Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende LXXXIV. Ich hain met myner synne gewaut 2435[regelnummer] besessen, vrauwe, die goete dijn. Gebildet scoen, guetlich gestalt bistu mir in dem hertzen mijn. tzuch mir zu dir, mijn liebeste tzairt, und halt mich recht nae diner ger 2440[regelnummer] und setz mir arman niet zu hairt, want ich gnade van dir waer. Das saltu gantz geloenen mir. * Du liebest mir voir al der werliit gentzlich met rechter stedicheit. 2445[regelnummer] Het ich des van dir wedergelt, so het ich weirlich niet geveilt, weirt mir der troist van dir geseit. Ich gebe dir, vrauwe, gewalt und recht zu dir nae mynem willen gair. 2450[regelnummer] Ob mich dijn goet dae in bedecht, soe duer als om ein eynich hair, soe saltu vinden sicherlich, das ich wil alles, das du wilt. Das w[oir]t ich nommer wedersprech. 2455[regelnummer] Voir al der werlt soe meine ich dich, myt diner truwe das wedergelt. Mijn hertze in leides bach lijt, das clage ich, liebeste vrauwe, dir. Hilf us, mijn troist, ist an der tzijt! 2460[regelnummer] Dijn goete mach wol helffen mir. DÜch helflich, vrauwe, an mir schijn, lais mich an moede niet virderben! Ich wil dir onderdanich sijn: recht wie du wilt, als bin ich dijn. 2465[regelnummer] Laes, vrauwe, mich ginade herwerben. Vorige Volgende