Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
(1839)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij
Ga naar voetnoot1No MIIa
| |||||||||||||||||||||
[pagina 417]
| |||||||||||||||||||||
Ga naar margenoot+R. Gualterus écrit le 20 déc. 1578: ‘Optimum Principem Casimirum ab Auranio nunquam adhuc salutatum, ab Ordinibus pene proditum, et ab Alençonio observatum, in gravissimis difficultatibus versari accepimus: διχοςασίας ajunt omnes causam esse quod in Alençonio omne praesidium collocatum habeant:’ Ep. Hotomann. (ed. Amst. 1700) p. 102 - Voyez sur la condescendance et les ménagements du Prince, T. VI p. 507, 571. ...Er soll gelegenheit suchen, da er ahn des HerzogenGa naar voetnoot(1) hoff, es were zu Düszeldorff oder anderswo, kommen würde, wie er den ambtman zu Düszeldorff, den von d. Horst, wie in gleichen auch den Secretarlum Paulum, etwan ansprechen möge, und denselben vermelden, ob es wol nicht ohne das, beneben andern, sie beide insonderheit, nicht allein bei m. gn. Hn, sondern auch bei den Ertzherzogen, General-Staden, und unijrten darfür angeben werden als ob sie fürnemlich diejenige weren so den Herzogen gegen die Niederlandt und ire G. verhetzten und dem feindt gegen uns allen vorschub und befürdrung theten; das doch ire G., in ansehung des verwantnüs und sonderlich das hochermelter Herzog sonsten hiebevor iren G. und dero Bruederen seligen, wie auch irem, Hn Vatter seligen, viel ehr und gnadt erzeigt und bei uns sambt und sondern nie anderst dan alle trew und dienstwillikeit gespüret, derwegen ire G. dan auch irer f.G. dero landt, leute und angehörigen bestes gern nochmalen sehen wolten, nicht haben umbgehen mögen, sie, als diejenige die ire Gn. wüsten das sie bei irer f.G. und sonsten viel guts ausrichten könten, ahnsprechen und vermahnen zu lassen das sie, so wol umb ires selbst, | |||||||||||||||||||||
[pagina 418]
| |||||||||||||||||||||
Ga naar margenoot+als auch irer f.G. und dero lande bestes willen, und sonderlich damit sie aus allerhandt besorgter gefahr die inen in die lengde bieraus entstehen könten,Ga naar voetnoot1 wickelen mögen, dahien dencken, rathen, und handlen helffen wolten, damit ire f.G. mit den Niederlanden in guter nachbarschafft und vertrawen sitzen, sein und bleiben mögen..... Wiewol auch m.g.H. die vorsorg trage das [ire G.Ga naar voetnoot2] auf irer reyse im hinabziehen dero schwager, schwester und junge vettern vom Berge schwerlich und nicht wol ohne gefahr werde besuchen können; jedoch, wan es etwan die gelegenheit gebe das solchs im hinaben- oder heruffziehen geschehen könte, wolten ire G. nicht ungern sehen das D. Andreas dieselbe angesprochen hette, damit er also iren G. nicht allein meines gn. Hn und deroselben Gemahl fr. grusz und willigen dinst vermelden, sondern auch bei denselben sich mit vleis wie sie itzunderGa naar voetnoot(1) beides jegen die religion, das Vatterlandt, den Hn Printzen, und m.g. Hn gesinnet, erkundigen, und denselben allerhandt gedancken und persuasiones die sie inen, so wol von sich selbsten, als auch gegen den Hn Printzen, ire G. und die lände eingebildet und von dem feindt und dessen anhang oder sonsten von unverstendigen leutlien nicht allein zu der lände mercklichen schaden, sondern auch zu irer selbst höchster gefahr, verachtung und verkleinerung einbilden lassen, so viel müglich, aus dem sin reden, ablehnen, und wie sie sich, beides gegen Gott und das Vatterlandt und in iren selbst eigenen sachen, wie auch | |||||||||||||||||||||
[pagina 419]
| |||||||||||||||||||||
Ga naar margenoot+gegen den Hn Printzen und m.g.H., billich verhalten solten, underrichten und vermahnen. Soll er dem Hern Printzen anzeigen was es mit Herzog Casimiro für ein gelegenheit habe und welcher gestalt nicht allein seine f.G. gentzlich dahin beredt worden sei, sondern auch all deroselben dhiener, Räthe und Theologen, so es doch mit irer f.G. und der algemeinen sachen je und alwege gut gemeinet, gentzlich dahien beredt wordèn und alle actiones und handlungen so sich biszdahero danieden verlauffen, von inen dahin interpretirt und gedeutet werde, als das der Hr Printzs zu den Herzogen nihe kein gut gemueth getragen und noch nicht truegen, noch auch die Religion und der lände bestes mit ernsten gesucht und gemeinet hette; sondern das seine f.G. der Hr Printz vielmehr dahin getrachtet wie sie den Herzogen umb leib und leben, ehr und gut bringen, hien und wieder, und bevorab bei den Niederlanden, verunglimpffen und sich nhur grosz und zum Hern machen mögen; wie sie dan hochged. Herzog daszelbig, under vielen andern handlungen, fürnemlich aus dieszen so ire G. behalten, erzwingen und darthun wollen, das man:
| |||||||||||||||||||||
[pagina 420]
| |||||||||||||||||||||
Wiewol nhun vielhochged. Herzogk gegen m.g.H. Grave Johannen sich dahien erclert, obwol ire f.G. diesze | |||||||||||||||||||||
[pagina 421]
| |||||||||||||||||||||
Ga naar margenoot+ ding, so ir also, über zuversicht und alles gut vertrawen, unverschulter weise begegnet, nicht unbillich wehe thete, das sie doch, dessen alles ungeachtet und umb des gemeinen bestens willen, diesze ding, sofern sie nochmals von dem Hr Printzen unangefochten bleiben würden, ferner nicht andenGa naar voetnoot1, noch darumb die lände und gemeine sach verlassen, sondern vielmehr hierauf ein stein legen, und dieszen und andern wieder die billikeit beträngten länder und leuthen gern nach müglikeit beistehen wollen; jedoch, weil m.g.H. die vorsorg trage das es nunmehr kein recht vertrawen und gut gemueth beiderseits geben werde, es sei dan das der sachen ausz'm grundt geholffen und dahien gesehen werde woher solch misztrawen (so sich leichtlich, entweder durch den gegentheil und friedheszige leute, oder auch wol von gutherzigen aus mangel berichts vermehren möchte) entstanden; so haben ire G. ein nottürfft zu sein erachtet hochg. Hn Printzen hiervon zu berichten damit also ferner unwillen, trennung und beschwerliche weiterung, so hieraus leichtlich erfolgen könte, vermitten bleibe. Und nachdem zu besorgen das Beutrichius und Datenus, als welche sich bedüncken lassen das dasjenig was sie gehandlet, dem Hn Printzen viel anderst dan es alm im selbst gewesen oder zum wenigsten von inen gemeint worden, angebracht, und sie deswegen unbillicher weise also verunglimpfft und zum hefftigisten betrawetGa naar voetnoot2 worden, etwan aus förcht, oder auch wol aus rachgirikeit oder sonsten zu irem vorteil also verursacht werden, so woltenire G. wol wünschen das, im fall ire handlung nicht etwan gar enorm und zu grosz weren, das ire f.G. auf wege | |||||||||||||||||||||
[pagina 422]
| |||||||||||||||||||||
Ga naar margenoot+gedacht hette wie dieselbe widerumb möchten gestillet und contentiret, und nicht etwan, umb eines geringen dings willen, grosze weitleufftigkeit erregt werden, oder das sonsten die sachen für hochermelten Herzogen, und wo es weiter vonnöthen, der gebuer ahn tag gebracht, und also diesze dingen dermahl eins abgeholffen werden.... Le Prince d'Orange se trouvoit à Delft. Là se tenoit, depuis quelques jours, l'Assemblée des Etats-Généraux. La jalousie entre les Provinces-Unies et la Généralité avoit été le motif de cedéplacement. ‘De Gedeputeerde van de geunieerde Provinciën waren bij na in bedenkinge gekomen (nademael al in Febr., den Prince binnen Utrecht wesende, bij de Gedeputeerde van alle de Provincien eendrachtelijk resolutie genomen was op alle de poincten te Antwerpen verhandelt, sonder datter iet nagevolgt was) dat tot Antwerpen eenige geesten waren, die al 't geen bij henluiden gedaen en gesloten werde, opsettelijk en studio contradicentiae sochten te renverseren en alle goede resolutien te verachteren, latende hen aldaer duncken dat niemandt wijs was dan zijlieden alleen, en datse sochten dese Provinciën d'andere t' onderwerpen: ...de Prince, vresende dat uit dese diffidentie vorder oneenigheid of scheidinge souden mogen ontstaen, heeft raedsaem gevonden een generale bijeenkomste der Provincien door de Staten-Gl te doen beschrijven tegen den 1 Nov.’ Bor, II. 221, sq. |
|