Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VI 1577-1579
(1839)–G. Groen van Prinsterer– AuteursrechtvrijLettre DCCXCIX.
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Ga naar margenoot+quelque espérance de paix. ‘De Staten-Generael waren seer slap in hare toerustinghe, doordien sy seer langsaem waren in hare resolutien te nemen...; eenige waren van opinie dat men soude defensive oorlog voeren tegen Don Jan, verhopende daer en tusschen datter noch middel van accoort soude mogen vallen, of datse uit Spangien goede antwoorde souden krygen:’ Bor, 933b. Puis la jalousie contre le Prince d'Orange faisoit rejeter ses sages conseils. Malgré ses exhortations on avoit donné à D. Juan le temps de réunir des troupes: ‘de Prince raede en dreef seer dat men moeste resolveren offensive oorloghe te voeren en met eenen geweldigen Leger Don Johan uyt de Landen te dryven, eer hy eenigh groot volck vergadert hadde. Ende daermede soude men die wel beter uythouden dan namaels uitdryven. Maer dese Raed konde doen noch niet gevolgt worden, om verscheyden opinien, afgunsticheden, jalousien, die onder de Staten ende principalyk onder de groote Heeren regneerden:’ v. Meteren, p. 132a. ‘De afgunstigheid en jalousie van eenige Heeren was so groot tegen den Prince datse in alle manieren sochten secretelyk en openbaerlyk hen te stellen tegen alle 't gene dat hy ten besten en tot voordeel van den lande was radende:’ Bor, l.l. - Le Prince pouvoit donc dire, en 1579: ‘Wy en willen niet disputeren door wiens faulte 't selve geschied is, ons te vreden houdende daermede dat een iegelyk weet en, so wy verhopen, bekent dat wy daervan heel al vry syn,.. niet onderlaten hebbende al langen tyd van te voren te adverteren wat ordre dat men behoorde gehouden te hebben;... maer wy en mochten geen gehoor krygen, niet meer dan doen wy de middelen openbaerden hoe dat men D. Johan uit den Lande mochte verjagen, eer dat hy syn macht by een hadde:’ Bor, II 96a. On voit ici (p. 295) que, durant le séjour du Comte à Nimègue, plusieurs lui avoient exprimé le désir de l'avoir pour Gouverneur de la Gueldre. Wolgeborne, fründtliche, hertz-alderlipster Her VatterGa naar voetnoot1. Ich hab E.L. nitt wollen verhalten wy das ich numerGa naar voetnoot2 eyn' briff oder 6 von E.L. becommen hab, welche mich | |
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Ga naar margenoot+gar ser erfreit hat, den ich speur wol das es E.L. gout mit mir meinne, undt arme MaikenGa naar voetnoot1 niet vergessen hat; das ist mir von hertzen lib gewest zu sehen, undt kan E.L. numerGa naar voetnoot2 genoucksam voldancken das sich E.L. meinthalben so hoch bemüt hat. Ich het E.L. gerne alsbolt wider antwort geben, so ist mir's niet mügelich gewest, den ich hab kein botschaff zu E.L. gewust. Der Her von OngenadenGa naar voetnoot3 hat mir gesacht das er's niet eygentlich wust ob er zu E.L. wer kommen; so hab ich's auff den ongewis niet wagen dürffen E.L. zu schreiben: hoff derhalben E.L. wert mich for enschuldiget halten; ich wil's., ob Gott wil, numer alles verbesseren. Ich bitt E.L. wollen mir verzeien das ich mein abscheit so nerisGa naar voetnoot4 von E.L. nam, undt demselbige von alle erzeigte woldäte niet gedanck hab, wy sich's wol gebürt het. Ich het'z wol gerne gedan, ich war aber so bedrüptGa naar voetnoot5 das ich niet fil reden künt: E.L. müsen den gouden willen for dy werck annemen undt mügen E.L. das versichert sein, wo es mein Her Vatter undt wir alle wider eum E.L. verdinnen künt, so wert sülges niet onderlassen werden, sonder E.L. wert ons allezeit willich finden, undt insonderheit mich, den ich hoff' E.L. gehorsame, true, und fromme dochter zu bleiben weil ich leb', undt bit E.L. wüllen mich auch darfeur halten. Ich het numerGa naar voetnoot2 gemeint das mir so leit und ant sol gedan haben von E.L. zu scheiden: weil's aber nou niet anders sein kan, so mus ich darmit zufriden sein bis das eynmal besser wert. - Es hat sichs zidersGa naar voetnoot6 das E.L. von uns ist, hir zu lant ser geändert, wy | |
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Ga naar margenoot+ich wol denck das E.L. schon alles wisen wert, den ich sweiffel niet das E.L. gehürt wert haben das ons folck for Namen grossen schaden gelitten hat undt sich getrent haben, und auch das der feindt GibluGa naar voetnoot1 und LuffenGa naar voetnoot2 schon eweck hat; welches ons in der ersten eyn wenig ersrecket hat, doch hoff ich das dasselbige orsach wert sein das dygenige dy so lange geslaffen haben, eyns auffgeweck werden sein. Ich hoff zum libe Gott das alle sachen noch zu eyn gout ent werden kommen, welges ich von hertzen wünschen das es geschen müg. Der Ertzhertzog, der Hertzog von Arschot, der von Haveré, undt dy andere Heren von Brüsel, sein alhir mit sampt ire weiberen, ausgenomen der von BusuGa naar voetnoot(1), der ist in Brüsel bleiben. Der libe Gott wil im in alle sachen helffen, undt for unglück behüte und bewaren, auff das er etwas nützelichs und gouts müg ausrichten, zuy Er Gottes und wolfart der arme lüt... Ich hab ser gerne gehürt das es E.L., mit sampt dy seinne, gelückelich undt wol auff dy reis ist gangen, undt wol zu Nimege sein ankommen. Es ist mir lib zu hüren das dy Gelderse E.L. so gerne bey sich haben undt wol gegen E.L. halten. Es wert E.L. aber nit wenig beschwerlich sein so lange von haus zu sein, undt wert E.L. auch fil onkosten daruff ghen, wy ich verste das schon zum teil geschen ist: ich hoff aber das dy Gelderse mit der zeit wider verdinne werden alle meuGa naar voetnoot3 dy E.L. irent halben haben, und E.L. noumer nach haus werden zigen lasen, welges ich E.L. wol günne mücht, den ich weis frau-mutter und me frauGa naar voetnoot4 werden ser darna | |
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Ga naar margenoot+verlangeren, den es ist eynne lange zeit das sy E.L. niet gesehen haben... Wy E.L. mir auch schreiben, ich sol E.L. soen, mein Vetter Graff WillemGa naar voetnoot(1), my allezeit lasen bevolen sein, so darff E.L. kein sorg haben, den was ich doen kan das s.L. zum beste kümpt, das wil ich niet onderlassen, allain das ich mich zu slechtGa naar voetnoot1 erken das ich im niet fil ondersachenGa naar voetnoot2 kan, den es wer gout das man mir onderricht; doch mügen mir E.L. das zutrauen so wol als ich verste, weils E.L. an mich begeren, so wil ich allezeit gerne das beste bey im doen zu ermanneGa naar voetnoot3, wywol das ich noch niet anders an im gesehen hab den das er sichGa naar voetnoot4 als recht gehalten hat, undt hoff er wert also fortfaren. Lib Her Vatter, ich kan E.L. nit verbergen wy das wir nou hir auff dem kastel sein gelosertGa naar voetnoot5, do es so grosomGa naar voetnoot6 kalt ist das E.L. numer gelabenGa naar voetnoot7 kan; ich feurcht wo ich lange hy bleyb, ich wert noch gar erfriren; ich wült das ich mich nou in mein lib stüpgen zu Dillenbourg künt wünschen, das solt mir wol eyn grosse freit sein: nou wollan! ich hoff es wert noch eynmal mit der zeit geschen. Ich las E.L. auch wissen das E.L. soen, Graff | |
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Ga naar margenoot+PhilipsGa naar voetnoot(1), for 4 oder 5 dagen hir ist ancommen undt, wy E.L. schreiben das s.L. from sol sein werden, das kan ich noch nicht ser merken, den mich ducht er ist for undt na eben schalkaftig undt verwend; ich hoff aber er wert sich bedenken undt wert noch gar from werden, welches ich im wol gunnen mücht; E.L. mus im als sein soen darzu vermanne, so ist billich das er sein vatter folcht, wy ich auch nicht sweiffel das er anders doen wert... Datum Antdorff, in ser grosser eil, den 10 Febr. E.L. gans gehorsame und getrue dochter, dy zeit meinnes lebens, Maria, Freillen von Nassaw und Orange. Dem wolgeborne Heren Johan, Graff zu Nassaw etc., meinem fründtliche, hertzliber Her Vatter, zu eygen händen. La consternation fut extrême à Bruxelles.aant. ‘Daer op meer peryckels soude ghevolgt zyn, so niet de Prins in der nacht ommeghegaen, eenen yederen aenghetroost, moet ghemaeckt, en ordre ghestelt hadde:’ v. Reydt, p. 16a. Le peuple étoit furieux. ‘Ubi Bruxellas pervenit fama profligati exercitus, populus correptis armis coepit furere, et, nisi se interposuisset Orangius, volebat vim inferre Proceribus, quorum consiliis hactenus administratum est bellum; nam non est dubium quin acceptae cladis culpa penes ipsos sit. Venerant omnes Bruxellas... relicto exercitu sine Duce:’ Languet, Ep. secr. I. 2. p. 347. ‘Sunt qui dicant populum Bruxellensem in illà perturbatione ne quidem habuisse rationem Archiducis Matthiae, sed Orangius eum subtraxit periculo:’ l.l. p. 348. - Les Etats se retirèrent à Anvers. | |
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Ga naar margenoot+Le 5 févr. les Etats ‘pour démonstrer leur bon zèle et affection qu'ilz ont au bien publicq et de la Patrie, ont déclairé qu'ilz ne se désjoindront pour nulle chose que ce soit, ains continueront et entretiendront l'Union par eulx jurée:’ Bond. V. 123. |
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