Kiekie.
Een kiekie nemen, voor ‘zich fotograferen laten’. Niet van ‘kijk’, of zo-iets, maar, dunkt me, wel naar de welbekende fotograaf firma Kiek in Leiden.
Vgl. (sjokola-)flikjes, enz. Tlb. I, 285.
b.h.
Es läszt sich nicht leugnen, dasz das geheimniszvolle Gesetz der Wahlverwandtschaft sich dem Kunstwerk gegenüber ebenso wohl geltend macht wie es das Verhältniss des Ménschen zum Menschen bestimmt, und dasz die gründlichste Demonstration niemals eine einmal versagte Neigung einflöszen oder einen einmal vorhandenen Widerwillen besiegen wird.
Hebbel.