Berlijnse liederenhandschrift

[fol. 58r]

XXVII.

Ich hain gegeben voer den tzeil
mijn hertz, mijn lijp mit vrien wil.
Nym das in dancke, truit vrauwelijn,
und lais mir in dine hulde sijn,
zam du gesprochen haist zu mir,
soe lebe ich vrolich zorgen leer.
Dijn fruntlicheit kan das machen,
das ich truren laissen slaeffen.

* Ghelucke und heil, truit frauwelijn tzairt,
wonssche ich dir voil of aller vaert.
Mijn hertz und lijp und was ich hain,
das ist dir stedelich onderdain.

Wij sulde mijn hertz truren hain,
sint mir ein vroichen woil gedain
soe stede steet in dem hertzen mijn?
Mijn liebeste lijp, geselleken mijn,
welle doch vrolichen mit mir singen
und nach vroichens hulde ringen.
Si gebet weirlich rijchen solt
mit yren montgen, wan sij wolt.

Zint ich nit me zu geben hain,
liebe meisterynne wol gedain,
wilt mir in dine hulde scriben.
Du liebest mir voir allen wijben,
Krist hait dich weirlich soe gestalt.
Mocht ich mit dir noch werden alt,
soe lebede ich vrolich al mijn jaer.
Nym das zu dancke tzoe nywen jaer.