Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VI 1577-1579
(1839)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij† No DCCCLXIX.a
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Ga naar margenoot+entendent maintenir, et parce, combien que la dicte nouvelle Union est mise en avant par ceulx d'Holl. et Zeel., je trouve que plusieurs Provinces la rejectent entièrement, et aulcunes y estants entrées, y sont menés à demy par finesse, et à demy par force, comme il me conste de la Conté de Gueldres et Frise, et semblablement d'Overyssel et Groeningen, et quelques Provinces l'ont acceptée et que les Gouverneurs et aultres l'ont signée, toutesfois les principaulx Membres des dicts Provinces y réclament et protestent au contraire, comme estant chose directement contre les Privilèges, la Pacif. de Gand, le présent traicté de Paix, contre équité, droict et justice:’ v.d. Sp. II. 236, sq. Die grausame tyrannische regierunge so die Spaignarden mit oeren anhang eene lange tydt in diesen landen gefuirt, heft anfenglick dese troublen, die nu langer dan 13 jahren geduirt, veroirsaeckett, diewelcke als sie hoe langer hoe groter und vyandtlicker geworden, und tot deser landen gantzen underganck gerieden, sindt die sementlicke provincien van hyrwarts- over (darvan dat meiste deell algereds under dat Spanische jock was, die | |
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Ga naar margenoot+anderen averst noch mit allem gewaldt denselvigen tegenstonden), uth unvermydtlicher noth, tot oeren, oerer hauszfrouwen, kindern, landt, und guther, oick derselven rechten, gebruicken, und vryheiten, beschermunge, mit uprichtunge der Gendischen Pacification und darup gefolgte Union te Bruszel, sich mit den anderen to verdragen und tho verbinden, genotdruckt worden. Alles to dem ende dat, mit eendrechtiger hulp und gewalt, der Spaignarden und aller oeren anhanger tyranney und macht gewehret, sie uth den provincien verdreven, und folgents dese sementliche landen, so wol in 't gemein als particulier, tot oeren vorigen wolstandt und fleur wedergebracht und darby gehalden werden mochten. Gelyck wy oick mit der daidt gesehen hebben dat geschehen ist, dan also baldt nae uprichtinge der voirsz. pacification hefft ein jedere provincie in den synen den Spaignarden die eene stadt voir, die andere nae affgenommen und weder under sich gebracht, oick entlick die saecke so fere gefuirt, dat oick Dom Johan, van wegen der Kön. Mat, die voirsz. Pacification angenomen und confirmiert, oick die Spaignarden uth den landen tho brengen beloifft hefft, als datselve syn ewig edict ferner metbrengt; datwelcke so lange geduirt hefft tot dat Dom Johan, doer synen afval und innemmunge des Castels van Naemen, sich van den General-Staten afgesundert und mit der daidt als viandt bewesen, oick folgendts met heres krafft sich gestercket, die Spanier selbst tegens synen eedt wederom in 't landt geführt, und die provincien met gewalt angetast hefft. Tegen denwelcken die General-Staten erstlick ein veltleger tho Gemblours to samen gebracht hebben, hetwelck | |
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Ga naar margenoot+eene tydtlanck daernaer upgeschlagen und verstroyt ist geworden; und of wol dieselve Staten een wyl tydts daerna ten anderen mael een gewaltig veldleger van ruyter und knechten in Brabant versamlet und een tydt by den anderen geholden, so hebben sie daermet doch nit anders ufgerichtet dan nae derselven ruyter und knechten schadliche scheidunge und uth diesen provincien vertreckunge, derselven platte landen und steden dem vyandt intoreumen, und na synen gefallen to belegeren verlaaten, also dat in 't gemein der saecken niet so wel geholpen is gewesen als wy wel verhapetGa naar voetnoot1 hadden. Die rechte oirsaeck hiervan ist dese, dat die Welsche provincien, die by den Spaignarden fast alleen geregiert unde die rechte Nederlender utgebeten hebben, darhen altyt hebben getracht dat sie oer vordel beholden und oick vermehren möchten. Derhalven hebben sie ten ersten gepractisiert dat sie met oeren anhangern met mennichte der stemmen die andern möchten overwegen, om daerdoer alle saecken, die voir den General-Staten quemen, nae oeren willen te schluyten und te ordonnieren. Also dat sie doer dit middel gepractisiert hebben dat by den Staten geene andere spraeck dan die Welsche solde gebruickt werden, om also oere sacke desto beter in oere eigene sprake te beförderen, den Nyderlender datselve fordel te benemen, oick om (als wel te besorgen) den Françoischen vyandt desto lichtlicker alles to verstendigen. Darmede hebben sie alle die höchste ämpter in krygshandel, in politische guvernamenten und financien, nit allein an sich und oere favoriten gebracht, maer oick nae | |
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Ga naar margenoot+oeren gefallen gedisponiert, ende solde dit altomael noch verdraglich gewesen syn, so fere sie, die Welsche provincien, die saecke und uns vaderlandt met goeden trouwen und ernst gemeenet, und datselve, so wel in oeren raedtschlagen als exploicten, met der daidt bewesen und erzeigt hadden. Diewyll averst die erfarenheit hefft metgebracht dat sie die Spaignarden nummermehr rondt uth voir vyandt hebben willen verclaren, viel weniger dat sie dieselvige jemals mit ernst solden angegrepen hebben, tho dem dat sie altydt, als fürnemme ansehenlicke hern tot gemeinen saecken, und insonderheit als die Durchl. Hochg. Fürst Her Wilhelm, Printz zu Oraignien, tot een Gouverneur van Brabant und Lieutenant-General gekoren sollde werden, altydt mit allen gewalt und ernst daertegen gestelt und opposiert hebben, oick im Rath van Staten die besten patriotenGa naar voetnoot(1) gern utgelaten unde die oeren daer wederom ingeset solden hebben, so ist datselve ein goede praesumption van oere mit den Spaignarden hebbende collusion, insonderheit so die principalsten van den Malcontenten sich domals begosten van den Staten aftosonderen und heimlicker wyse mit dem vyandt to practisieren, tot dat sie oer venyn niet lenger verbergen konden, und mit eenen gemenen afval und unie sich met den vyanden verbonden hebben, om uns met gewalt tot oere meninge und religion tho brengen, als solckes oere unie utdrucklich metbrenget. Dit heft erstlick een uproer in Flanderen gemaeckt, dat die gemeente daerdoer oirsacke heft genommen om | |
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Ga naar margenoot+der Römischen kercken bilder aftowerpen, die met gewalt uyttoruimen, daerdoor hoe langer hoe mehr groter miszvertrouwen, oneinigheit, partialiteit und alle practiken tegen den anderen in allen desen provincien upgereesen sindt; daerna eene grote confusion und onordeninge in dem general, so wol krygs- als polytisch gouvernement, soe veele Hern denselven Welschen provincien opentlick thogefallen, die andern hun heimlich met vertrowter correspondentz, hulp, und anders gefavorisiert, daeruth anders niet hefft konnen folgen, dan eine generale dissolutie van alle goede ordnung, einicheit, und midlen. Daerher oick gekommen ist, dat dem leger für Gemblours niet met solche trew und vlydt ist fürgestanden als sich well geböret und wy gehapet hedden, dat oick ten anderen mael dat krygsvolck niet mit solche ordnung, contentement, und andere nottürft geholpen ist, als wel billig were gewesen, daruth so jemmerlich verloep und trennung gefolgt ist, als wy voir een jahr gesehen hebben. Item dat uns geen hulp voir Rurmunde, Deventer, Campen, von den General-Staten ist thogekommen, dan alleen wat die Hollender by uns gedaen hebben; insonderheit averst dat die General-Staten uns die unbetaelde und ungemünsterde ruyter und knechten, die hyr oere loepplaetzen, oere inlegeringe, doer- und aftochten genommen, in desem vergangenen jahren so viel und lang und noch deglich met so groten antall hebben togeschickt, dat, so feer demselben nit bald fürgekommen werdt, die arme luyde verlopen sollen moten, daerdoer die steden (die oere lyffverung daervan halen) und folgents dit gantze fürstendom bald solde wust und verlaten werden, of eenige andere inconvenienten to besorgen. | |
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Ga naar margenoot+Dat die General-Staten, unangesehen dat wy 1000 ruyter 3 maent tot oere nottürft underholden und underschiedliche mael oer penningen togeschickt hebben, die wy hyr wel mehr tot unser eigen beschuttinge van doen hedden als uth desen lande to laten kommen, doch met uns niet wel tho freden sindt, sondern fordern alle dage noch mehr van uns, protestieren und clagen dat wy alleene die oirsaecken sindt dat alle goetwillige contributiones und middelen nit alleen by uns, sondern oick by den sementlichen anderen provincien, thorugge bliven. Diewyl wy nu hyruth der General-Staten gelegenheit sehen, und wat mangelen darby sindt, und folgents wat daruth tho verwachten, so laet uns sehen of wy uns selfs alleen tegen so gewaltigen vyandt oick helpen können oft mogen. Belangendt unsz vermogen, ist dat selfs so clein, dat wy uns ten aller weinigsten niet können verdedigen; dan erstlick, wat die krygsluyden deses Fürstendoms und Graffschap belangen doet, sindt deselven in krygshandel geofnetGa naar voetnoot1 und erfaren gar wenig, so seindt oick unser güther und penningen fast sehr gering, insonderheit by desen tyden, in denwelcken, naedem die Spaignarden dese landen jemmerlich verhergetGa naar voetnoot2, sie vort van unseren eigenen krygsluyden dermaten utgemergelt worden, dat uns sehr weinig overig gebleven. Dit Fürstendom und Grafschap ist oick niet dermaten mit fasten und starcken steden und anderen fordelen ratione loci bewaert, dat wy uns darup sehr verlaten mochten; dan hoe weinig uns die stromen beschütten konnen, insonderheit als die vyandt die landen | |
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Ga naar margenoot+inheft, leren uns die natürliche reden und deglicke exempelen; so hefft die vyant oick etlicke steden und sterckten im Overquartier in, behalven alle brandtschattungen, die hie van den platten landen nimpt; tho dem so ist Bommell met allen synen thobehoer dem Fürstendum oick noch niet weder thogekommen, noch helpt uns einige lasten dragen. Und of wy schon by uns selffs mechtig genug weren om dem viandt to bejegenen, so behindert uns doch datselve unsere oneinigheit und twyspalt, daerdoer niet alleen alle gode raedtschlege, resolutiones und executiones verhindert, sonder werden die gemoeten oick van den anderen verfremdet, hoe langer hoe mehr under sich verbittert, und an beiden syden met practicken und anhang gestarcket; und off vielleicht jemant meenen wolle dat hem, doer die voirsz. redenen, genochsam oirsake om te dissentiren gegeven weren, so können doch dieselve nimmermehr genugsam befunden werden, om met so twydrachtigen herten, bittern gemuith, hadrigem und nydigem upsett, tho den anderen tho kommen, mit so ungestümigen worden den anderen to bejegenen und mit solchen unwillen van den andern to scheiden, als wy nu etlicke maelen up gemeenen versamlungen gesehen hebben, sonder wy solden alle solcke affecten affleggen, mit goeden reden und bescheidt den anderen bejegnen, und denen die die beste hedde und furbrechte, wycken und platz geven; anders wirdt die vyandt uns lichtlick alle middelen om hem tegenstandt te doen hierdoer benemen, uns an den anderen hangen, daerto hie den alrede doer die voirsz. middelen een goet beginsel gemaeckt hefft, om daerna met uns te leven nae synen unversedlichen und | |
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Ga naar margenoot+bluitgierigen willen und gefallen, gelyck man daervan so fürtreffentlicke exemplen beleeft und gesehen hefft. Diewyll wy dan lichtlick hyruth sehen können uth welcken oirsaken die General-Staten, noch in 't gemeen, noch in 't particulier, uns niet hebben können helpen, tho dem unsere macht tho clein ist, und unsere twydracht uns verhindert dat wy uns selffs niet mogen off konnen tegen den vyandt beschermen, und doch niet to weiniger befinden und vuelen dat hie uns, mehr dan einigen anderen landtschafften, naetrachtet, so woll um de voirsz redenen als dat wy dem vyandt am negsten gelegen und doer uns die anderen provincien von einander scheiden, tho dem Hollandt die waterstromen und andere commercia benemen, oick dieselve hyruth sehr wel bestriden sal konnen; so feer wy mit allem dem, wat uns lieff und weerdt ist, in synen schwerdt niet willen vallen, wert die uterste noott darto uns nodigen dat wy uns mit denen verbinden die to voren synen gewalt und practicken versucht und allein denselven tegenstandt gedaen hebben, und derwegen unser aller tegenwordige vryheit, als met oeren bluit bewaret und sich eenen goeden freden erworven hebben, tho dem uns met oeren penningen tho helpen willig und geneigt, und endlich uns so nae gelegen sindt, dat sie unsz, sonder oer eigen schaden, nit konnen verlaeten. Derhalven der wolgeborner unser genediger Herr, als Stadtholder deses Fürstendums und Graffschap (die s.D. insonderheit bevolen und recommendiret, oick derselver an höchste angelegen sindt), hefft, dragendes ampts halven, niet mogen noch sullen underlaeten sich mit den ansehenligsten Hern, gelertsten luyden, und besten patrio- | |
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Ga naar margenoot+ten, to bedencken und to communicieren, wie desem allen tho helpen mochte synn. Die oick, nae gehaltener communicatie, sich resolvirt hebben under den provincien, die den anderen am aller negsten und besten gelegen, und met gemeenen wateren und stromen den anderen verwandt und als eins sindt, to dem gelycke spraecken, rechten, gebruicken, privilegien, seden, und herkommen hebben, eine nahere Union und verbüntnisse, up die aller billigsten und redlichste condicien, up to richten und to schluiten. Der ungezwivelter hopenung, dewyl Gelderlandt, Utrecht, Overysell, und Frieszlandt nu noch, Hollandt averst urspruncklich, leenen des hilligen römischen Rycks, und also éénes herkommens sindt, oick daertho noch eenes deels gehören, to dem die sementliche voirsz. provincien fast eenerley sprake, rechten, gebruyken, und seden hebben, dat man darumb desto lichtlicker tuschen oer eene verbüntnusze solde konnen maken und die herten vereinigen, so dese midlen sehr dienlich und als seminaria sindt om freundtschap und einigheit uptorichten und to erhalden. So oick dese provincien den anderen sehr nae und als in éénen circul gelegen sindt, to dem die wateren und stromen gemeenlich mit den anderen dermaten gebruiken, dat der eener provincie, derselven stadt, offt glidt, geene schade kan geschehen dat niet voirt to den anderen doerdringt, solde hyruth sekerlick folgen dat, so bald eenige van dese provintien beschediget werde, die andere desto balder und trewlicker to hulp solden kommen. Hyruth solde oick dat vordel folgen, dat man alleen die frontieren und daer die vyandt kan | |
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Ga naar margenoot+ankommen, solde behoven te bewaren, die andere provincien oft gleder, die achter liggen, sich voir eenigen schaden nit hedden te besorgen, sonder solden alleen met den anderen daertoe gelycklich contribuieren, daervan dan sonder twivel wel so veel gelts konde kommen, daermet man die krygsluyden und andere kosten wel konde betalen. - Hyrto kompt noch dat die articulen derselben Union up so reedlicken und billicken wegen sindt ingestelt dat, of sie wol anfencklich allen menschen (om naefolgenden inreden) suspect und verhatet sindt gewesen, sie doch, als sie recht ingesehen und verstanden, also togenamen und sich uthgestreckt heft, dat sie nu vast alle die provincien, die sich under den Spaignarden niet gegeven, angenamen und under sich gebracht hebben. - Wy hadden uns oick to derselven Union to getrosten, dat unsere penningen nit door so veele und unbekande handen, noch in so feren landen (daer sie met teer- und vehrgelt wol plegen vermindert te werden) niet vertagen, maer hyr in den landen bliven, doer bekande und getruwe luyde ontfangen, unde tot unser landen besten nutt angewendet und gegeven sollen werden. Wy konden hyrmet oick dat krygsvolck an unsen handen brengen, die ingeborne landtsaten tot alle gemeene kriges- und politischen bedienungen und ämptern beforderen und verheven, welchen vordel die Walonen alleen by den General-Staten tot noch to, als to vorn gesagt is, gethan hebben. In summâ, uth dieser Union und derselven middelen hedden wy to verwachten dat die soldaten wol betalet, denselven dat fangen, spannen, plunderen, roven, | |
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Ga naar margenoot+brandschatten der armen luyden verboden, goede krigsdisciplyn upgericht und geholden, dem vyandt gnugsam tegenstandt gedaen, die platte landen met besettinge der frontiren beschuttet, dat gelt und nerung in den landen gebracht, die commercien und hantirung vry und ungehindert gedreven, und kortlick een gemeen wolstandt darinne weder komen solde. Und solde für gewisz alszdan to verhopen und to verwachten wesen, so feer dese tegenwordige kryg, die tot unsers levens und seligheit bewarung und verdedigung angefangen is und noch duret, in solcker wyse geführet mochte werden dat Gott der Herr mehr segens und gelucks daerto geven, die krygshandel veel lofflicker und roemlicher, und desen landen een beter nahm, roem, und crediet gemaeckt werden, dem vyandt veel beter tegenstandt geschehen, und derselvig uth desen landen verdreven, und entlich ein selig und bestendig frede erlangt werden mochte.
Dat desen allen vor- und tegen geworpen wort, als soldt dese naher Union der generalen entegen off te affbruckig, item een ny und ungewonlich werck, buyten und tegen des Ertzhertogen und General-Staten furweten und bewilligung, ingestelt und practisiert, dat Gelderland hyrmit den achter liggenden provincien een vormuer und schantz sy, dat die Hollender hyrdoer over uns dominieren, dat man die römsche religion, deser lande privilegia, wie oick die vom Adell, hyrmit verdrucken will, dat uns hyrmitt, buyten der Hollender consent, mit dem Koning uns to versönen die macht | |
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Ga naar margenoot+benomen werde, item dat dese Unie ewìg solde syn, und wat der dingen mehr sindt. Darup is to weten dat, doer des leidigen Satans, die een vyant is aller Gottseligheit, wolstandts, und fredens, anstifftunge, dese falsche calumniae erstlich practisiert und folgents unseren vyanden und den bosen patrioten ingeblasen sindt, die darinne doer bose, oick doer misverstandt und eenfeldicheit etlicher goeder, luyden, dermaten vermehret und utgebreidt sindt, dat sie daerdoer tot oer eigen verderffnisse und underganck verführt werde, even in solcker wyse als datselve Dom Johans affgemaelter BuffelGa naar voetnoot(1) ogenschynlick uthwyset, welcken Buffel Dom Johan mit allen verblendeten luyden (die hem met towen an die stadt folgen) an galgen, rader, vuyren, schweerden, und anderen tormenten leidet und henbrenget. Dan erstlick is dese naher Union der generalen in geenen dinger to weder, so man in den articulen van beeden Unionen geene bestendige contrarietet, maer wel goede verclaringe, beter articulen, particulierer dispositie, und förderlicker execution wert finden; tho dem trecken dese beide Unien tot eenem ende, nemlick, tot der Spaignarden verdrivinge und der landen vryheit. So macket dese Union (als etlicke furgeven) oick geene desunion van der generalen, dwyl wy uns hyrmet van derselven nit affsonderen, maer dieselve, als in oeren underglederenGa naar voetnoot(2) und gradus, om die saecken recht to | |
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Ga naar margenoot+verdeilen und ordentlick und bequamelick to underscheiden und to executieren, distinguieren. Darom ditselve oick geen ny offt ongewonlich werk mach genoumt werden, dan of dese landen to voren nie met den anderen dermaten verbunden sindt gewesen, als nu geschiet, so is doch die oirsacke daervan dat uns to voren so grote noth nie angefochten, oft oick die tegenwordige gelegenheit und middelen wy niet gehat hebben; anders sehen wy wel, ho idt im hilligen Ryck geholden wordt, daer erstlick eene gemeene verbüntnisze is, nemlick dem Keyser trew und holdt te wesen, die daerna verdeilt wirt in Kreiszen die oere kreiszherren hebben, dieselve worden daernae in Landtschafften und so voert underscheiden, desgelycken geschict in omnibus bene constitutis Rebuspublicis. Even dieselve meenunge hefft het hyr oick; anfenklich hebben wy hier die general Union, daernae dese naher, in diewelcke die meiste und beste gelegene provincien sich met den anderen als eene eintzige provintie verbunden hebben. Dat oick dese Unie buyten und tegen des Ertzhertogen und General-Staten furweten und willen gepractisiert, und darom to verwerpen solde wesen, daerop is dit tegenberichtGa naar voetnoot(1) wahr, dat wolg. unser gn. herr Stadtholder, int beginsel van deser Unie, dem Ertzhertogen und Rath van Staten dese saecke heft angezeigt, daerop s.D. ter antwort ist gegeven dat sie dese Union in druck solden | |
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Ga naar margenoot+laten utgaan, als oick gescheen, und daernae ist sie nimmermehr verbaden gewesen, tho dem dwyll daernae vast alle provincien dese Union angenommen und daer under sich begeven hebben, sie ja mit der daidt daerinne genoechsam bewilliget; dat averst dese Union niet opentlick und solemni more dem Ertzhertogen und General-Staten voirgedragen sye, om oere vota und eenhellige bewilligung daerover afftowachten, ist niet daerom verbleven dat die unierte provincien anfenglich an der saecken billig- und gerechticheyt hebben getwivelt, sonder dat sie datselve onnotig hebben gehalten; erstlich, dwyl man geene nye ofte der generall Union contrarierende verbündtnus gemaeckt, sondern gedachte generall Union durch dese particuliere mehr bestediget und bekreftiget heft, und diewyl oeck dese nahere Union, nae des Ertzhertogen und Rath van Staten bedencken, in druck utgegeven ist, so hebben sie daermit des Ertzhertogen und Generall-Staten urdeil und erkentnisse tacite submittiert, hebben oick billig gemeent dat niemant solde konnen straffen dat sie datselve in 't particulier disponierten und executierten dat to voren in 't gemeen by der generalen Union was beschloten, so was oick dat pericul daerby, dat in geval man om uytdrucklicken consens veele sollicitiert hadde, dardurch eene goede saecke hadde verdechtig und suspect mogen werden, und dat viellicht eenige dese Union nit solden hebben bewilliget, opdat oer daerdoor die penningen niet uth den handen gebracht, etlicke om bosen humeuren oft anderen oirsacken und utfluchten mochten dese saeck opholden willen, daerentusschen uns die vyandt over den hals hedde mogen komen, als für gewis geschiet | |
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Ga naar margenoot+syn solde, so feer by rechten und goeden tyden dat Overquartier niet bewaret were gewesen. Even so weinig gronts heft idt dat etlicke dese Union daerom willen suspect maeken, dat hyrmit Gelderlandt een vormuer und schantz vor Hollandt solde wesen, allso wi die situation der landschappen nit anders maken konnen dan Gott der Herr dieselvige gelegt hefft; to dem moett het well een nydisch und vergifftig hert wesen, hetwelck niet mag lyden dat doer hem eenen anderen goet geschiet, insonderheit als andere nae alle billicke gelegenheit daertoe dat oere doen; tho geschwigen dat wy niet alleen Hollandt, Utrecht und Overyssel, maer oick alle die andere quartieren deses Fürstendoms und Graffschap hierdoer bewaeren; als wy mit der beschuttinge desselvigen Overquartiers genoechsam gesehen hebben, so sonder dieselve die vyandt dat gantze Fürstendom und Graffschap besorglich solde afgelopen und ingenomen hebben; tho dem, so wy den Hollendern een vormuer sindt up deser syden, wen die viandt sie up der andern syden angript, so musten sie uns wederom een vormuer syn; hyr beneven sollen wy dit bedencken, so feer wy uns mit dem König versoenen und he dan doer desen landen Hollant bekrigen wolde (als he doch geenen beteren pasz hefft), dat die Hollender vermutlich oeren vyandt uth oeren landen in desen Fürstendom und Graffschap sullen wehren, daerdoer wy van allen beiden parthyen solden beschedigt moeten werden, und doch dar beneven aller zehen und wateren hantierung und commercien entberen. Veel bloederGa naar voetnoot1 angeven is het dat die Hollender hyrdoer over ons sullen meenen te dominieren. Hebben wy oick | |
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Ga naar margenoot+by den Hollendern und Zehelendern in allen desen vergangenen krygen (mit denwelcken sie deser sementlichen provincien leven, goeder, und fryheit beholden hebben), oft in die Pacificatie van Gendt (daer sie die ander parthy gewesen sindt), oft in enigen andern handlungen konnen mercken und spoeren dat sie enig bevelch oft herschappie over uns begeren? Waerinne hebben si sich doch so ehrgierig bewesen? Findt man oick eenige articulen oft worden in der naher Union waeruth solckes getogen oft verstaen kan worden? - So feer wy oick sorgen dat sie uns in der handlung to klouck werden syn, so laet uns die aller dapperste, erfarenste, und verstendigste luyden, und in mehrer antall als tot noch to geschehen, darhen senden, die sonder twivel wol so veel goets desen landen sullen doen, daermit sie oere kosten rycklick quyten. Voirwaer die Hollender und Zelender hebben sich veel mehr voir uns to besorgen, als wy voir oer, daerom dat wy als gleder eenes Fürstendoms die erste sein; tho dem, so Zutphen oick sich in der Union wolde begeven, vellicht two stemmen (als wy datselve by den General-Staten wel hedden konnen erholden, so feer wy selffs gewilt hedden) bekommen mochten. Tho dem schicken die Hollender und Zelender ons oick uth oeren landen volck, geld, munition, proviandt, schepen, und artillery toe, welches volck als bald uth oeren eedt und dienst tot der sementlichen Unierden, derselven Hern Stadtholdern und steden, daer sie gelegt worden, wederom intreden. So oick die Hollender und Zelender gelegenheit und oeffenung ist, dat sie sich mehr to water als tho landt, mehr tho voeth dan tho peerdt, in krygshendell gebruicken, werden sie uns unweigerlich hyrinne dat | |
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Ga naar margenoot+exercitium der reytereyen wol vergunnen. - Des garnisons innemung solde jo billig niemandt beschweren, so datselve tot unser eigen beschermunge tegen den vyandt geschiet, insonderheit so wy lichtlick konnen bedencken dat die Bundtgenoten niemandt lichtlick daermit sullen beschweren und unkosten doen, als und daer het niet nodig wert syn; tho dem so geschiet het alles met voirweten des Hern Stadtholders, der Provincien und steden, oft platzen, daer dat garnison kommen sall, waerinne die steden sich desto weiniger to weigeren sullen hebben, als die soldaten woll betaelt ofte oere lehnungen krygen, daerinne by den Gelderschen tot noch toe fast groet mangel ist gewesen. Mitt der steden und frontirungen fortificatien, reparatien und nyer festungen und schantzen upbouwingen, heft idt fast dieselve meenunge, so dieselve mit der Hern Stadtholderen und magistraten des orts, daer sie verordent sullen werden, tot bewaringe der landen und steden, up gemeene penningen of na luydt folgender naher Union verordnet und gemaeckt sullen werden. Tho dem feelen dese noch veel grover, die uthgeven dat dese Union sy gepractisiert om die Romische Religie uth tho rodenGa naar voetnoot1, dan of wol niemandt tegen synen willen by der Romischen religion to bliven verbunden, sonder eenen iglicken dieselve fry gelaten wert, so wert doch in deser Union niet een articul noch wordt gefunden dat derselven, oft oere anhangeren, entegen oft schadlich sy, uns referierende in desem vall to dem utdrucklicken worden der voirsz. Union. Wy sehen oick dat die meeste gewaldt und schade der Römschen religion für deser Union gescheen sy, als man dat met exemplen van Gendt, | |
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Ga naar margenoot+Antwerpen, Utrecht, Nimwegen, Venlo und Zutphen bewysen kan, datwelcke die van der Reformeerden religion niet veroirsaeckt hebben ofte prysen willen, noch mit deser Union niet verdedigt kan werden, sonder holden dat het her gekamen sy, diewyll hiebevorens een religionsfreden von der hogen overicheit vorgeschlagen, aber von denen damals in disen steden noch wesende magistraten difficultiret und dardurch die von der religion tot diffidentzs bewegt, verbittert und tot dergelicken daethandelungen verorsaeckt sindt worden. Even so unverschemte und falsche calumnia is het, dat etlicke uthgeven dat dese Union tot der vam Adell utrottinge, vercleinerunge, ofte beschedigung solde gereicken, so doch niet eene letter in deser Union gefunden wert, daer datselve ten aller geringsten met solde konnen beweesen worden. Waer is doch jemandt die, uth kraft deser Union, den vam Adell, nae oere praeminentz oft fryheit an lyff of goet solde dorffen grypen? So die erste articul doch dat tegenspiel mitbrengt, nemlich, dat enen iglichen syne rechten und previlegien solde furgeholden syn und bliven, unde daerto den andern met lyf und goet helpen. Und solden etlicke vam Adell adelicher und verstendiger gemoet hebben, dan dat sie datjenige dat tot oeren vordeel und bewarung geschiet, sie so verkeert tot oeren schaden und verderffnisse solden selfs interpretieren, offte sich daerto so lichtferdig laten bereden, und denen die veellicht oer niet goet syn (als man in desen periculosen tyden luyden findt die allen stenden viandt sindt) die mundt niet upbrecken, insonderheit so hyrmet denen vam Adell middel und wegen gegeven werden om sich in ruyterie (dat eene rechte adeliche handlung und übung | |
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Ga naar margenoot+is) to gebruicken, sich to stercken, und to verseckeren. Ethlicke dragen oick dese voirsorg, dat veellicht dieGa naar voetnoot1 König den sementlichen provincien du religion und andern conditien tot freden wert vergunnen, die sie annemen und also s. Mat versönen, die sie doch den Hollendern und Zelendern vilicht nit vergonnen, oft oick sie niet annemen mochten, daerdoer wy alle under den kryg solden bliven liggen. Daerop is to antworden dat wy nu mehr darvoir nit dorven sorgen, so nu albereit die meeste und furnemste Provincien und steden in deser Union sindt gekomen; daernae dat die Konig und Spaignarden nummermehr eenen religion- oft anderen freden sullen maecken oft holden, dan alleen om enen voith in desen landen wider to krigen, und denselven niet lenger holden als hem gefallen und dienen sall, als datselvige oere maximae in gedruckten boicken und untallicke exemplen in desen landen, Italien und Indien, so van hern als lantschafften, metbrengen, und helpen hyrto geene brieven, geene underschrivinge, geene siegeln noch eeden, so die Pawsz die altomael mit dem lichtlick uplose kan, quod haereticis fides non sit servanda; und, ofschon die Konig met uns freden wolde holden und die Hollender doer uns bekrigen, so konde uns doch dese frede anders niet dan groot schade metbrengen, als to voren bewesen is. Ten lesten, dat dese Union ewig solde syn, wie will dat straffen, oft darinne sich bedroven? Dan wie is der die met synen naburen rondts om her niet gern ewigen freden solde begeren? Tho dem, so werden hyr doer der Bundtgenoten herten als to den andern met alle naburliche und eendrachtige correspondentz und vertrouwen | |
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Ga naar margenoot+gebracht, und hyrentegen dem viandt alle middel affgesneden om to hapen ons ten ewigen dagen, doer wat middel het sy, van den anderen to scheiden. Diewyll nu uth desen allen kortlick und doch kleerlick to sehen ist, dat uth hochst dringender und uterster noth insonderheit desen Furstendom und Graffschap dese Union angefangen, to dem dat sie uns herliche und furneme fruchten hefft metgebracht, und so feer wy uns eendrechtelick darinnc holden und derselven inholt trewlick naekomen, noch veel mehr und beter wert metbrengen, und met wat calumnieusen, falschen, und unerhefflikenGa naar voetnoot1 anfechtungen sie tot noch toe bestreden ist, und doch nit to weniger tonimpt, so willen numehr die sementliche unierde Provincien het daervoer seker holden, dat hyrmit eenen iglicken die ogen dermaten open gedaen sollen wesen, dat hie geene oirsake mehr sall hebben sich van deser Union lenger to entholden offt aftosonderen, het sy dan dat hie under dem schyn und mantell alle twydracht soecken und finden wolde, und daerdoer alle middelen om uns tegen den vyandt te wapenen, demselven wyderstant te doen, uth den landen to verdriven, und also tot enen geluckseligen und bestendigen freden to kommen, uns to verhinderen und gentzlick to benemen, practisieren, und daermit dem fiandt veel groter hulp und bystant te doen, als of he met allem synen gewalt und vermoegen by des fiants syde stonde, und tegen uns mit blodigen schweerdt fochte, und daerom wel to vermoeden dat hie selve, wat hie nu noch verdruckter und heimlicker wyse in dem herten führt, tot syner ersten und besten gelegenheit opentlick und an den dag sal brengen; gelyck wy | |
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Ga naar margenoot+datselve mit den exemplen van Artoesz, Hennegow, und mehr steden, tot unseren groten schaden, befunden hebben; und diewyl dese Union numehr so groet ist worden, dat sie nu fast alle die Nederlandische Provincien, behalven die afgevallene, begrypt, to dem die Bundtgenoten in deser Union den anderen naher verbunden syn dan zu die generale, so werden nu diejenige die sich darinne nit hebben willen geven, die Bundtgenoten niet verdencken noch verwyten dat sy in oeren noden, periculen, und overvall, van deser Union verwanten niet etwan so haestig geholpen mocht werden, als diejenige die sich hyrmit stercker und naher verbunden hebben; so sie billick solden gedencken dat sie van denen niet so bald hulp te verwachten hebben, mit denwelcken sie geene nahere verwandtschap begeren. Diewyl averst die unierde Provincien niet verhapen dat iemandt hartneckig sich selfs, den synen, und den gemeenen saken so fiandt sal gefunden worden, so hebben si dat eenen iglicken wel willen to voren remonstrieren und waerschouwen, daermit sonst, doer onwetenschap und gebreck van bericht, niemant sich late van deme, dat hum und den synen dienlich, af-, und hun wederom tot dem dat hum und den gemeenen saken insonderheit verderfflick und schadlick, verleiden und verfuiren. |
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