Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende LXXXIII. 2410[regelnummer] Eein wijplich bilde quam mir zu voeren in myme slaiffe, aldair ich lach, und dede mir veil groissen tzoeren, das ich nit wist, was mir geschach. Sij bant mich weirlich also hairt, 2415[regelnummer] ein lieflich wijf van guder airt, das mir das hertze dede wee. * Wol hein, ich wil des besten hoffen, sint mir die vreude ist ontsloffen, want trurens acht ich niet ein slee. [Folio 134r] [fol. 134r] 2420[regelnummer] Zoe mir daer tocht in mijnem droem, sprach mir das vreuchen guitlich: "Sinstu mir nu nemes goem, soe mach dir van hertzen werden vroe!" In haren arm das sij mir twanck, 2425[regelnummer] des ir mijn hertz wiste danck. Was wulde sij mir doen vreuden me? Gair ongetroist das ich ontspranck, doe ich die tzairte niet en sach, die mir soe hadde in ir betwanck 2430[regelnummer] voir al die werlt nacht ond dach. Veil tzoirnich was das hertze mijn, das ich bie ir nit me mocht sijn, die mir soe goetlich dede ee. Vorige Volgende