Berlijnse liederenhandschrift

[fol. 60v]

XXXVIII.

* Mijn hertz smeltzit mir zam der sne
droch eynen tsersen lijf.
Ich meyne eyn B en oec een E,
mijn dienst zal stedeliken by haer bliven.

Ich wil mich vrijshelic heven an,
mijn moet, die wil sich nyen.
Liever lief ich nie ghewan,
mijn dienst en can zich van haer vert siden.
Des ben ich arm man gayr onvro
end leve in den eleynde.
Zulde ich verbranden zam eyn stro,
en conde mich van haer keren noch ghewenden.

Lief, das ich niet wael en vaer,
das doer dinen wil.
Das ich dich niet ghedienen dayr,
das clagen ich gayr heymlich onde stille,
ich meyne das beste vroudelijn,
daer van ich liden smertze.
Ich gruet dyr minnentlichen anscijn
uys ynnentliker hertzen.

Gheyn ionc man sal gheyn vrouweliin
tsu gheynre tsijt bescalken.
Gheyt das na dem wille ziin,
her zal zi draghen als einen wilden valken.
Mucht ich in draghen oph mijnre hant,
mich ducht, ich heddes ere.
Zolde ich daer omme rumen tlant,
en conde mich van haer wenden noch ghekeren.