Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VI 1577-1579
(1839)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij† Lettre DCCCXI.
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Ga naar margenoot+longe peritissimus: quem Gubernator noster, cum consilii aliquid expediundum erat, a latere suo abesse raro patiebatur, quemque in mensà et quoties res ferebat, de peregrinis aut vetustis disserentem et frequenter audiebat:’ Ubbo Emmius, de vita Wilh. Lud. - Il ne voulut pas que son Ouvrage sur les guerres des PaysBas (1566-1601) fut publié de son vivant. Le Stadhouder, prohablement d'après les intentions de van Reidt lui-mème, n'en permit l'impression que quinze années après sa mort, par une Résolution du 15 juillet 1617. Ernhaffter und hochgelarter, E. gunsten seyen meine willige dienste zuvor... Es ist fürwahr mein gnediger Herr den landen mit darstreckung leibs und bluts zu dhienen, gantz begierig und geneigt, hiergegen aber seint i.G. auch voi Gott schuldig das sie ihrer lieben kinder (deren durch den segen Gottes ein gutte anzahlGa naar voetnoot(1) ist) und der armen underthänen notturft hierin betrachte, und nicht also frembden dhiene, das sie über die albereith viell zu grosze beschwerungen, darin sie der Niederlendischen sachen halben gerathen, ihre landt und leuthe noch weitter beschweren; derowegen dan ihre G. mit nichten zu verdencken das sie zuvor eines gewiszen underhalts versichert sein wollen, mit welchen sie ihrem standt und herkommen nach, sich erhalten und ohne zuschieszung des irigen, welches i.G. nicht woll müglich, hinkommen mögen; und obwol vorgewandt wirdt das die vorige statthalter, über ihre GrevelicheGa naar voetnoot(1) hoffhaltungen, noch statlichen nutzen von dem Guvernament gehapt, und das ihre mercklich darbei gebeszert haben, so ist doch solchs | |
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Ga naar margenoot+nicht allerdings secundum Lucam und ettwan mit concussionibus und corruptionibus zugangen, und ist mein gnediger Herr des löblichen gemüts, das ihre Gn. sich mit solchen verweiszlichen mitteln zu behelffen gar nicht bedacht seint. Nhun seindt gleichwol i.G. auch der meinung nicht das sie der lantschafft zu schwere last begehren uffzulegen; dan ich weisz das sie ungern ettwas über den vorigen guvernatorn gewönliche intreden und [geselle] fordern werden, sondern were, meins erachtens, rathsamer das sich Hollandt, Seelandt, und Utrecht (wie dan hiebevor derentwegen gutte hoffnung vorhanden gewesen) nochmals mit den Fürstenthumb Geldern vereinigt und gleichfals i.G. (dieweil doch mein gn. Fürst und Herr, der Herr Printz, bei itzigen zustandt wenig bei ihnen sein kan) angenommen hetten; alsdan würden viel hende leicht arbeit machen und den provintzen zu allen theilen die bürde desto leichter fallen... Dillenbergh, den 19 Martij Ao 78. E.G. dienstwilliger, Eberhardt von Reidt. Le dernier passage de cette Lettre se rapporte à des démarches faites déjà en 1577 auprès du Comte Jean de Nassau: p. 241. Le 17 mars le Comte écrit de Dillenbourg au Landgrave Guillaume de Hesse qu'il attend, pour se rendre dans les Pays-Bas, une déclaration des Etats de Hollande et Zélande sur quelques points (* MS. C.). Le même jour il écrit au Prince d'Orange: ‘Es befrembdt mich, gnediger Her, nit wenig das die von Hollandt, wie sie mich zu Antorff angesprochen und gebettenn das ich mich ein kleine zeitt (in deren sie meinenthalben sich endlich mit einander zu vergleichen und eine gewisse erklerung zu zu schreiben verhoften) da selbst verharren wollte, nicht allein in die acht wochen uf solche erklerung vergeblich warten lassen, | |
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Ga naar margenoot+sondern auch hernach, uf E.G. emfangenen befellich dasz sie sich newlich gehn Nymegen zu mir verfuegen und irs endlichen gemüts erkleren sollten, ausgebliben, und noch jetzo, inn sechs gantzer wochen, derentwegen nichts von sich geschriben oder an mich gelangen lassen. Wic es mir auch nicht zu geringen unstätten gereichen dasz mehrgedachte Staten von Hollandt mich des Pfalltzgrevischen gelltsGa naar voetnoot(1) halben, welchs ich, wie E.G. bewust, in diesen Messen zu erlegen zusagen müssen, stecken lassen, [dah's] ich dan gewertig sein musz das ire Cfl. G. in jetzig wehrende oder balder nach vollendter Messen, nach den Ambt Sigenn, als iren verschriben und pfandt greiffen, und uf die einräumung desselben tringen werden’ (†MS). | |
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Ga naar margenoot+ni pris au dépourvu. Mr Bondam fait voir par plusieurs documents que la question fut déjà sérieusement traitée en 1576: l.l. I. 39, 51, 217, 271, 273. Dès qu'on commença à négocier avec D. Juan, ‘namen de Prince, Staten van Holland en Zeeland voor hen met alle manieren daerna te arbeiden, byaldien daer krijg viel, deselve op eens anders bodem te mogen houden, ook mede om vrunden in Vriesland, Over-yssel, Gelderland, en elders te maken, en eenig verbond tot hun versekertheid (waer 't doenlijk) te besluiten, en insonderheid ... om de Provincie van Utrecht, als begrepen in de Commissie van den Prince, onder zijn Gouvernement te brengen:’ Bor, 775b. - A Geertruidenberg les envoyés de D. Juan s'en plaignirent: ‘doleerden dat de Prince brieven hadde geschreven aen de landen van Gelderland, Vriesland en Utrecht, daerdoor onrust soude mogen komen. Waer op de Prince seide dat hy niet en hadde geschreven of begeerde 't selve wel gestant te doen ..., en dat hy ook sulx te schryven niet achter wegen laten en soude:’ l.l. 818a. - Dans un Mémoire du 16 janv. 1577, contenant les articles sur lesquels délibéreront en Gueldre les Assemblées de quartier, on lit: ‘of niet raetsaem met de Naebuerlanden ende vrunden, 't zij dan die van Utrecht, Overijssel, Vrieslant, Groningen, und andere, goede correspondentie te holden, und de een den anderen te helpen in de aenliggende nooden:’ Bondam, l.l. II. 71. - Après la prise du Château de Namur, le Prince envoye, sans délai, Mrs de Zuylen de Nievelt et Casembroot en Gueldre: ‘Der uitheemschen eenich voornemen is ... te wege te brengen vraeeke, insonderheit eerst over Holland en Zelandt, also sy ... deselve Landen sullen beschuldigen met het stuck van Religie aldaer tegenwoordelye gepleecht ....; daer nochtans het voornemen generalic is, .... om alle de andere landen van herwaerts over onder een gelijk jock der tirannye en ewige slavernye te brengen:’ l.l. III. 97. C'est pourquoi il fait demander ‘of sy niet vermeint en zyn, of men den crych wederom soude willen aennemen, 't selfde te beletten en haer selven alsdan voegen met syne f.G. en die van Hollant en Zelant:’ l.l. 99. - Même proposition en septembre, lorsque, partant pour Bruxelles, il eraignoit ne pouvoir prévenir | |
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Ga naar margenoot+l'accord des autres Provinces avec D. Juan. ‘S. Exce soude goetduncken dat de Staaten van Gelderland mit hunne nabueren, als die van Utrecht, Overyssel en Vrieslant goede correspondentie onderhouden en sich t' samen vereenichden om t' allen tijde elkanderen te helpen ... tegens alle invasien en listige practiquen die D. Joan en andere vianden van de gemeene ruste, hem luyden souden moegen opwerpen:’ p. 260. |
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