Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581
(1839)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij* Lettre CMLXXXV.
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Ga naar margenoot+wilde dat hij den vyand aengrypen soude:’ Bor, II. 209a. ‘En 't scheen wel dat uit desen twist, die bij eenige gevoedet werde, wel groten ondienst voor't land soude hebben mogen volgen, so den Pr.v. Or. 't selve niet met sonderlinge discretie en voorsichtigheid hadde voorgekomen:’ l.l. - Les dispositions prises par le Comte semblent en effet trahir un manque d'habileté. ‘Dit gevecht plaatst het beleid van den man die 's Prinsen krijgsvolk hier aanvoerde, niet in een voordeelig licht:’ Bosscha, Neêrl, Heldend. te Land, I. 262. En sept. I'on écrit d'Anvers au Comte de Leicester: ‘The Counte of Hollacque useth the Almayne 's exerciseGa naar voetnoot(1), and hath lost the hartes of the people; they of Utrecht having commaunded him of late out of their town with very evil speeches:’ Queen Eliz. II, 115. Iln'est pas fait mention très-honorable de Hohenlo (car le passage suivant ne semble guères pouvoir se rapporter à un autre) dans une Lettre écrite le 1 oct. par Albada à v.d. Mylen: ‘non puto te ignorare in quanta damna et pericula levitas ac securitas ebriosi istius juvenis (a gravioribus verbis libenter abstineo) partes nostras adduxerit. Victoriâ aliquoties potiri potuit, sed turpem fugam honestae victoriae praetulit. Quinimo non potest sub tali duce Dei esse benedictio, qui porcis regendis vitâ et moribus magis est idoneus quam bonis piisque defendendis:’ Ep. sel. 801. ....Lieber Herr Vatter. E.L. soll ich in eill dienstlichen nicht verhalten, nachdeme den 17ten hujus ein grosz geschrey, und sonder zweifel durch anstifftung des feindts, under des Obristen Bartoltt EndensGa naar voetnoot(2) kriegsluitt, vor | |
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Ga naar margenoot+Gröningen in die schantz gekommen, als das Grave Philips von Hohenlohe, mitt sambtt allem unseren bey sich habenden kriegsvolck, von dem feindt gantz und gar verschlagen und getrendtt worden, und das der feindt mit aller seiner machtt und in groszer eill stracks uff Grönningen zuezoge, so haben sie an mir gantz hefftig gesonnen und begertt sie bei zeitten von der stadt abziehen zu laszen, damit sie von dem feindt nicht unversehens überfallen und umb die helsze gebrachtt würdten. Ob nhun wol der obrist Schnoij, die gedepüterten van den Frisischen umbländen, und ich, obgemeltte Bartolt Endtens knechtt zum öfftermals gebetten und vermahnet das sie nhur noch ein nachtt, bisz dasz man gewisze kondtschafft von dem feindt, woe hinausz er den kopff wenden würde, bekommen möchte, in den schantzen liegen plieben, und dieselbige, wie bisz dahero beschehen, zum besten verwaren woltten, so hatt es doch alles nicht helffen wollen, sondern sie haben mit allem ernst daruff gedrungen das man sie von der stadt aò an andere ortter füren und bringen soltte. Dieweil dan der overste Schnoij, die gedeputirte, und ich gesehen, das wir mitt unserm vielfälttigen vlehen, bitten, und vermahnen nichts haben erhaltten können, ist endtlich dahin geschlossen worden das man sie den 18ten diesses in der nachtt von der Statt abführen und dieselbige, entweder in die schantzs zue dem UpschlagGa naar voetnoot1 genentt, odder in das kloster Grotten AuwerdenGa naar voetnoot2 führen und legen sollte, umb daselbsten denen von der stadtt zu wehren, dasz sie die platte lände nichtt gantz und gar verderben, auch ihnen keine profiandt | |
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Ga naar margenoot+zugebracht möchte werden. Als ich nhun anders nicht vermeintt dan die kreigsleutte soltten den abschiedt also nachkommen sein, und ich mit dem Obristen Schnoij voran geritten umb ein schantz bey dem AuersielGa naar voetnoot1 zu besichtigen, verhoffende die knechtte an der gemelten örtter einem zu fmden und anzutreffen, so haben doch dieselbige, über irer hauptleutte vleisziges bitten und vermahnen, keinen standtt greiffen wollen, sondern sindt stracks vortt naher dem stedtgen Docum gemarchert; welches als ich's vernohmmen, hab ich ihnen alszbaltt in aller eil nachgeritten und verhofft sie underwegens noch anzutreffen und uffzuhalten und wieder zurück zu bringen, aber sie haben dermaszen eillendts vorttgelauffen, das ich sie eher nicht als in den vorgemeltten stedtgin erreichen möge, daselbsten ich sie niett allein widerumb zue einem standtt gebrachtt, sondern auch sovil mitt ihnen gehandlett das sie willig gewesen diesen morgen in aller frue widerumb mitt mir zurück in das kloster odder die schantzs uff den Upschlag zu ziehen. Wie sie nhun des morgents vor das stedtgin, so gleichwol nitt beschloszen ist, gekommen und im marcheren gewesen, so ist abermals ein solliche meutterey under ihnen endtstanden, das man den gantzen tag gnugsamb zu thun gehabtt sie widerumb zu stillen, und hatt nit viell gemangelt (wo mein eigen vendlein nicht bey mir gewesen, dan die ander al zumal ich Grave Philipsen zugeschicktt gehabtt) das sie mich und die Gedeputirten bei den koppen genommen, und denen von Gröningen uberlüffertt hetten; doch hab ich endtlichen, mit groszer mühe und arbeitt, sovil bey ihnen erhalten, das sie jetzo abermals | |
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Ga naar margenoot+bewilligett und zugesagt haben, in deme man ihnen zwen monat soldts zu geben versprochen, morgen frue ... mitt mir ... zu ziehen, und dem feindt, so vil möglichen sein wirdt, widerstandt thun helffen..... 22ten Junij. Wilhelm Ludwig Graff zu Nassau. |
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