Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende XXVIII. Ghelucke und heil zu nÜwen jaer wnssche ich dem lieben vrauwelijn. 860[regelnummer] Is hait mich gestricket in blauwen vaer, umb das ich sulde gestedich sijn. Was sij gebiet, ich wil alsoe und al mijn truren abelain. Ir tzairte lijf gevoget mir also, 865[regelnummer] das ich ir wil sijn onderdain. * Ewich dijn wil ich doch bliven und leben altzijt anevanck, s und t dae mit auch striven, of das ich lebe dir tzo danck. 870[regelnummer] Dijn lijp, dijn heil, dijn hoebesch gebeir, das liebet mir gair, tzairte vrauwelijn, und bin dijn eigen, woir ich keir. Behoede mich, vrouwen, van hertzen pijn, das ich mach bliven ane wanck 875[regelnummer] und vrolich leben al mijn jaer, zoe wulde ich dienen dir zu danck in einem strick van rodin vaer. Czairte vrauwelijn, geleube das mir, das ich das leben mijn wil wesen vroe, 880[regelnummer] want ich mich gebe gevangen dir in einem wissen strick dair tzoe. Sus blive ich vast in dijn gewalt. Was wolde ich dir dae me van schriven? In desem stricke werde ich nit alt, 885[regelnummer] want du mir liebest voir allen wiven. Vorige Volgende