Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome VI 1577-1579
(1839)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij
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No DCCXCVIIIa.
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Ga naar margenoot+aant.der Landtschap aengenaem mochte zyn,’ l.l. V. p. 174. Il ne sait pour le moment, dit-il, que quatre personnes propres à cette charge, le Duc d'Aerschot, le Marquis de Havré, le Comte de Bossu et le Seigneur de Héze: ‘en syn Exc haeste om wech te gaen, verclarende met den Ambassadeur van Engelandt bysonder te doen te hebben, en dat syn Excel. wael een dag of twee daer mete geoccupeert solde zyn:’ p. 175. Les Députés se trouvèrent fort embarrassés. On leur avoit enjoint de demander ‘eenen nutten, und bequamen, ende aengenamen persoon, aldaer in den Lande woonhaftich, geërft ende gegoet, ten weinichsten den Landen aengenaem: l.l. Il paroit qu'aucun de ces personnages ne pouvoit leur convenir, et même que le Comte de Bossu étoit le seul dont il pût être raisonnablement question: car, passant les trois autres sous silence, ils font savoir secrètement au Prince ‘dat de Heer van Bossu, behalve dat syn G. in Gelre niet geboren, noch geërft, der Landtschap niet aengenaem solde zyn:’ p. 176. Dès lors ils pressentoient la nomination du Comte Jean de Nassau: ‘Ende't schynt dat, dit in 't werck gestelt en uytgericht, de nominatie tot een Stadholder op Graef Johan van Nassau by provisie wal mochte vallen:’ l.l. Freitags den 24ten Januarij Ao 78 ist wollermellter m.g. Herr zu Brüssel abgefertigt worden, und noch denselbigen abend umb 12 uhren zu schiff gangen und die gantze nacht gefahren. Dem follgenden Sambstag zu Anntorff umb 10 uhren vormittag ankhommen, daselbst zu mittag gessen und nach gehalltener malltzeit ungefehrlich umb 3 schlege uf die wagen (deren fünff vor i.G. und dero Junckern und diener bestellt gewesen) gestiegen, den abend in einem dorff, SondernGa naar voetnoot1 genant, (welches under die herligkheitt Breda gehörig und 3 meill wegs von der Statt Breda gelegen ist) ankhommen. | |
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Ga naar margenoot+In der nacht, ungefehrlich umb 2 uhren, seindt i.G. wiederumb ufgewesen und die gantze nacht gefahren, allso das sie den morgen gantz zeittlich und ehe die pforten ufgethan gewesen, zu Breda annkhommen; daselbst haben i.G. supp gessen und folgenndts noch desselbigen tags gehn Gertrudenberg mit die wagenn, und von dannen mit einen darzu bestellten schiff bis gehn Gorkhum gefahren. Montags den 27ten Jan. seindt wir, mitt 5 schuitenn, von Gorkhum naher Tiell gefahren. In einem dorff, gehn Bommell über gelegen, seindt ire G. ausgestiegen und daselbst zu mittag gessen. Zu Tiell sein sie zwischen 6 und 7 uhren, als die thor schon geschlossen gewesen, angelangt. Des Dinstags den 28sten gedachtes monats seindt i.G. umb 9 uhr zu Tiell zu schiff gangen und mitt sehr gutten windt bis gehn Nymegen gefahren, also das sie umb 3 uhren nachmittag angelenndett. Den folgenden tag vormittags umb 9 uhren seindt i.G. in das Minnebrueder-closter, darin sich die Bannerhern, Ritterschafft, und abgeordente von den Stetten des Fürstenthumbs Gelldern und Graffschafft Süttfen versamlett, gangen, und die anbefohlene werbungGa naar voetnoot1 proponirtGa naar voetnoot(1). Den 30ten vilbemelts monats ist wollermelter m.g. Herr zu Nymegen uf das rhatthaus gangen, und daselbst inn beisein der Burgermeister und ettlich vom Rhatt, nach überreichung dero vom Ertzherzogen zugestellte Credentzs, die befohlene werbung gleichsfalls vermeldet. | |
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Ga naar margenoot+Den 3ten Febr. haben i.G. von dem Ertzherzogen schreiben und befellch bekhommen das sie uf denn Landtag gehn Schwoll sich verfuegen; oder aber ettliche von den deputirten zu sich beschreiben sollen; welchs i.G. gethan, durch einen reittenden botten gehn Schwoll geschrieben, und von den verordenten begert das sie ettliche aus irem mittell gehn Herenberge, daselbs i.G. sich wolten finden lassen, abfertigen wollen, also das sie zum lengsten gegen den 6ten Febr. möchten ankhommen. Den 4ten Febr. seindt i.G. von Nymwegen gefahren und den abendt zum Berge ankhommen. Den 9ten seindt i.G. von Herenberge naher Xanten verrückt und allso fortan durch Mörsz, Neusz, Cöllen, naher Poppelstorff, daselbst damals der Churfürst gewesen, gereiset. Den 12ten seindt i.G. zu Poppelstorff ankhommen, und als sie den 13ten ire befohlene werbung bei iren Churf. G. verricht, haben sie den 14ten iren weg naher Dillenburg genohmen. |
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