Berlijnse liederenhandschrift

LXXIX.

In lieb gedencke ner ich mich
und frouwe mich in mir selber mit,
wijl mir gebricht zu sien dich.
Daer om vergesse ich sicher niet
diner goetlich tzertlich lieplicheit,
die mir swair lebet ye me und me
und blive dir willentlich stede bereit
naech diner ger, wie is mir geet.

* Zint ich dijns wesen moes ontberen,
soe vrouwestu doch in gedencken mich
und haist an mir ein ewich weren,
das findestu weirlich, sicherlich.

In groen, roet, wijs bin ich virstricket
dir ewenlich, ia ymmer me.
Also haistu, vrouwe, mijn hertze virricket,
dair in ein a und auch ein d.
Das doet mijn moet in freuden me,
soe ich mich weis dir wol bewaret,
und vindist an mir kein wider weren,
wil ich geloeve, mijn liebeste tzairt.

Och, doet ein goet getruwe mir
in hilffe, das ich mach wesen geil!
Des ich y wairten bin van dir.
Mijn genade mit wilen mit mir deil.
Das ist mijn hoffen tzijt fur tzijt
und mijn hergettzen stetentlich
und bist, der ich in truwen bit,
nach diner beger swair ewentlich.