Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXXIX. Miin troest yst in tswijfel ghevallen. Wal oph, waer willent varen wallen! 1140[regelnummer] Ich haent gheloeft eyn kerchuaert. Zint miin lief mich hielt in zorghen, spade zo wart ich ghen dem morghen, of mir yr rotyr mont af gaet, unde in vreuden hald ich mich. 1145[regelnummer] Zo hayt yr minne ganz mijn zinne - adeu, god gheleyde dich! Sceyden heyt mijn hertz vercoren. Langher dienst weer gaer verloren, 1150[regelnummer] den had oph zuverzicht. Wold ich volghen yren scertzen, das mucht mir wel brenghen smertzen, tso dem erntst wers nichtz nicht. Zi moes wel anders schyhyn zich, 1155[regelnummer] oder ich wayr openbaer. Adeeu, god gheleide dich! Dringhen das brencht meneghen zwaren. Mocht ertz verkeren mere, 1160[regelnummer] etz zamyt ziin wille nicht. [Folio 61r] [fol. 61r] Zo moys ich yr vyl manghes leiden. Wil ar mich yr spelen meyden, das eyn anderen ducht ewich. Reyn ghezel, nu spriich, 1165[regelnummer] la voghelen zinghen van dyr dringhen. A deeu, god gheleide dich! {tab}Hince ian te borghe. Vorige Volgende