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Karlheinz Deschner Mord in Rom
Dem ‘Römischen Komitee zur Ehrung und Verteidigung des Gedächtnisses von Papst Pacelli’ gewidmet.
Nur einmal bin ich ihm begegnet - im gebührenden Abstand. Ein Foto hält es noch fest: der weltbekannte Platz im Mittagslicht, die Kolonnaden leuchten, und oben rechts ein winziger Fleck, wie Fliegendreck. In Wirklichkeit freilich: eine strahlend weisse Soutane - weder schlecht geschnitten wie die Papst Rattis noch tabakgebräunt wie die von Papst Sarto, edel fallend vielmehr und mit Liebe gewartet von jener bayuwarischen Herrenmagd, die der 41 jährige im sehr unkanonischen Alter noch von 23 Jahren in seine ganz persönlichen Dienste und dann auch in die kurialen Gemächer mit nahm, in die sie bald weitere Schwestern holte vom Hl. Kreuz. Und makellos wie die Soutane - o du bist schön, mein Freund, ja du bist schön und kein Fehl ist an dir - auch ihr Träger, dessen Hand mit den berühmten langen Fingern (achtzig Millionen dm Eigenkapital hinterliessen sie bei seinem Tod) sich eben erhebt, um zu segnen - unnachahmlich feierlich, in einem Fenster seines Palastes... Es war ein Sonntag 1957, das Volk sank in den Staub und aus der allgemeinen Niederung vor uns erhob sich eine Frau, breitete verzückt die Arme und schrie: ‘Il papa!’ Heute diskutiert die Ewige Stadt wieder einmal sein ‘Schweigen’; diesmal sein Schweigen zu dem Blutbad am 24. März 1944 in den Ardeatinischen Höhlen. Tags zuvor hatte eine handvoll tollkühner Partisanen eine Kompanie des ss-Regiments Bozen attackiert, am hellen Tag, mitten in Rom, und 33 Soldaten getötet; alle Attentäter entkamen. Doch dafür liquidierte man 335 Geiseln - willkürlich ergriffene Arbeiter, Künstler, Professoren, Angestellte, Industrielle, Ärzte, Generäle, Strassenhändler, Rechtsanwälte, Kaufleute, Studenten und einen katholischen Priester - durch Genickschuss.
Die einzige Verlautbarung dazu aus dem Vatikan: ein am Tag des Massakers auf der Titelseite des ‘Osservatore Romano’ erscheinender Artikel, mutmasslich Seiner Heiligkeit selbst, der unter der Überschrift ‘Carità Civile’ (Zivile Nächstenliebe) alle Verantwortlichen mahnt, ‘die öffentliche Ordnung (!) aufrechtzuerhalten’ und besonders dem Klerus ‘die hohe Verpflichtung’ oktroyiert, ‘zu überreden, zu beruhigen, zu trösten’.
Der Amerikaner Robert Katz, der 1967 in seiner Dokumentation ‘Mord in Rom’ und nun in dem Film ‘Rappresaglia’ (Produzent Carlo Ponti, Hauptrolle Richard Burton), das Schweigen des Papstes gegeisselt hat, steht jetzt in Rom vor dem Richter. Die Nichte des Papstes, Contessa Elisabetta Pacelli, nebst dem eingangs genannten (und geehrten) Komitee sehen nämlich den Tatbestand der Verleumdung erfüllt.
Früher schon hatte Hochhut das Schweigen des ‘Stellvertreters’ zur Vernichtung der europäischen Juden erregt. Andere erregte, quälte, beschäftigte sein Schweigen zu den deutschen Nachschubtransporten durch Rom an die Cassino-Front; zur massenhaften Verschleppung von Römern als Zwangsarbeiter nach Deutschland; zu den Folterkammern der ss an der Via Tasso, den Folterkammern der Faschisten in der Via Principe Amedeo und der Pensione Jaccarino; zur Einkerkerung mehrerer tausend baskischer Katholiken durch die Behörden des mit Hitler liierten französischen Marschalls Pétain; zum deutschen Überfall auf Norwegen; zum Völkermord an den polnischen Katholiken usw. usw.
Wie beredt aber auch immer dies Schweigen ist - es erstaunt, ja empört, dass man seit
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Jahren so unablässig redet über das Schweigen des Papstes und weithin so beharrlich schweigt über das, was er geredet hat!
Natürlich meine ich nicht, was man da an der curia romana und sonstwo in apologetischer Absicht publiziert und mitunter fast bis zur Kabarettreife reicht: ob der zu Unrecht Umstrittene 1925, ehe er zur Übernahme der Berliner Nuntiatur in München den Schnellzug bestieg, noch einmal, ‘bevor ich den Wanderstab ergreife’, seine ‘zweite Heimat’ (und die erste jener jungen Nonne Pasqualina, deren zweite dann die päpstlichen Appartements geworden sind) an sich vorüberziehen liess, ‘deren grünende Fluren und stille Wälder, deren ragende Berge und blaue Seen, deren Bergkirchlein und Dome’ etc. samt dem ganzen Volk der Bayern ‘mit einem Sinn, so stark und so fest wie die Felsen seiner Berge, mit einem Gemüt, so tief wie die blauen Wasser seiner Seen’ - oder ob er 1940, mit sichtlich gereifterer Suada noch, vor den römischen Caritas-Damen sagte (oder sang): ‘Von einer neuen Sintflut bedroht, schaut eine geängstigte Menschheit sehnsüchtig nach der Heimkehr der Taube aus, die ihr künde vom Regenbogen des Friedens. Aber die geflügelte Botin wird den Frieden für alle, für die einzelnen und für die Nationen, nur dann bringen, wenn sie erneut auf Erden den grünenden Zweig des Ölbaums pflücken kann, des Baumes, der linderndes Salböl spendet, der...’ -
Nein, das alles ist nicht gemeint, auch wenn man versteht, dass ein Papst, der die Gabe der Vermögensbildung besass wie wenige, auch an Nepotismus das meiste in den Schatten stellt, der selbst die doch an Schaustellungen gewöhnten Kurialen durch seine ‘pharaonisch-hieratischen Posen’ enervierte und sich, wie kein Pontifex zuvor, ‘lebendiger Petrus’ nennen liess, der zwischen 1940 und 1944 nur Faschisten empfing, die Starbanditen des Jahrhunderts, Franco, Mussolini und Hitler, expressis verbis bewunderte und bei alldem noch einen nicht zu unterschätzenden Kontakt mit dem Überirdischen unterhielt: Pius x. erschien ihm im Konklave, die Madonna in den vatikanischen Gärten gleich dreimal hintereinander, und Jesus am Krankenbett - auch wenn man versteht, meine ich, dass ein solcher Mensch eine ganz besondere Beziehung natürlich auch zu Sprache und Stil haben muss...
Erinnert aber sei hier nur an einige jener seiner lautgewordenen Gedanken oder bekannten Aktivitäten, die haargenau auf der Linie seines (oft so gleisnerisch gedeuteten) ‘Schweigens’ liegen und jedes Missverstandnis ausschliessen. Eugenio Pacelli, der sein Treiben 1901 in der diplomatischen Abteilung des Vatikans begonnen und von 1917 bis 1929 als Nuntius in München und Berlin fortgesetzt hatte, steuerte das politische Instrument des Papsttums in Deutschland, die Zentrumspartei, immer mehr nach rechts - vor allem über deren Führer Dr. Marx und, seit 1928, den (mit Pacelli befreundeten) Prälaten Kaas. Nachdem Hitler, mit intensivster Unterstützung und auf Vorschlag des Päpstlichen Kammerherren von Papen, am 30. Januar 1933 Reichskanzler geworden war - worüber der Päpstliche Nuntius in Berlin offen frohlockte -, ermöglichte ihm Prälat Kaas mit den Stimmen des Zentrums am 24. März das Ermächtigungsgesetz, das die Nazi-Diktatur sanktionierte.
Am 8. April reisten von Papen und Kaas nach Rom, am 20. April sandte Kaas aus der Kurie Hitler ‘aufrichtige Segenswünsche und die Versicherung unbeirrter Mitarbeit’, und am 5. Juli beseitigte das Zentrum auf Weisung des Vatikans sich selbst - wie schon analog zuvor die Partito Popolare, die katholische Partei Italiens, um Mussolini die unumschränkte Macht zu verschaffen. Es war dasselbe dreckige Spiel.
Da die Auflösung des Zentrums viele Katholiken erbitterte, erklärte Kaas nach einer Unterredung mit dem Papst und Pacelli: ‘Hitler weiss das Staatsschiff gut zu lenken. Noch ehe er Kanzler wurde, traf ich ihn wiederholt und war sehr beeindruckt von seinen klaren Gedanken und seiner Art, den Tatsachen ins Auge zu sehen und dabei doch seinen edlen
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Idealen treu zu bleiben...’
Auch Staatssekretär Pacelli beschwichtigte die Katholiken und unterzeichnete bereits am 20. Juli 1933 mit Hitlers Vizekanzler von Papen das Konkordat, um das er selber, Pacelli, in der Weimarer Republik vergeblich gerungen hatte, und das Hitler nun, mit Recht, als ‘rückhaltlose Anerkennung des derzeitigen Regimes’ und ‘unbeschreiblichen Erfolg’ feierte.
Als 1935 beim faschistischen Raubüberfall auf Abessinien die halbnackten Afrikaner, die weder Gasmasken noch Schutzräum hatten, dem verbrennenden und lungenzerfetzenden Gas der katholischen Kulturbringer wie vergiftete Fliegen zum Opfer fielen und die gesamte nichtkatholische Welt aufschrie, hielt Pacelli einen Vortrag über ‘Roms heilige Bestimmung’ und geizte nicht mit Solidaritäts-bekundungen gegenüber den faschistischen Giftspritzern - mit deren Duce ja auch sein Bruder, Rechtsanwalt Francesco Pacelli, drei Jahre lang die Lateranverträge ausgehandelt hatte (wofür er zunächst in den Markgrafenstand, 1940 in den erblichen Fürstenstand erhoben wurde; seine Söhne, die Fürsten Marc-antonio, Giulio und (Lieblingsnepote) Carlo, an fast allen grossen italienischen Finanzskandalen der Nachkriegszeit beteiligt, erwarben sich während des 19jährigen Pacelli-Pontifikates ein Vermögen von rund 120 Millionen dm).
Eugenio Pacelli, dessen grosses Ziel ein ‘Kreuzzug’ gegen die Sowjetunion und die Rückgewinnung der Orthodoxen Kirche war - ‘Gott will es!’ stiess er 1942, augerechnet in einer Weihnachtsbotschaft, den alten Kreuz-fahrerschrei aus -, bekannte bereits 1937 dem Hitlerbotschafter von Bergen, der Heilige Stuhl billige die Anwendung ‘äusserer Machtmittel gegen die bolschewistische Gefahr’ und sehe darin ‘eine wesentliche Sendung und Aufgabe’.
Als Pacelli am 2. März 1939 sich Pius xii. nennen konnte, jubelten die Faschisten in Deutschland, Italien und Spanien, und er selbst gab seine Wahl, wie er eigens betonte, als erstem Staatsoberhaupt der Welt - Adolf Hitler bekannt und flehte brieflich, nach dessen bereits siebenjähriger Terrorherrschaft (auch die ‘Kristallnacht’ war schon vorüber), ‘mit den besten Wünschen den Schutz des Himmels und den Segen des Allmächtigen Gottes’ auf den grössten Verbrecher aller Zeiten herab.
Nach der Niederringung der spanischen Republik mit Hilfe Hitlers und Mussolinis - von Pacelli als ‘Wiederhersteller des kaiserlichen Rom’ gepriesen -, beglückwünschte der Papst am 1. April 1939 Franco, dessen ‘sehr edle christliche Gefühle’ er schon als Staatssekretär während des dreijährigen, von der Kirche geforderten ‘Kreuzzuges’ bewundert hatte, und drückte die Hoffnung aus, ‘dass Ihr Land nach der Wiedererlangung des Friedens mit neuer Energie die alten christlichen Traditionen wieder aufnimmt’. Obwohl aber bereits während des Gemetzels etwa 600 000 Spanier umgekommen waren, liess Franco nun, in Wiederaufnahme der ‘alten chrisdichen Traditionen’, nach offiziellen Angaben der spanischen Regierung, vom Ende des Bürgerkrieges 1939 bis zum Frühjahr 1942 noch mehr als 200 000 Republikaner erschiessen.
Als Hitlers Truppen am 15. April 1939 in die Tschechoslowakei einfielen, lehnte es der Papst nicht nur ‘sehr entschieden ab’, wie der deutsche Vatikan-Botschafter telegrafierte, sich den Protesten der demokratischen Staaten anzuschliessen. Vielmehr wünschte er allen kundzutun, ‘wie sehr er Deutschland schätze, und dass er gewillt sei, für Deutschland viel zu tun’. Und äusserte wenige Tage darauf: ‘Wir haben Deutschland, wo Wir Jahre Unseres Lebens verbringen durften, immer geliebt, und Wir lieben es jetzt noch viel mehr.’ Wie er auch 1939 auf die Frage nach der Gehorsamspflicht gegenüber Hitler betonte, dass der ‘Führer’ das legale Oberhaupt der Deutschen sei und jeder sündige, der ihm den Gehorsam verweigere. Wörtlich sagte der ‘Stellvertreter’ Christi, des Predigers der Nächsten- und der Feindesliebe, von den ‘Millionen Katholiken’ in
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‘den deutschen Heeren’: ‘Sie haben geschworen. Sie müssen gehorsam sein’!
Der slowakische Theologe Tiso, der 1939 zu Hitler nach Berlin floh, dann die Slowakei als äusserlich selbstständigen Staat militärisch und aussenpolitisch Nazideutschland angliederte und schliesslich seine Soldaten gegen das katholische Polen und die Sowjetunion schickte, erhielt alsbald Pacellis Segen, den Rang eines Päpstlichen Kammerherrn und den Titel Monsignore.
Im Herbst 1939 erledigte Hitler das der Kurie jahrhundertelang unverbrüchlich treue Polen. Doch während er dort, in Schreckenstaten ohnegleichen fast, auch Hunderte von katholischen Geistlichen exekutieren liess, protestierte Nuntius Orsenigo zwar, überbrachte aber zugleich die persönlichen Glückwünsche des Papstes zur Erretung des Führers beim Münchner Attentat. Ja, durch den deutschen Geschäftsträger Menshausen liess Pius xii. Hitler versichern: ‘Seine grosse Zuneigung und Liebe für Deutschland fortbestehe unvermindert und vielleicht liebe er es - wenn das überhaupt möglich wäre - in den heutigen schweren Zeiten nur noch mehr.’
Nach der raschen Niederwerfung Frankreichs 1940 übermittelte der Nuntius in Berlin begeisterte Glückwünsche, und der Papst wies die deutschen Bischöfe an, in allen Kirchen Dankgottesdienste für den Führer zu halten.
1941, eine Woche nach Hitlers Überfall auf Russland - wo vatikanische Spione, jesuitische Absolventen des Collegium Russicum, als Viehhändler und Ingenieure verkleidet, bereits ein Jahr zuvor, besonders in der Ukraine, tätig gewesen waren -, fehlte es dem Papst ‘nicht an Lichtblicken’, wie er in einer Rundfunkbotschaft formulierte, ‘die das Herz zu grossen, heiligen Erwartungen erheben: grossmütige Tapferkeit zur Verteidigung der Grundlagen der christlichen Kultur und zuversichtliche Hoffnungen auf ihren Triumpf.’ Und mitten im grossten Gemetzel der Geschichte erhoffte er den Frieden erst ‘nach einer entscheidenden Niederlage Sowjetrusslands’ und wünschte, wie
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er gleich durch zwei Nuntien mitteilen liess, ‘dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg über den Bolschewismus’. Und hatten schon die beiden Nuntien auftragsgemäss die ‘Leistung des Führers und des Reiches’ gerühmt, so brachte Pius xii. noch einmal selber ‘nicht nur wärmste Sympathie für Deutschland’ zum Ausdruck, ‘sondern auch Bewunderung grosser Eigenschaften des Führers’.
Pius xii. schwieg auch nicht, als er am 18. Mai 1941 Ante Pavelic - wegen eines Doppelmordes in Marseille zweimal von Frankreich und Jugoslawien, in Abwesenheit zum Tode verurteilt - in besonders feierlicher Privataudienz empfing und ihn und seine Suite in freundschaftlichster Weise entliess mit den besten Wünschen für die ‘weitere Arbeit’. Worauf man in Jugoslawien, in enger Zusammenarbeit mit dem katholischen Primas, dem Episkopat und besonders den Franziskanern, 299 orthodoxe Kirchen zerstört, 240 000 Orthodoxe zwangsbekehrt und etwa 750 000 Orthodoxe, darunter mindestens 300 Priester und 5 Bischöfe, erschossen, ertrankt, erwürgt, geköpft, gekehlt, zu Tode geprügelt, lebendig begraben, verbrannt und gekreuzigt hat - wozu der Papst nun allerdings, trotz aller Bestürmungen deshalb, eisern schwieg, sah er doch in diesem Kroatien, wie Carlo Falconi keineswegs übertreibend schreibt, ‘ein beispielhaftes, wenn nicht geradezu idyllisches Reich’. Wie Pius xii. ja auch Pavelic, den grössten Bluthund aller Satellitenstaaten, einen ‘praktizierenden Katholiken’ nannte und ihm, nachdem er, in Klöstern versteckt, verkleidet als Pater Gomez, Pater Benarez, Pablo Aranyoz, mit 250 Kilo geraubten Goldes und 1100 Karat Edelsteinen um die halbe Welt geflohen war, noch auf dem Totenbett im deutschen Krankenhaus in Madrid seinen Segen gab.
Kurz, Eugenio Pacelli hat nicht nur die Machtergreifung Hitlers mit herbeigeführt, sondern ihn auch, wie alle anderen Faschisten, bis zuletzt unterstützt. Folglich ist, was die Quantität der Verbrechen betrifft, kein anderer Papst belastet wie er - das heimliche Hauptmotiv für seine intendierte Heiligsprechung. Denn für alle Blind-Gläubigen (man pardoniere den Pleonasmus) steht spätestens danach felsenfest: schlecht kann der also nicht gewesen sein - während sich die übrige Welt freilich an die Erkenntnis schon von Claude Adrien Helvetius erinnern darf: ‘Wenn man ihre Heiligenlegenden liest, findet man die Namen von tausend heiliggesprochenen Verbrechern...’
Alle Quellenhinweise zu vorstehendem Text stehen in meinen kirchenkritischen Publikationen, besonders in ‘Abermals krähte der Hahn’ (neuerdings auch als rororo-Band erschienen) und ‘Mit Gott und den Faschisten’. Einige Hinweise verdanke ich dem nicht genug zu empfehlenden brillanten Buch Tadeusz Brezas ‘Das eherne Tor’.
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