Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXX. Wie woil ich van dir mois syn, 915[regelnummer] soe haistu doch das hertze mijn beslossen gair mit soisser list. Ich mein dich, liebste doichterlijn, du machst mir geben vreude und pijn voir al dat lebet, soe helff mir kist; 920[regelnummer] das blijft mir stedich onver scheiden. Zo lange mir got das leben gÜnt, in dinen dienst mois ich mich reiden. Danck habe dijn lieplich roder mont. * Mir ist zu bas, wan ich gedencke, 925[regelnummer] das du so selich bist und guet. Den loif ich dir mit rechte schencke, want dijn genade mich singen duet. Dijn eigen stat, dijns selves lant haistu vol na zu mael virbrant 930[regelnummer] mit dinem mynnentlichen vuer. Och, lessche doirch den mynnen brant: du haist doch meniche zijt bekant, dath ich ye was truwen puyr. Mijn uisserwelte und hoge erkoren, 935[regelnummer] truit selich vreuchen erentrich, sint du mir zo troist bist geboiren, soe lais dijn gonst ertroisten mich. Das ich wer al der werlit heir, soe en wolde ich heiles wonsschen meir, 940[regelnummer] dan dir zu dienen eweclich. Nit anders sicher ich begeir, dan stedes zu volgen diner leir, mijn blancker engel suberlich. Ich hain dir gantz und gair gegeben 945[regelnummer] zu nuwen jair lijp, hertz und sin. Was dir gevoget, compt mir eben. Gedenck mijns, vrauwe, ich vaer dae hin. Vorige Volgende