Berlijnse liederenhandschrift(1941)–Anoniem Berlijnse liederenhandschrift– Auteursrecht onbekend Vorige Volgende [Folio 53v] [fol. 53v] XIII. Miin enghen doyteryn, wer toyt dat zwaer adyr list, miin tsertzen morderin, 405[regelnummer] das dÜ zo gaer weldich bist! Was sprychen chan, das lovet dich, und ich dich alder hoeste meyne; ontghelde ich das alleyne, was wonder ist das, vrÜwe, sprycht? 410[regelnummer] Zal diin toghent unde diin scone ziin menghes wÜnne onde nicht miin, das dyr god van hemel loene! Was ziin tsu mir die dede diin? Yst dyr da van nicht ghesceen, 415[regelnummer] das ich dich zo stede minne, zo lonet bas van tonnen zinne eyn grimmich dyer, das moys ich geen. Wo mach in so tsartzen live groes onghenade berghen zych? 420[regelnummer] Trout lief vÜer alle wyÜen, dem grimmen tzorn van dyr rich! Zint mir u minne hayt untzÜnt onde diin tsartze wiiflich bylde, nu doe de zorghe van myr wylde; 425[regelnummer] dou hayt hertz unde zyn ghewont. Yst dyr aber zo zÜ mÜete, das dou wem ja doden wilt, vicht, da du vindes hÜete. Dou vindes an mir zwert nocht scyltz. 430[regelnummer] Of doten ja diin eyn moet ist, dote ioden, dote heyden: mich mach nie man van dyr sceyden. Doets tu mich, das hayt dou plicht. Zo spricht al de werelt ghemeyne: 435[regelnummer] "Zich, waer die morderyn gheyt!" Denche, tsaertz vrouwe reyne, erbarme dich dÜer dijn wijflicheyt. Mijns hofen troest an dyr leyt. Beyde leven onde sterven, 440[regelnummer] zol ich ghenese odyr vederÜen, das lijt, vrouwe, an dyr die raet. Vorige Volgende