae; der Vokal kann gekürzt werden, und dann fällt es mit da(t) zusammen: da ju gelt da ist euer Geld, das aber wohl auch bedeuten könnte: es ist euer Geld (nicht meines). Im Negerenglischen von Surinam tritt uns der Unterschied deutlich entgegon, da that und there lautlich geschieden bleiben: da mi ich bins, mi de ich bin da oder ich bin (Wullschlägel Gramm. 49 f.). Nicht bei Wullschlägel, aber bei Focke finde ich na als Variante (sogar häufigere) von diesem da: na mi ich bins; na kibri ji de kibri? verbergen tut Ihr Euch? Dieses na begegnet uns nun - wohl als mundartlich - im Negerholl.; na mi ich bins, führt Addison van Name an, und zwei von Pontoppidans Sprichwörtern beginnen damit (s. Hess. 110), da kommt bei ihm in einem dritten vor: Brambi fal na molassi, da sul him ka fen, welches in der Grammatik von Magens lautet: Branmier val na Malassie, da sut hem ha vind, aber meinem Gewährsmann zufolge: Brambii faal na malaschi bakk, na suut sen ha fenn (Süsses fanden sie). Die erste der obigen Stellen ist nicht etwa zu übersctzen: im Bauch wird sie (es) haben, sondern: Bauch wird sie haben, d.i. schwanger wird sie sein (weiter unten: krii big schwanger werden; ganz ebenso im Negerengl. von Sur.: habi bele, kisi bele). Die zweite Stelle besagt: es ist besser den Doktor zu rufen; die dritte: mein Kind ist ein gutes Kind; die vierte: was ist geschehen? Im vorletzten Fall steht na in der Mittc des Satzes, indem es nämlich das Prädikat hervorhebt; vgl. negerengl. God da wan jeje Gott ist ein Geist, aber God de wan jeje Gott ist ein Geist (Wullschlägel Gramm. 50). Was den Ursprung dieses na anlangt, so kann es natürlich nicht wie Focke meint, des Wohllauts halber aus da abgeändert sein. Es scheint aus dem westafrik. Negerenglisch zu stammen. Bei R.F. Burton and Verney Lovett Cameron To the Gold Coast for gold (London 1883) I, 299 heisst es: ‘Na, apparently an interrogative in origin, is used pleonastically on all occasions: you na go na steamer?’ (das zweite na ist die Präposition). In Proben aus Lagos die ich einst erhielt, tritt öfter ein nah auf das viellcicht hierher gehört (do, nah beg jou; nah he like blow). Bemerkenswert ist dass in der Tšisprache na ganz ähnlich gebraucht wird wie da = na im Negerholl. und Negerengl. von Sur.; nur wird cs dem Worte das es hervorheben soll, nachgesetzt (s. Christaller Gramm. § 247 ‘Emphasis’). Übrigens kennt das Kreolische zu beiden Seiten des Atlantischen Meeres auch ein na welches nicht dem da, sondern dem de des Surinamischen entspricht. Dieses bedeutet nicht nur ‘da’, sondern bildet auch das (durative) Präsens, z.B. a de luku er sicht. Das heisst im Negerport. von Senegambien: ê na ojjâ; das Kapverdische hat ta statt dieses na (Zeitschr. f. rom. Phil. 1888, 312). Und im Negerengl. der Ver. St. kann man für he is coming hören: he n'a comin' und he d'a comin' (Slavo Songs of the United States, New York 1867, S. XXIX).

1) Das na an diesen vier Stellen ist nicht die aus dem Port. stammende Präposition na, sondern ist gleichwertig mit dem da welches, meist am Anfang des Satzes, gebraucht wird um das folgende Wort hervorzuheben, welchen Redeteil es auch darstellen mag (s. Gr. D. 13 f.; Hesseling 117 meint, nicht einem einzelnen Worte, sondern einem ganzen Gedanken solle Nachdruck gegeben werden), z.B. da mie ich bins; da ju sa loop? werdet Ihr gehen (Hess. 141 zal je statt zal jij), da breek sender ka breek gebrochen sind sie. Er ist gut: die bin fraej; gut ist es: da fraej, wenn auch beides in der Gramm. mit ‘det er vel’ übersetzt wird. Er entspricht dieses da nicht dem holl. daar, wie Hesseling 117 meint (schon das hier gegebene Beispiel Da mie vrou bin daeso widerspricht), sondern dem dat, und er scheint dies zu fühlen, wenn er aus Versehen 141 dat wie [....?] für da wie und 145 dat wat [....?] für da wat druckt. Vor den Fragewörtern, die ja eines Nachdruckes nicht bedürfen, ist dieses da sehr beliebt. Aus daar wird zunächst dae; der Vokal kann gekürzt werden, und dann fällt es mit da(t) zusammen: da ju gelt da ist euer Geld, das aber wohl auch bedeuten könnte: es ist euer Geld (nicht meines). Im Negerenglischen von Surinam tritt uns der Unterschied deutlich entgegon, da that und there lautlich geschieden bleiben: da mi ich bins, mi de ich bin da oder ich bin (Wullschlägel Gramm. 49 f.). Nicht bei Wullschlägel, aber bei Focke finde ich na als Variante (sogar häufigere) von diesem da: na mi ich bins; na kibri ji de kibri? verbergen tut Ihr Euch? Dieses na begegnet uns nun - wohl als mundartlich - im Negerholl.; na mi ich bins, führt Addison van Name an, und zwei von Pontoppidans Sprichwörtern beginnen damit (s. Hess. 110), da kommt bei ihm in einem dritten vor: Brambi fal na molassi, da sul him ka fen, welches in der Grammatik von Magens lautet: Branmier val na Malassie, da sut hem ha vind, aber meinem Gewährsmann zufolge: Brambii faal na malaschi bakk, na suut sen ha fenn (Süsses fanden sie). Die erste der obigen Stellen ist nicht etwa zu übersctzen: im Bauch wird sie (es) haben, sondern: Bauch wird sie haben, d.i. schwanger wird sie sein (weiter unten: krii big schwanger werden; ganz ebenso im Negerengl. von Sur.: habi bele, kisi bele). Die zweite Stelle besagt: es ist besser den Doktor zu rufen; die dritte: mein Kind ist ein gutes Kind; die vierte: was ist geschehen? Im vorletzten Fall steht na in der Mittc des Satzes, indem es nämlich das Prädikat hervorhebt; vgl. negerengl. God da wan jeje Gott ist ein Geist, aber God de wan jeje Gott ist ein Geist (Wullschlägel Gramm. 50). Was den Ursprung dieses na anlangt, so kann es natürlich nicht wie Focke meint, des Wohllauts halber aus da abgeändert sein. Es scheint aus dem westafrik. Negerenglisch zu stammen. Bei R.F. Burton and Verney Lovett Cameron To the Gold Coast for gold (London 1883) I, 299 heisst es: ‘Na, apparently an interrogative in origin, is used pleonastically on all occasions: you na go na steamer?’ (das zweite na ist die Präposition). In Proben aus Lagos die ich einst erhielt, tritt öfter ein nah auf das viellcicht hierher gehört (do, nah beg jou; nah he like blow). Bemerkenswert ist dass in der Tšisprache na ganz ähnlich gebraucht wird wie da = na im Negerholl. und Negerengl. von Sur.; nur wird cs dem Worte das es hervorheben soll, nachgesetzt (s. Christaller Gramm. § 247 ‘Emphasis’). Übrigens kennt das Kreolische zu beiden Seiten des Atlantischen Meeres auch ein na welches nicht dem da, sondern dem de des Surinamischen entspricht. Dieses bedeutet nicht nur ‘da’, sondern bildet auch das (durative) Präsens, z. B. a de luku er sicht. Das heisst im Negerport. von Senegambien: ê na ojjâ; das Kapverdische hat ta statt dieses na (Zeitschr. f. rom. Phil. 1888, 312). Und im Negerengl. der Ver. St. kann man für he is coming hören: he n'a comin' und he d'a comin' (Slavo Songs of the United States, New York 1867, S. XXIX).

1) Das na an diesen vier Stellen ist nicht die aus dem Port. stammende Präposition na, sondern ist gleichwertig mit dem da welches, meist am Anfang des Satzes, gebraucht wird um das folgende Wort hervorzuheben, welchen Redeteil es auch darstellen mag (s. Gr. D. 13 f.; Hesseling 117 meint, nicht einem einzelnen Worte, sondern einem ganzen Gedanken solle Nachdruck gegeben werden), z.B. da mie ich bins; da ju sa loop? werdet Ihr gehen (Hess. 141 zal je statt zal jij), da breek sender ka breek gebrochen sind sie. Er ist gut: die bin fraej; gut ist es: da fraej, wenn auch beides in der Gramm. mit ‘det er vel’ übersetzt wird. Er entspricht dieses da nicht dem holl. daar, wie Hesseling 117 meint (schon das hier gegebene Beispiel Da mie vrou bin daeso widerspricht), sondern dem dat, und er scheint dies zu fühlen, wenn er aus Versehen 141 dat wie [....?] für da wie und 145 dat wat [....?] für da wat druckt. Vor den Fragewörtern, die ja eines Nachdruckes nicht bedürfen, ist dieses da sehr beliebt. Aus daar wird zunächst dae; der Vokal kann gekürzt werden, und dann fällt es mit da(t) zusammen: da ju gelt da ist euer Geld, das aber wohl auch bedeuten könnte: es ist euer Geld (nicht meines). Im Negerenglischen von Surinam tritt uns der Unterschied deutlich entgegon, da that und there lautlich geschieden bleiben: da mi ich bins, mi de ich bin da oder ich bin (Wullschlägel Gramm. 49 f.). Nicht bei Wullschlägel, aber bei Focke finde ich na als Variante (sogar häufigere) von diesem da: na mi ich bins; na kibri ji de kibri? verbergen tut Ihr Euch? Dieses na begegnet uns nun - wohl als mundartlich - im Negerholl.; na mi ich bins, führt Addison van Name an, und zwei von Pontoppidans Sprichwörtern beginnen damit (s. Hess. 110), da kommt bei ihm in einem dritten vor: Brambi fal na molassi, da sul him ka fen, welches in der Grammatik von Magens lautet: Branmier val na Malassie, da sut hem ha vind, aber meinem Gewährsmann zufolge: Brambii faal na malaschi bakk, na suut sen ha fenn (Süsses fanden sie). Die erste der obigen Stellen ist nicht etwa zu übersctzen: im Bauch wird sie (es) haben, sondern: Bauch wird sie haben, d.i. schwanger wird sie sein (weiter unten: krii big schwanger werden; ganz ebenso im Negerengl. von Sur.: habi bele, kisi bele). Die zweite Stelle besagt: es ist besser den Doktor zu rufen; die dritte: mein Kind ist ein gutes Kind; die vierte: was ist geschehen? Im vorletzten Fall steht na in der Mittc des Satzes, indem es nämlich das Prädikat hervorhebt; vgl. negerengl. God da wan jeje Gott ist ein Geist, aber God de wan jeje Gott ist ein Geist (Wullschlägel Gramm. 50). Was den Ursprung dieses na anlangt, so kann es natürlich nicht wie Focke meint, des Wohllauts halber aus da abgeändert sein. Es scheint aus dem westafrik. Negerenglisch zu stammen. Bei R.F. Burton and Verney Lovett Cameron To the Gold Coast for gold (London 1883) I, 299 heisst es: ‘Na, apparently an interrogative in origin, is used pleonastically on all occasions: you na go na steamer?’ (das zweite na ist die Präposition). In Proben aus Lagos die ich einst erhielt, tritt öfter ein nah auf das viellcicht hierher gehört (do, nah beg jou; nah he like blow). Bemerkenswert ist dass in der Tšisprache na ganz ähnlich gebraucht wird wie da = na im Negerholl. und Negerengl. von Sur.; nur wird cs dem Worte das es hervorheben soll, nachgesetzt (s. Christaller Gramm. § 247 ‘Emphasis’). Übrigens kennt das Kreolische zu beiden Seiten des Atlantischen Meeres auch ein na welches nicht dem da, sondern dem de des Surinamischen entspricht. Dieses bedeutet nicht nur ‘da’, sondern bildet auch das (durative) Präsens, z. B. a de luku er sicht. Das heisst im Negerport. von Senegambien: ê na ojjâ; das Kapverdische hat ta statt dieses na (Zeitschr. f. rom. Phil. 1888, 312). Und im Negerengl. der Ver. St. kann man für he is coming hören: he n'a comin' und he d'a comin' (Slavo Songs of the United States, New York 1867, S. XXIX).

1) Das na an diesen vier Stellen ist nicht die aus dem Port. stammende Präposition na, sondern ist gleichwertig mit dem da welches, meist am Anfang des Satzes, gebraucht wird um das folgende Wort hervorzuheben, welchen Redeteil es auch darstellen mag (s. Gr. D. 13 f.; Hesseling 117 meint, nicht einem einzelnen Worte, sondern einem ganzen Gedanken solle Nachdruck gegeben werden), z.B. da mie ich bins; da ju sa loop? werdet Ihr gehen (Hess. 141 zal je statt zal jij), da breek sender ka breek gebrochen sind sie. Er ist gut: die bin fraej; gut ist es: da fraej, wenn auch beides in der Gramm. mit ‘det er vel’ übersetzt wird. Er entspricht dieses da nicht dem holl. daar, wie Hesseling 117 meint (schon das hier gegebene Beispiel Da mie vrou bin daeso widerspricht), sondern dem dat, und er scheint dies zu fühlen, wenn er aus Versehen 141 dat wie [....?] für da wie und 145 dat wat [....?] für da wat druckt. Vor den Fragewörtern, die ja eines Nachdruckes nicht bedürfen, ist dieses da sehr beliebt. Aus daar wird zunächst dae; der Vokal kann gekürzt werden, und dann fällt es mit da(t) zusammen: da ju gelt da ist euer Geld, das aber wohl auch bedeuten könnte: es ist euer Geld (nicht meines). Im Negerenglischen von Surinam tritt uns der Unterschied deutlich entgegon, da that und there lautlich geschieden bleiben: da mi ich bins, mi de ich bin da oder ich bin (Wullschlägel Gramm. 49 f.). Nicht bei Wullschlägel, aber bei Focke finde ich na als Variante (sogar häufigere) von diesem da: na mi ich bins; na kibri ji de kibri? verbergen tut Ihr Euch? Dieses na begegnet uns nun - wohl als mundartlich - im Negerholl.; na mi ich bins, führt Addison van Name an, und zwei von Pontoppidans Sprichwörtern beginnen damit (s. Hess. 110), da kommt bei ihm in einem dritten vor: Brambi fal na molassi, da sul him ka fen, welches in der Grammatik von Magens lautet: Branmier val na Malassie, da sut hem ha vind, aber meinem Gewährsmann zufolge: Brambii faal na malaschi bakk, na suut sen ha fenn (Süsses fanden sie). Die erste der obigen Stellen ist nicht etwa zu übersctzen: im Bauch wird sie (es) haben, sondern: Bauch wird sie haben, d.i. schwanger wird sie sein (weiter unten: krii big schwanger werden; ganz ebenso im Negerengl. von Sur.: habi bele, kisi bele). Die zweite Stelle besagt: es ist besser den Doktor zu rufen; die dritte: mein Kind ist ein gutes Kind; die vierte: was ist geschehen? Im vorletzten Fall steht na in der Mittc des Satzes, indem es nämlich das Prädikat hervorhebt; vgl. negerengl. God da wan jeje Gott ist ein Geist, aber God de wan jeje Gott ist ein Geist (Wullschlägel Gramm. 50). Was den Ursprung dieses na anlangt, so kann es natürlich nicht wie Focke meint, des Wohllauts halber aus da abgeändert sein. Es scheint aus dem westafrik. Negerenglisch zu stammen. Bei R.F. Burton and Verney Lovett Cameron To the Gold Coast for gold (London 1883) I, 299 heisst es: ‘Na, apparently an interrogative in origin, is used pleonastically on all occasions: you na go na steamer?’ (das zweite na ist die Präposition). In Proben aus Lagos die ich einst erhielt, tritt öfter ein nah auf das viellcicht hierher gehört (do, nah beg jou; nah he like blow). Bemerkenswert ist dass in der Tšisprache na ganz ähnlich gebraucht wird wie da = na im Negerholl. und Negerengl. von Sur.; nur wird cs dem Worte das es hervorheben soll, nachgesetzt (s. Christaller Gramm. § 247 ‘Emphasis’). Übrigens kennt das Kreolische zu beiden Seiten des Atlantischen Meeres auch ein na welches nicht dem da, sondern dem de des Surinamischen entspricht. Dieses bedeutet nicht nur ‘da’, sondern bildet auch das (durative) Präsens, z. B. a de luku er sicht. Das heisst im Negerport. von Senegambien: ê na ojjâ; das Kapverdische hat ta statt dieses na (Zeitschr. f. rom. Phil. 1888, 312). Und im Negerengl. der Ver. St. kann man für he is coming hören: he n'a comin' und he d'a comin' (Slavo Songs of the United States, New York 1867, S. XXIX).

[p. 132]

sender ha neem sender fo draa na fort. Na di tidt sen ha ka raak na fort, en frow a kurrii fo beddel di bifo fo lo stann

[p. 133]

di frow ko kii schi kinn lo dodt. Di bifo ha sae di citéres lo mi am fo kii wa du di kinn an bring am werān, an kri en dokter oká fo kii di sikk. - So sen ha krii bénné di plaas, se ha hoor di maenschi lo steen; di dokter ha lo na bénné an pratt mi am, an na di sellef tidt di kinn ha geboren. Dann di má ha beginn fo slá di maenschi, an di citéres mi di follek sender ha neem am wae fo no mattá di maenschi.

Sprichwörter.

As slang bit ju, ju fo bang kakkatess (Schlange und Eidechse werden auch in einem andern Sprichwort, Hess. 138, einander gegenübergestellt).

As ju ha luus, ju fo ha net.

As ju speel mi honn, honn sa leck ju munn.

As ju goi en steen na himmel, di sa faal bo ju koop.

As ju spick op na himmel, di faal na ju geseck.

See no ha boom.

Elke follek passó sen eigen affeerens, se sa ha genú fo du.

Fegg ju flu a frufru, no passó ju biiren.

Einige andere decken sich ganz oder fast ganz mit schon bekannten; erweitert ist: Makakku weet wa fo een boom fo klemm, am no klemm stakkelboom.

Ich benutze die Gelegenheit um einiges zu Hesselings Wortverzeichnis zu bemerken.

bambaj sofort; die andere Bedeutung ‘doch’, ‘gewiss’ entnimmt Hesseling einer Stelle an der auch Magens ‘dog’ bietet (bambaj die no bin sender Skylt). Ich frage aber ob im Zusammenhang mit dem Vorhergehenden (Hesseling hat allerdings zwei Sätze ausgelassen) nicht etwa ‘folglich’ zu übersetzen ist, eine Bedeutung die by-and-by im älteren Englisch neben der weit allgemeineren ‘sofort’ hat. Ich bezweifle nämlich den englischen Ursprung dieses kreolischen Wortes nicht. Das ceylonport. vamosvai welches Dalgado (nicht Delgado) = vamos setzt, ist vielleicht erst aus by-and-by umgebildet, und eine ähnliche Verbindung führt Addison van Name aus dem Papiamento

[p. 134]

nicht an, sondern bai und bam als getrennte Wortformen. Im Negerenglischen von Sur. hat bambai die Bed. ‘sofort’; in dem älteren noch halb portugiesischen der Saramakkaneger wird es (1778) als Zuruf verzeichnet: ‘Geduld! warte nur!’ Aber das zeugt noch nicht für portugiesische Herkunft. Bei den Negern der Ver. St. ist by-and-by, bimeby, bumbie ein Lieblingswort, wie man sich aus Uncle Remus usw. überzeugen kann.

butje Bruder, auch negerengl. buddy so.

calo galoppieren, nach der Stelle bei Pont.: en caló over die bergi; aber es ist zu schreiben en ka ló ... (und ist gelaufen ...).

carabeer Kamerad, hat nichts mit caraba zu tun; es ist 'Kalabarneger', im Span. von Cuba calabarí, carabalí, (bei Oldendorp Kalabari, Karabari).

ganganie Dummkopf. Hesseling vergleicht aus dem NE. von Surinam gangasu, Rädelsführer, näher lag das gangú derselben Sprache, ein Schimpfname, eig. der Name eines afrikanischen Volkes (in Niederguinea). Im Span. von Cuba heisst ein solcher Neger gangá und das ist auch die Bezeichnung eines Priesters aus Niederguinea: cong. nganga Priester, Medizinmann, Zauberer; haït.-nfr. gangan dass.

kaj! Ausruf des Erstaunens, im sur. NE. cà! ebenso; vom gleichsinnigen span. ca! (Abkürzung von carajo!).

makaku ist nicht der Name eines Vogels, sondern der des Affen, port. macaco. Die unmittelbare Aufeinanderfolge zweier gleichwertigen Sprichwörter in Gr. D. 35 hat eine Verwechselung hervorgerufen.

makutu, makut Korb. Für die Aussprache dieses Wortes ist belangreich dass Pont., der sonst keine Quantitätszeichen und kaum einen Akzent setzt, zweimal makŭtu schreibt, und mein Gewährsmann makkutú. Das Wort macuto bedeutet im Span. von Cuba einen langen und engen, aus Guano gewirkten Sack; matutú im NE. von Surinam einen aus Palmblättern geflochtenen Korb; matulo im Span. von Cuba einen in Palmblätter gewickelten Ballen; matula im Port. von Bras. eine Art Sack (span. macona Korb ohne Henkel, wird abseits stehen). Eher als

[p. 135]

an karaibischen dürfte an bantuischen Ursprung zu denken sein.

malaj Ausruf der Verwünschung, ist span. mal haya, port. mal haja.

molee unten (auch die Gr. D. hat na molee, van molee) kann nichts anderes sein als das gleichbed. holl. omlaag. Die Umstellung om- zu mo- erklärt sich aus der unbequemen Folge -ml-; -ee aus -aag wird sich wohl durch irgend eine Mundart stützen lassen.

susu Spreu, ist port. sujo schmutzig, saram. sunju, sonsu Unreinigkeit, Auskehricht. Davon wird zu trennen sein: o mie susu! Gud bevare mig! (Gr. D. 33).

Naschrift.

Een vertaling van de brief uit St. Thomas die wij aan de zeer gewaardeerde medewerking van Prof. Schuchardt te danken hebben, schijnt mij voor lezers die geen studie hebben gemaakt van het Negerhollands niet overbodig. Ik heb getracht het oorspronkelike zo letterlik mogelik weer te geven, zonder evenwel de eigenaardigheden van het Nederlands geheel en al te verwaarlozen. Daaraan is toe te schrijven dat ik ook in deze tekst niet altijd de Kreoolse onderscheiding van ha en ka heb kunnen handhaven. Het Duitse ich schlief gut en het Deense jeg sov vel (zie boven, blz. 4, n. 1) kunnen wij niet door ik sliep goed weergeven; in zulke gevallen plegen wij aan het werkwoord geen duratieve betekenis te geven.

Prof. Schuchardt had de vriendelikheid mij zijn mening te zeggen omtrent enkele woorden waarvan de betekenis mij niet duidelik was; onder de aantekeningen die ik op de vertaling laat volgen, vindt men zijn inlichtingen met de letter S aangeduid. De woorden waarvan de zin uit het verband blijkt, maar die ik niet etymologies kan verklaren, zijn in de tekst

[p. 136]

van mijn vertaling kursief gedrukt. Voor biezonderheden omtrent de vormen van de taal moet ik verwijzen naar mijn boek over Het Negerhollands der Deense Antillen (Leiden, 1905). Daar zal men ook, in het glossarium, de moeilike woorden die ik hierachter in de aantekeningen niet vermeld heb, verklaard vinden.

De opmerkingen en verbeteringen naar aanleiding van dat boek door Prof. Schuchardt gemaakt, heb ik met grote dankbaarheid aanvaard; zijn scherpzinnige verklaring van molee wordt volkomen bevestigd door de Vlaamse vorm leeg voor laag, die dialekties ook in Noord-Nederland voorkomt.

Waarde Doctor,

Ik heb gemeend dat voor mij de beste manier om u de juiste wijze te doen kennen van de Kreoolse taal te spreken is u in het Kreools te schrijven, voor zo ver ik dat kan. Ik weet er niet veel van, maar wat ik weet schrijf ik met genoegen. Ik kan de woorden niet mooi spellen, maar ik spel ze zo als ik ze opvang, wanneer ik de mensen hoor. Ik heb een meisje van een oude Kreoolse familie gevraagd mij te helpen; ik heb haar in het Engels gevraagd wat ik niet kon zeggen en zij heeft mij gezegd hoe het in het Kreools te zeggen. Op die manier meen ik dat ik u een mooi begrip zal geven van de taal.

Ik heb geprobeerd enige boeken in het Kreools te krijgen, maar ik kan er niet meer krijgen dan een gezangboek van het jaar 1835, en een Nieuwe Testament zonder jaartal. Ik zocht ook naar de spraakkunst die een van mijn oude familie heeft geschreven; tot nog toe kreeg ik die niet; ik hoop dat ik er gauw een zal krijgen om aan u te sturen.

Ik meen dat u graag veel Kreoolse woorden zult horen; daarom zal ik nu alle woorden schrijven die ik heb gevonden.

Wanneer wij 's morgens opstaan, zeggen we ons gebed op; wij wassen ons lijf, kammen ons haar, maken ons hele gezicht

[p. 137]

schoon, voorhoofd, ogen, neus, mond met lippen en tanden, oren, wangen, kin, keel, schouders met armen, handen en vingers, borst, buik, rug, heupen, de twee billen, knieën, voeten en tenen. Dan drogen wij ons lijf af en doen onze kleren aan. De vrouwen doen aan een hemd, een onderrok, kousen met schoenen, dan een jakje en binden hun zakdoek om hun hoofd. De mannen doen aan een hemd en broek, een vest, dan hun buis en [zetten] een hoed op hun hoofd. De kleine kinderen doen hun jurkje aan en niets anders.

Wanneer wij klaar zijn met kleden, nemen we ons warme water met suiker; de mannen nemen een borreltje. Zij houden veel van een borreltje; ze nemen dat 's morgens en nadat ze hun morgeneten gegeten hebben, wanneer dat op is. Het ontbijt waarvan ze houden is meelballen met vis, en dan nemen ze weer een borreltje. Zo als u ziet, houden ze veel van een borreltje. Ze nemen een borreltje zo veel als ze kunnen krijgen. - Als ze eten kunnen krijgen, zijn ze [te] lui om te werken. Ze houden veel van ruzie maken en vechten tegen elkander. Dit is de manier van leven van de arme mensen.

Onlangs was het 150 jaar geleden dat de dominee hier kwam om voor de negers te preken. Ze vierden die dag en ze legden het fundament voor een nieuwe kerk. Al de hoge hoofden van het land waren er; de goeverneur en zijn vrouw legden de eerste steen. Al wat gelezen werd en de preek en de gezangen waren in het Engels. Toen ze de honderd jaar vierden, lazen en preekten ze in het Kreools. Ik vroeg de dominee om de preek van die dag op te zoeken, en hij heeft beloofd die voor mij op te zoeken.

In de slavetijd, voor de negers vrij werden, waren er veel suikerplantages. Het werk op de suikerplantages was hard werk. De mensen, mannen en vrouwen, moesten vroeg en voor 't aanbreken van den dag opstaan; ze moesten hun houweel op hun schouder nemen, hun kapmes in hun hand om naar de akker te gaan, en de opzichter ging achter ze om op hun werk toe te zien. Dan werkten ze tot twaalf uur, dan maakten ze hun

[p. 138]

morgeneten, dan gingen ze om twee uur weer aan het werk, en ze werkten tot zes uur. Het eten dat ze kregen was parelgerst en meel om meelballen van te maken, en haring met suiker-en-kaneel. Ook gaven de meesters hun voor kleding bombazijn en gaimas. Als ze iets meer nodig hadden, moesten ze het kopen van hun eigen loon. Iedereen kreeg van zijn meester een stukje grond om zijn negerkost te planten. Ze konden boontjes planten (groene erten, snijboontjes, witte bonen, rode bonen, zwart-oogbonen, gob-gob), pampoenen, gambo, zoete pataten, komkommer en cassave. Van dat alles kookten ze hier soep. De groente voor hun pot kookten ze ook: ajuin, thym, pieterselie. Het enige vlees dat ze te eten kregen was varkensvlees en geitevlees. De negers die de meester en zijn vrouw in huis bedienden, die kregen vrij eten van de meester z'n tafel. Wanneer de negers brutaal waren of lui in het werken, dan kregen ze slaag met een zweep of een sjambok van de opzichter.

Op de plantages hadden de eigenaars ezels, muildieren, paarden, koeien en schapen. De ezels met de paarden en de ossen draaiden de suikermolens om het suikerriet te malen dat de mensen kapten en de muildieren van de akker brachten. De melk en de kalveren van de koeien en de schapen verkochten ze in de hoofdplaats. De eigenaars kweekten ook kalkoenen en kippen, poelepetaten, paarlhoenders, duiven en pauwen; van de staarten der pauwen maakten ze vliegebezems. Ze plantten behalve suiker nog andere eetwaar: bacoven, bananen, maïs en veel andere dingen. - De negers op de plantages trouwden nooit, maar man en vrouw paarden met elkander. Ieder huis van de negers had twee kamers, een slaapkamer en een voorkamer. De bedekking van het huis was suikerrietbladeren, en de wand van het huis was koemest. Hun huisraad was een bankje en een planken tafel. Hun slaapstee was van bananenbladeren. Ze hadden een kist om hun kleren te bewaren. Ze kookten hun eten vóór de deur, ze hadden geen kombuis.

Wanneer de negers ziek waren, stuurden de eigenaars om de dokter, die hun een purgeermiddel gaven om ze te laxeren,

[p. 139]

en ze moesten op het gras lopen. Wanneer ze pijn op de borst hadden, kregen ze druppels. De negers kennen vele kruiden om te nemen wanneer ze zich ziek voelen, om zich zelf te genezen. Er is een boom die ze plegen te noemen de hoofdpijnbladeboom; de bladen er van binden ze op hun voorhoofd tegen hoofdpijn. Tegen buikpijn koken zij zuurzak- met citroenbladen; ze doen er een stukje sinaasappelschil in met een beetje zout, en ze doen er ook een stukje gember in.

Sedert de negers hun vrijheid gekregen hebben, kunnen zij hun levenswijs [zelf] regelen. Ze zijn zo brutaal geworden en met zich zelf ingenomen, dat ze menen dat ze zo goed zijn als wie ook. Maar wanneer ze zich in ongelegenheid bevinden, kunnen ze niet praten of zich zelf redden, dan moeten ze gaan vragen aan de blanken om ze te helpen. Twee of drie van de oude negers weten zich nog tegenover de blanken te gedragen met [goede] manieren en beleefdheid.

Ik zal nu proberen u een idee te geven van de mensen en ik zal u nu vertellen wat er verleden op een achtermiddag gebeurde.

Verleden op een avond juist nadat het schot voor acht uur was afgeschoten, gingen we een kuiertje maken naar de benedenkant [zeezijde]. Toen we tot aan de Grote Straat gekomen waren, draaiden we om om terug te keren en hoorden we een groot oproer met wat er bij behoort. De mensen liepen de straat op en neer, ze waren aan het schreeuwen; ik kon niet verstaan wat het was totdat ik bij hen kon komen. Toen keek ik in een huisje dat vol mensen was; de deur was open, en een vrouw stond in de deur, bezig met schreeuwen en krijsen: ‘mijn kind ligt op sterven, mijn arm kind ligt op sterven’. Ik vroeg wat haar scheelde. Ze antwoordde mij niet, ze ging door met schreeuwen en gillen. Toen ging ik naar binnen om het meisje zelf te zien. Ik vond haar op de vloer, rollende en schreeuwende zo hard ze kon. Toen zei een van de vrouwen die bij het meisje had gestaan: ‘Een buik moet ze hebben. Beter is 't een dokter te roepen; hij zal wel weten wat met haar te doen’. Toen begon haar moeder te vloeken en op te

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spelen en te zeggen: ‘Jou kreng, jou vervloekte beul, mijn kind is een braaf kind, zij gaat naar de kerk en ze stoeit niet met mannen, hoe zal ze dan een buik kunnen krijgen? Jij zal mijn kind d'r karakter niet te na komen, ik zal je voor de stadsrechter brengen om d'r naam schoon te maken. Ik zal jou een stomp en een schop geven, jou verdoemde teef’. Toen zei de andere vrouw: ‘jou ondankbaar beest, ik heb je de waarheid gezegd wat je kind mankeert, en je wil het niet geloven. Je zal zien, het zal in een uur tijd een kind krijgen en dan zal je het gelooven. Ik zal in je huis komen’. ‘Ik zal je een klap geven, voor je gaat’. ‘Doe het als je kan’. Toen gaf ze haar de klap en ze begonnen te vechten en ze scheurde haar nakend [de kleren van haar lijf] en ze gaf haar een beet in haar vinger en zei: ‘neem dit dan nou voor wat je tegen mijn kind heb gezegd’. Het spektakel was zo groot, dat ze schreeuwden ‘moord!, de twee vrouwen zijn bezig elkaar te vermoorden, roep de politieagenten’. De politieagenten kwamen en vroegen: ‘Wat is er gebeurd?’ en ze namen ze mee om ze naar het fort te brengen. Toen ze aan het fort gekomen waren, ging een vrouw de stadsrechter smeken om de vrouw te laten gaan kijken naar haar stervend kind. De stadsrechter zei aan de agenten om met haar te gaan om te kijken wat haar kind scheelde en haar terug te brengen, en ook een dokter te halen om naar de zieke te kijken. Toen ze op de plaats kwamen hoorden ze dat het meisje aan het kreunen was; de dokter ging naar binnen en praatte met haar, en op 't zelfde ogenblik werd het kind geboren. Toen begon de moeder het meisje te slaan, en de agenten en het volk namen haar weg opdat ze het meisje niet zou vermoorden.

Aantekeningen.

Blz. 14. Waarde Doctor. Het woord maester vóór Dokter is, evenals op de volgende bladzijde baas vóór Domini, een beleefdheidsformule; de uitdrukking wordt het best weergeven door het Duitse Lieber Herr Doctor.

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Blz. 15. Jakje. Kaputo vermoedelik span. capoton, capotillo, manteltje voor vrouwen (S.).

Blz. 15. Ruzie maken. Geera, aan 't Papiements ontleend, is span. guerra, gebruikt als werkwoord (guerrear).

Blz. 16. Suiker-en-kaneel. Powerdjack is hetzelfde woord als polverduic, waarover Dr. J.W. Muller in het Tijdschrift voor Nederl. Taal- en Letterk., XXI, blz. 317 heeft geschreven; hij leidt het af van poldre de duc, volgens Godefroy en Littré, ‘préparation faite de cannelle et de sucre blanc, dont on usait après le repas en guise de fortifiant.’ Op Dr. Muller's stuk werd ik opmerkzaam gemaakt door Dr. A. Beets; powerdjack is een verengelsing van het Hollandse of Franse woord.

Blz. 16. Katoen en gaimás. Bambu is waarschijnlik een verminking van span. bombasi (holl. bombazijn); met gaimas weet ik in 't geheel geen raad, tenzij men een verschrijving of vervorming van kapas, katoenplant (zie Prick van Wely, Viertalig aanvullend hulpwoordenbock, blz. 318) durft aan te nemen.

Blz. 16. Loon. Stibbo kan, dunkt mij, niet anders zijn dan een verbastering van stipendium, als ‘stadhuiswoord’ door officiële personen ingevoerd.

Blz. 16. Groene erten. Oldendorp, Gesch. der Mission der evang. Brüder auf den Inseln S. Thomas, S. Croix und S. Jan (Barby, 1777, blz. 174): ‘Das ganze Jahr hindurch sind da grüne Erbsen zu haben, die man Vendubohnen nennt.’

Blz. 16. Zweep of een sjambok. Kab-uett is mij een raadsel. Sukkufell heb ik vertaald met sjambok, omdat ik er in lees zeekoevel; de sjambok of aapstert, een soort karwats, wordt in Zuid-Afrika van een lange, dunne reep nijlpaardevel vervaardigd. Dit soort zweep is ook buiten Afrika bekend (zie b.v.M. Ohnefalsch-Richter, Griechische Sitten und Gebräuche auf Cypern, Berlijn 1914, blz. 312, 315) en zal door de slavehandelaars in West-Indië ingevoerd zijn geworden. Mogelik is het dat men moet lezen ‘een kabrita- of zeekoevel’; ook van geitevel kan men een zweep maken.

Schuchardt ziet in Sukkufell een vervorming van tschickefell,

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door Oldendorp (o.l. blz. 393) vermeld als zweep waarmee de negers worden gestraft, en die bestaat uit een reep ruwe koeiehuid. Tschicke is span. port. chicote, eind touw, zweep (S.).

Blz. 16. Muildieren. Het zinsverband maakt deze vertaling zo goed als zeker, maar de afleiding is mij geheel onbekend.

Blz. 16. Koemest. Deze vertaling van mii berust op de volgende plaats bij Oldendorp (o.l. blz. 373): ‘Der Zwischenraum der Wände wird noch mit einigen senkrechten Pfählen versehen, mit biegsamem Holze ausgeflochten, mit Laimen beworfen und mit Kuhmist abgepuzt.’ Prof. Schuchardt meent dat mijn konjektuur zakelik aannemelik is, maar hij is terecht van oordeel dat mul (= molm, gruis) foneties beter zou voldoen.

Blz. 17. Zuurzakbladen. Zie voor zuurzak Prick van Wely, Viertalig hulpwoordenboek, blz. 346, en het daar aangehaalde.

Blz. 17. Om terug te keren. De vertaling is in de hoogste mate onzeker. Schuilt in bakafaal een Engels woord (vgl. Negerengels baka, terug)? Mag men een wijziging, ook van de betekenis, van 't Eng. to fall back aannemen? Of hebben we hier een plaatsnaam? Er staat drei op; omdraaien staat dus ook niet vast.

Blz. 18. Kreng; het woord liik, lijk, zal wel deze verachtelike betekenis hebben gekregen.

Blz. 18. Beul. Kapman (vgl. hangman, Het Negerhollands enz., blz. 279) is voor de negers van tweeërlei geslacht, gelijk in 't Duits Teufel ook van vrouwen gezegd wordt (S.).

Blz. 18. Stadsrechter. Bifo is het Deense Byfoged, vgl. Oldendorp o.l. blz. 265 (S.).

Blz. 18. Politieagenten. Citeres kan geen andere dan deze betekenis hebben. Waarschijnlik is het een Engels woord: citer, deurwaarder; volgens Murray, die een plaats van 1591 en een van 1755 geeft, ‘one who summons to a court of law’.

d.c. hesseling.