Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VII 1579-1581

† Lettre CMXIII
Le Comte Jean de Nassau à l'Electeur de Saxe. Il est à craindre que la Maison d'Autriche ne perde les Pays-Bas.

*_** Le jour même où cette Lettre est écrite, Marnix avoit, au nom du Prince d'Orange, déclaré aux Députés à Utrecht, qu'il falloit choisir entre l'Espagne et la France, et que ce dernier parti sembloit le plus avantageux: staet te bemerken van wien men de versekertheden der Religie en der vryheit der Landen met meerder voordeel soude kunnen verwerven, of van den Koning van Spangien, synde aldus vertoornigt tegen dese Landen,... of van een vreemdt Heer, die voor een weldaet soude rekenen dat men hem wilde ontfangen: Bor, II 129^b. - Le Comte, nullement porté pour Anjou, se hâte ici de sonner l'alarme.

Hochwirdigster Churfürst,... genedigister Herr, wiewol

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⁺mir gnugsam bewust init was ernst und embsigkeit E. Chf. G. ihro den gemeinen frieden und die wolfart des Römischen Reichs angelegen sein laszen, jedoch dieweil es ahn deme das jetzo in dieszen landen allerley und under andern insonderheit solche sachen und hendel verlauffen, dahero zu besorgen, wo hierinnen nicht bey zeiten versehen und remedijert wirdt, quod extrenma necessitas, quae legem non habet, viele ding, darauff man vieleicht jetzo nicht dencket, verursachen, und entlich diesze lände in andere hende und gelegenheit, und nicht allein von dem König zu Hispanien, sondern auch der Römischen Key. Ma^t und dem Hausz Oesterreich, ja welches am beschwerlichsten were, von dem gantzen Römischen Reich absondern und bringen möchte; so hab ich, in ahnsehung der schuldigen pflichtt damit höchstermelter Key. Ma^t, dem Reich, und E. Chf. G. ich, meiner geringer gelegenheit nach, verhafft¹ und zugethan bin, nicht underlaszen sollen noch wollen, E. Chf. G. deszen, soviel ich diszmals der federn vertrawen und von mir schreiben dörffen, underthenigst zu berichten, auf das sie den sachen, erheischender notturft nach, ferner gnedigst nachdencken mögen; welches dan umb desz willen, und sonderlich das es in der eile geschehe, so viel da mehr vonnöthen, dieweil jetzunder die leuthe nicht feiren noch schlaffen, sondern ein jeder sich seiner occasion und vortheils, auffs best er kan, zu gebrauchen, und (wie man zu sagen pfleget) das eisen, weil es warm ist, zu schmieden gedencket.... Datunz Utrecht, den 7^ten Adugutsti A^o 79.

+ 1579. Août.

1 verbunden.