Berlijnse liederenhandschrift

[fol. 59v]

XXXIII.

* Och, in gansen truwen
end in rechter stedicheyt,
zo moys ich vederven,
etz zy mir lief oft leyt.

Ich moys varen, end sy bliift.
Den iammer, die mijn hertz drijft,
dem lays ich ghein man bekennen.
Zorgen, die aen mir beclijft,
daer um moys ich zijn ontliift,
en weys nicht, was beginnen.
Mijn zuchten end mijn karmen
dan helft mir nicht eyn haer.
Ich moyt alleyne draghen,
et wert mir wyl tse zwaer.

Goede maghet, reyne wiif,
huet dich voer das loes bedriif
end pijn dich altoes eren.
Deys tu wael das lovelich,
zo machs tu werden vreuden riich,
dijn dinc ten besten keren
mit minnentliken denchen,
mit minnentliker daet.
Zo ne mach dich geyn man crenchen,
doch, das ist mijn raet.

Die nider connens niet ghezyen,
dat ons vreuden mach gescien,
zi ne willent al benyden.
Das wensche ich sonder weder tyen,
das hem leyde moys gescyen:
Wyr willen ons verbliden.
Huet dich voer die nider,
dat is zo boysen dyet,
si ne connens niet gheliden,
das yement goys ghesciet.