* Lettre CMXLVI.
Ga naar margenoot+La Comtesse-mère au Comte Jean de Nassau. Affaires de famille; elle désire ardemment son retour.
..Hertzlieber Sonh. Aus E.L. nest gedannen schreiben, hab ich verstanden das dyeselben meidt veler groszer sorg, meuh, und arbeyt oberkommen sendt, das dyeselben wennig rohGa naar voetnoot1 darbeih haben können, welges mer von herzen dreuhligGa naar voetnoot2 leidt ist, betten auch den Allemichdigen Got dreuhleichenGa naar voetnoot2 vor E.L. alle, sampt das Er denselben kraft und sterke wolt verleihen das es E.L. alle er douhGa naar voetnoot3 mügen vollenbringen das is zu Gottes lob und erGa naar voetnoot4 müge gereychen und zu deren selh heil und selligkeyt. Kan auch E.L. nich verhaltten das derselben geleiptte sonh und dochtter, soh noch beyh mir hye sindt, in gutter wolvardt sendt. Sohvel meyne parschonhGa naar voetnoot5 anlangidt, können E.L. wol erachden das ich noumer gar unvermügligen werdt; der Her wolttes vernner meidt uns allen scheicken wye [insh] Imh gevelt.... Wolt Gott das E.L. dye gelegenheit haben können das Sih selber her köndtten komen, dan solche grose klag und verlangen under dem armmen gemeinen man ist nochGa naar voetnoot6 E.L. das es dyeselben nich wol glauben könen. Got wolt E.L. meidt genaden wider zu haus helfen und dye schwerhe lanckwerende sache eynmal zu eynem gutten endt scheicken.... Betten E.L. wollen mer verzeygenGa naar voetnoot7 das ich derselben nich meidt eygener handt geschreiben hab, dan ies mir gar zu sauher ankompt, hoffen derhalben E.L. werden hermett zu vre-