Der Schein ist der ganze Rest, der noch von der Sphäre des Seins übrig geblieben ist. Er scheint aber selbst noch eine vom Wesen unabhängige unmittelbare Seite zu haben und ein Anderes desselben überhaupt zu sein. Das Andere enthält überhaupt die zwei Momente des Daseins und des Nichtdaseins. Das Unwesentliche, indem es nicht mehr ein Sein hat, so bleibt ihm vom Anderssein nur das reine Moment des Nichtdaseins, der Schein ist dies unmittelbare Nichtdasein, so in der Bestimmtheit des Seins, dass es nur in der Beziehung auf Anderes, in seinem Nichtdasein Dasein hat, das Unselbständige, das nur in seiner Negation ist. Es bleibt ihm also nur die reine Bestimmtheit der Unmittelbarkeit, es ist als die reflektierte Unmittelbarkeit, das ist, welche nur vermittelst ihrer Negation ist, und die ihrer Vermittelung gegenüber nichts ist, als die leere Bestimmung der Unmittelbarkeit des Nichtdaseins.
Mag een dom mens hierna even knipogen? Nee, natuurlijk.