Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXIX. Ich wonssche dir vroude und alles heil, mijn liebeste vrouwe, mijn vreuden deil, und al dijn lieplich hoibesch gebair wonssche ich ein vrolich nyewe jaer: 890[regelnummer] me da vroude also veil, als laubes spruisset in des meies tzeil, wonssche ich dir liebeste vrouwe mijn, ir soisse lijp, ir wijplich schyn. [Folio 58v] [fol. 58v] * Noch wonssche ich nu und zu aller tzijt, 895[regelnummer] das sich das bilde tzairt verblijt und laissen truren varen hin, sint das ich eme in wonssche beken. O milde krist, wilt helffen mer, das ich moge hain mijns hertzen beger - 900[regelnummer] soe wolde ich dich erwonsschen seir nae vreude und heil die ommer meir. Mocht nu geschien in deser tzijt, die liebeste tzairt, die mir virblijt, - und da mit lijp, hertz, moit bij sijn, 905[regelnummer] wonssche ich dir, soisse keiserin. Doirch desen wonsch, so wil ich doch mich behalden in vrouwe venus strick, bij mir in dem hertzen nicht virgessen [...], want ich diene in blauwe und in wijs 910[regelnummer] und bliben wil bis in mijn zijt, dair zu so wil ich vurich roit dragen zu dem oirden mijn of dijn genade, mijn wiffliche schijn. Vorige Volgende