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Bijlage III
De oorspronkelijke tekst van de brieven in hoofdstuk 13 genoemd, voor zover geschreven in het Duits of Frans
1. I.F. Sander, Wichlinghausen in Bannen im Wupperthale, am 26n Augustus 1826
Inniggeliebter Bruder Scholte,
Unvergesslich wird mir der Aufenthalt in Amsterdam sein, wo Sie und der theure da Costa meinem Herzen so theuer geworden sind. Ein ganzer Strom von Seegnungen hat sich aus dem Heiligthum über mich ergossen, seit dem ich so von da Costa habe die Gnade preissen horen. Das Herz hat sich mir seit der Zeit viel weiter aufgethan.
Auf meine ganze Prediktweise hat meine Bekanntschaft mit da Costa einen grossen Einfluss gehabt. Vielen in meiner Gemeinde ist es ein grosser Anstoss dass ich von nichts wissen will als von dem Blute, das uns reinigt von allen Sünden, und ich habe schon nöthig gehabt mich zu verantworten. Der Herr aber wird mich mehr und mehr befestigen, und mich starken. Dass ich mir an seiner Gnade genügen lasse und diese Gnade allein preisse - wir nichts, Christus alles, das sei unser Wahlspruch! Da ich nun in Holland so geseegnet bin so halte ich mich auch mehr verpflichtet, dieses Landes in meinem Gebete zu gedenken, und von dem Herrn zu flehen, dass Er die Reformation, die er durch so theure Werkzeuge in Holland begonnen hat, herrlich hinausführe. Ja, er wird es thun, und seinen Geist reichlich noch über Holland ausgiessen, über Missionsstaten, vielleicht zuletzt aber über die armen Heerden die nach Hirten verlangen. Der Herr schenke nun Ihnen, und den lieben Brüdem Da Costa und Capadose, den ich auch herzlich zu grüssen bitte, den Geist der Liebe, dass alles in der Liebe geschehe, - den Geist der Kraft, dass sie durch nichts sich erschrecken lassen.
Ihre liebe Mutter, die mit solcher Liebe mich aufgenommen hat bitte ich herzlich zu grüssen, so wie Ihren lieben Bruder, den der Herr immer mehr zu sich ziehen wolle.
Nicht wahr, Sie werden bald zu uns kommen! Da will ich mich recht freuen, wenn ich Sie einige Zeit in meinem Hause habe, und die Gespräche fortsetzen kann, die wir begonnen haben! Wie fein und lieblich ist es doch, wenn Brüder eins sind, und wie noth thut diess doch in unsrer Zeit, dass wir, da so vieles uns trennen will, uns recht innig verbinden. - Nun ich bin gewiss, dass der Herr auch unsre Herzen recht innig verbunden hat, und auch bei uns das grosse Wunder herausgebracht, dass wir in allen Dingen so ganz eins sind. Ich wüsste nichts, worin wir verschieden gedacht hatten. So erfüllen Sie denn lieber Bruder meine Freude, und kommen Sie recht bald zu mir, was Sie mir aber gefälligst vorher nur einige Tage anzeigen wollen.
Diese innliegende Briefe bitte ich zu besorgen. Ich habe nur ein Paar Worte an den lieben Guericke geschrieben, da ich nicht gewiss bin, ob er noch in Amsterdam ist, denn wie ich höre, sind die andern Miss, schon fort.
Nun bis auf baldiges Wiedersehen. Mit inniger Liebe Ihr Bruder im Herrn
F. Sander
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2. I.F. Sander, am 14t Mai 1827
Geliebter Bruder im Herrn,
Wir trauern nicht wie die Heiden, die keine Hoffnung haben - wir trauem wohl, wenn unsre Lieben dahingehen; der Herr selbst weinte an Lazarus Grabe - aber wir sind auch getrost und freudig mitten in unsrer Trauer, und rühmen und preisen die ewige Liebe, die Balsam giesset in unsre Wunden.
Nun, das haben Sie auch erfahren und preisen die Gnade des Herrn, der Ihre liebe
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Mutter, die meinem Herzen sehr theuer geworden war, aus diesem Jammerthale zu sich genommen hat in den Himmel, dahin, wo kein Leid mehr ist und kein Geschrei und kein Schmerz; Sie danken dem Herrn, dass Er es Ihnen noch hat klar gemacht, dass Ihre liebe Mutter im wahren lebendigen Glauben gestanden hat. Ach wie mancher Gläubige siehet die Seinen dahingehen, ohne diese zuvorsichtliche Hoffnung zu haben.
Was haben wir doch für einen treuen lieben Heiland, der bei uns ist in der Angst, und uns heraushilft. Ihm, dem Treuen wollen wir denn auch von neuem Treue geloben, treu sein bis an den Tod, damit wir uns dort wieder vor seinem Throne finden. Aber auch hier noch werden wir uns ja sehen - vielleicht koennen Sie diesen Sommer einmal in unser Thai kommen, in die Arme Ihrer Sie herzlich Hebenden Bruders dem das Andenken an Sie und an Ihre Liebe unvergesslich ist, und so gesegnet. Ach, mein lieber Bruder Scholte, wie ist es doch uns die Liebe so etwas Grosses! Ja, daran erkennen wir dass wir nicht mehr im Tode liegen, sondem vom Tode zum Leben hindurch gedrungen sind, weil wir die Brueder lieben.
In dieser herzlichen Liebe zu den Bruedem, wo es uns auch nicht schwer wäre das Leben für sie zu geben - da empfinden wir Kraft und Wahrheit des Wortes: Wer da liebet, der ist von Gott gebohren.
Aber ob wir gleich dieses Zeugnisses, das uns der Geist giebt, dass wir die Brueder lieben, uns freuen mögen und es als ein Zeichen unsers Gnadenstandes gegen den Feind gebrauchen können, der es uns immer zweifelhaft machen will, dass wir Gottes Kinder sind - so wollen wir doch auch erkennen und es uns gestehen dass wir uns noch Anfänger in der Liebe sind. Denn wenn es uns bei denen, mit denen wir uns ganz als ein Herz fühlen, leicht wird zu lieben, so wird es uns doch schwerer die zu lieben, die zwar auch den Herrn lieben, aber nicht so ganz eins mit uns sind. Schwerer wird es uns, die zu lieben die uns wenig lieben - wie es dem Paulus mit den Corinthem ging - und noch schwerer, die zu lieben, die den Herrn nicht kennen, und die, die uns verfolgen und hassen. Und doch sollen wir sie alle lieben. Wir wollen darum den Herrn bitten, dass Er den Geist der Liebe in unser Herz immer mehr sende.
Nun leben Sie wohl, theuer Bruder; grüssen Sie Ihren lieben Brueder.
Ihr im Herrn verbunden Bruder
Friedrich Sander
Die Predigt von Wichelhaus wird Br. Reichart besorgen.
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3. J.F. Haastert, Wertherbruch bei Rees den 24 ten März 1835
Innig geliebter Bruder in dem Herrn,
Schon längst hat mich herzlich verlangt mit Ihnen über den Zustand der Kirche Christi mich unterhalten zu können. Im vorigen Jahre war diess mein Wunsch bereits und dachte ich er würde noch damals auf meiner projectirten Reise durch Holland erfüllt werden, wie Ihnen vielleicht Freund Koops wird gesagt haben; indess es hat Gott nicht gefallen. Ich hoffte nun später zugleich mit der Übersetzung Ihres Werkes über die Abscheidung etc. ins Deutsche, ein Briefchen Ihnen zuzuschicken; bis heute aber sehe ich noch vergeblich einer Nachricht von Freunden aus Elberfeld über den Abdruck meiner Übersetzung entgegen. So treffen nun diese Worte so ganz allein mit Freund Koops bei Ihnen ein und sind bloss veranlasst durch den Grund welchen in den ersten Zeilen ich angegeben habe.
Ohne von Ihnen, geliebter Bruder in dem Herrn, die Erlaubniss zu haben machte ich mich daran Ihr Werkchen ins Deutsche zu übersetzen weshalb ich hiermit um Entschuldigung bitte. Es trieb mich so eilig der Gedanke dazu, dass es allen Christen deutscher Zunge eben so erfreulich sein werde als mir, zu erfahren: auch in Holland, wo einst die reine Lehre heldenmüthig bekannt und vertheidigt worden, fange an die scheussliche Lethargie immer mehr zu schwinden, welche sich mit ihren Fittichen über den Völkern Europas in den nächsten Vergangenheit ausgebreitet hatte; der Geist Gottes fange auch dort an die Riegel der Unbussfertigkeit zu verbrechen und Dem zuzuführen der einst umherging und Segenströme ausgoss uber die verfluchte Erde, und zuletzt sich büssend hinein gestellt hat in die Zornesgluthen der ewigen Gerechtigkeit.
Ich dachte ferner die Bedrängnisse des Volkes Gottes würden bei allen die hier mit Recht dazu gehören ein Gegenstand des Gebetes werden. Und gewiss es thut Noth dass die
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Gläubigen sprechen: Du wollest dich aufmachen und über Zion erbarmen; denn es ist Zeit, dass Du ihr gnädig seist und die Stunde ist gekommen. Denn deine Knechte wollen gerne dass sie gebaut würde etc. Endlich glaubte ich auch, mancher würde durch ihr Werkchen aus seiner Unentschiedenheit und Angstlichkeit zur Entschiedenheit und Freimüthigkeit gebracht werden können. Der Herr wolle segnen!
In allem sei das Lob des Herrn das Resultat. Was können auch Menschen thun, wenn das Schifflein Christi scheint ein Spiel der Wellen geworden zu sein, wenn die Wogen an es heranschlagen dass es dröhnt und kracht und zu versinken droht? Was können da die Jünger anders als hinüber schreien: Herr hilf, wir verderben!? Er allein bedroht den Sturm und sichert das Schifflein. Ihm allein in allem die Glorie!
Wie jämmerlich es auch noch stehen mag im ganzen, welchen Anfechtungen auch die Gläubigen mogen ausgesetzt sein, ich bin doch der Meinung, die Pforte einer bessem Zeit ist uns aufgethan. Freilich schlimm wer die Leiden der Durchgangs Periode ertragen muss! Das Schwert des Geistes wird aber, Gott sei dank, kräftig geführt und kein Wunder, wenn sich nun Belial mit seiner Drachenschaar gewaltig regt, denn sein Reich wird bedroht. Es hat ein heiliger Kampf begonnen, treuer Bruder, ich wollte nicht ungerne, der Herr stellte auch mich so auf den Kampfplatz, würdigte mich mehr zu leiden um des Herrn willen. Es ist ja wahr wenn die Kirche in die Fluthen der Verfolgung getaucht wird so tritt sie gereinigter wieder hervor und jeder Christ gewinnt dabei und gewiss muss man dem Worte des alten Kirchenvaters Glauben beimessen wenn er sagt: das Blut der Martyrer ist eine neue Aussaat fur die Kirche Jesu. Das ist auch Ihr Glaube, geliebter Bruder und der ermanne sie stets! O, dass der Herr immer reichlicher seinen Geist über Sie und Ihre Gemeinde ausgiessen möchte, und Sie von oben herab gestärkt würden immerdar auszuharren!
Ich schliesse Sie und Ihre Gemeinde in meine Gebete und freilich auch aus Interesse: denn bete ich allein für Sie alle, so denke ich, ich habe viel Vortheil dabei denn dann gedenken Sie alle ja auch wohl meiner allein in Ihren Gebeten. Zum Schlusse noch Offenb. 5: 9, 10, 13. Eilich aber mit herzlicher Bruderliebe und dem Wunsche dass dem Herrn gefallen mögte auf diese Zeilen seinen Segen zu legen.
J.F. Haastert, Prediger
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4. A.J.L. Galland, Genève, Oratoire 25 Octobre 1836
Monsieur et trés honoré Frère en Jesus-Christ!
Nous avons eu l'avantage de recevoir en son tems, des mains du cher frère Koningsberger, votre chère et honoré lettre, destinée à l'introduire auprès de nous, ainsi que les pièces que vous y aviez jointes, propres à nous faire connaitre les circonstances religieuses de la Hollande. Nous vous remercions cordialement, Monsieur et frère, de tous ces envois: en particulier nous ne pouvons qu'exprimer ici tout l'interêt que nous inspire ce cher frère Koningsberger dans son désir humble et vrai de servir le Seigneur Jesus, dans le Saint Ministère de Sa Parole et pour cela de s'y préparer conscientieusement par ses travaux, ses études assidues et l'assujettissement de sa volonté. C'est bien aussi qu'il convient que ceux qui veulent être les Ministres de l'Eglise de Christ, soient éprouvés par le sacrifice préalable, entier vivant et saint de leurs personnes afin qu'ils apprennent l'obéissance, comme le Fils lui-même par les choses longuement endurées, et qu'autravers de tout le renoncement et de toute la patience que demandent les études sacrées, ils s'assurent eux-mêmes et assurent les autres que leurs Corps et leurs Esprits appartiennent à Dieu, qui les a rachetés et se les est appropriés comme des vases honorables. Après quoi, ils s'avanceront au combat extérieur contre le Prince de ce Monde et sur ce vaste champ de bataille, où succombent tôt ou tard ceux qui n'ont pas été armés de toutes les armes de Dieu. Nous espérons donc trouver dans le frère Koningsberger un Elève selon l'Esprit de saintification, qui avant que d'être gradué est associé à la grace de Christ et participant de la vie nouvelle et sainte de son Corps; qui par conséquent avant que d'être
le sei de la Terre qui l'attend comme ouvrier, sera le sei de l'Ecole de théologie qui lui ouvre ses portes avee joie; paree que s'il y vient chercher du secours et des dons spirituels (de ceux au moins qui s'acquièrent par l'exercice spirituel) ne laisse pas que d'y approcher aussi sa part de bien, de lumière et d'édification! Prions le Maitre, le Dieu fort des
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connaissances de lui en donner la clé afin qu'il puisse ouvrir les trésors de la science chrétienne et y puiser abondamment. Prions le Sauveur d'assister efficacement ce jeune homme dans ses faiblesses de corps ou d'âme, de le soutenir dans son travail joumalier, de le faire vivre en lui; ayant par sa communion une lampe bien fournie et entretenue d'huile, pour que ses veilles soient celles d'un futur Docteur en Israel, bien instruit dans les choses de son Dieu. Oh c'est une grande chose que de donner à l'Eglise un bon Ministre de Jesu-Christ, nourri dans les paroles de la saine doctrine qui doit être enseignée, et propre à exhorter selon cette doctrine! Puisse le séjour de Koningsberger au milieu de nous, atteindre ce but excellent! Mais nous profitons aussi de cette occasion, pour vous exprimer, Monsieur et tres honoré Frère, notre affection en Christ, le Chef et le Consommateur de la foi qui nous est commune et dans laquelle nous nous glorifions et nous réjouissons ensemble. Car c'est en Christ qu'il y a quelque affections cordiales, quelque soulagement dans la charité quelques solides consolations et qu'on parle par un même esprit, un même langage, c'est en lui aussi que règne la verité avec la charité, ensuite qu'on peut dire la verité dans la charité, n'user d'aucun déguisement, et selon l'exhortation de l'Apôtre aux Ephes. ‘parler en vérité à ton prochain, car nous sommes membres les uns des autres’. Voici donc ce que la verité veut que nous vous disions, et la charité qui nous unit, n'a rien a y perdre: c'est que à la distance où nous sommes, il y aurait de la présomption de notre part à prononcer sur les affaires de la Hollande, qui ne nous sont pas connues suffisamment, quoique nous devions vous remercier vivement
de toutes les informations que vous nous avez procurées. Plusieurs amis, qui nous sont très précieux et qui dès l'établissement de notre école, ont montré l'intérêt le plus affectueux et le plus actif à cette institution, sont demeurés dans l'Eglise établie; nous-mêmes, nous croyons que des rapports avec l'Etat, qui ne portent point atteinte à la liberté de l'Eglise, peuvent être souvent bénis pour ces deux Sociétés: aussi nous abstenons-nous de tout jugement à eet égard. Mais nous savons aussi et les trois premiers siècles la prouvent, que l'Eglise indépendante de l'Etat, peut être grandement prospère, et qu'il y a des circonstances où cette indépendance devient une nécessité. Sans donc entrer nullement dans ces questions, bien cher et honoré frère il y a deux choses que nous avons besoin de vous exprimer. La première est notre affection fraternelle dans l'entière communion de notre foi, confirmée par une adhésion sincère aux monumens ecclesiastiques conservateurs et gardeurs de cette foi reconnue. La seconde est notre désir ardent et les prières que nous présentons au Seigneur, pour que toutes mesures sévères, tout acte de contrainte en matière de foi et de culte, cessent dans votre intéressant pays. Nous le désirons pour la gloire de l'Evangile qui veut être annoncé librement par ceux à qui cette dispensation du mystère de Dieu a été confiée d'en haut et que le Saint Esprit presse d'y consacrer leur vie: nous le désirons pour votre bien personnel, afin que vous puissiez mener une vie paisible et tranquille en toute piété et honnêteté I Tim II.2. Nous le desirons en pensant
à la prospérité de vos provinces si chères à tous les chrétiens, et aux bénédictions que nous implorons sur le Roi votre respectable souverain, issu d'ayeux qui ont été des nourriciers de l'Eglise; dont nous prions le Seigneur de guider le coeur comme des ruisseaux d'eaux, faisant de lui, pour le peuple de sa nouvelle alliance, un David et un Josias. Qui, il est puissant celui qui est le Prince des Rois de la Terre, pour faire tourner et concourir toutes choses, selon ses promesses immuables, au plus grand bien final de ceux qui aiment Dieu, savoir de ceux qu'il a appelés selon son propos arrêté. (C'est pourqoui, Bien aimé frère, qu'il nous soit permis, avec une profonde sympathie à vos afflictions, de vous adresser au nom du Souverain Pasteur des Brebis, ramené d'entre les morts par le sang de l'Alliance éternelle, les paroles qui se lisent en Hebr. 12. 2.3. sans négliger toutes celles qui suivent et qui nous font si bien envisager particulièrement 7. quel caractère les visitations les plus pénibles de la part de Dieu, nous impriment. Que la paix soit avec vous et avec tous ceux qui invoquent le Seigneur, d'un coeur pur! Que la grâce et la bénediction vous soient abondamment données et multipliées! Nous sommes, Monsieur et cher Frère,
Vos bien affectionnés dans le Seigneur pour la Direction
de l'Ecole de Théol. votre trés humble et dévoué
Galland
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6. W.P. Tiddy, Breda 12 Janv 1847
Cher Ami et frère
Vous trouverez c'y joints les magazines qui vous manquent pour 1846 et les Nos des années precedentes. Je n'ai pas commandé des nouveaux abonnemens pour 1847, pensant que vous ne les diserez pas en vu de votre départ prochain. En cas que vous voulez les avoir je les ferai venir par le pacquet du mois prochain.
Vous trouverez dans le pacquet 2 Patriots - celui de lundi contient mon article sûr la liberté religieuse en Hollande. Celui du jeudi les remarques du Rédacteur. Tous deux je crois vous intéresennt. Vous pouvez les montrer à Schuyt Chabot et à Wormser, mais je ne cherche pas d'en faire du bruit. Je suis tellement noir dans les yeux de plusieurs de ceux que j'aime que je n'ai pas besoin de chercher plus de noire. Je vous envoie en outre, en confiance copie d'une corréspondance qui a lieu entre le comité de la société Evang. et moi même. Vous pouvez la montrez aux amis que j'ai déjà nommé, mais je ne publie pas la correspondance, car je crois que si je le faisais l'esprit d'intolerance que le comité montre, afflaiblerait beaucoup l'appui des amis en Hollande. L'oeuvre de la Société a besoin d'appui et en est digne mais ceux qui la dirigent, sont selon moi, tout à fait indigne. Je serai bien aise d'apprendre votre jugement sur la lettre du comité - le comité prétends maintenant, que j'ai mis une interprétation injustifiable sur la porté de leurs resolutions. J'ai reçu votre bonne lettre dans le temps, qui m'a fait le plus grand plaisir. J'ai prie le texte dont je vous ai parlé - le discours a eu beaucoup d'effect et a poussé à plus grande prière et le témoignage d'une plus grande affection. Je vous ai aussi mentionné dans le discours et les affaires de nos frères en Holland et nous avons ardement prié pour vous. Que le Seigneur veuille exaucer nos prières qui sont selon sa volonté. J'étais bien aise d'apprendre de Chabot que vous avez traité ce dimanche soir le même sujet et que vous avez aussi prié pour nous. J'ensuis sur le Seigneur le benira. J'ai éfé depuis en
Angleterre pendant une quinzaine et j'ai eu le plaisier de voir ma mère et ma soeur, je ne les avais pas vu depuis plusieurs années. J'ai aussi appris d'apprecier le misère qu'il y a en Angleterre et en Irelande. C'est assez à déchirer le coeur. C'est encore pire qu'en Hollande. Les jugemens de Dieu font des pas de geants à travers de la terre mais le monde rest sourd et aveugle. Il remplit sa coupe et la fin sera bientôt. Que nous soyons prets pour la revue de notre Saveur et qu'il vienne bientôt. Avez vous apprit que Panchaud va quitter Bruxelles pour retourner en Suisse? Il compte partir dans le mois de juillet. On cherche un remplaçant. Toute son oeuvre et toute la cause de la dissidence ou plutot des Eglises disciplinées a été perdu car la susceptibilité et la jalousie de l'amour propre de Panchaud. Il croit à la fin (à ce qu'on me dit) qu'il n'a pas le don d'être Pasteur et il a l'intention de ne plus accepter vacation comme tel, ou au moins pendant quelque tems.
Je compte rester ici jusqu'à vendredi matin, si vous voulez m'ecrire. Je crois que je vous ai laissé ma note de frais pour les magazines et le thé, si vous pouvez me les faire passer en y joignant le montant du Thé de Schrijde vous me ferez plaisir de fermer mes livres. Vous pouvez envoyer l'argent ici ou le payer à Van den Bom. Saluez bien les amis chez vous. Croyez moi votre tout affecté W. Tiddy
Ne pouvez vous pas écrire un article sur ‘les parties religieuses en Hollande’ donnant l'histoire de toutes les denominations. Le redacteur du Patriot m'a promis d'inserer un tel article. Ecrivez le en francais je le traduires.
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