Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome V 1574-1577
(1838)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij
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* Lettre DXVIII.
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Ga naar margenoot+sagen! Wiewol nhun wehrend der belagerung, wie man sagt, mehr dan in die 6 oder 8 tausent sehlen an der pestilentz und sonst gestorben sein sollen, seindt wir doch ausz allerhandt uhrsachen vorhabens unsz noch heutGa naar voetnoot(1) darein zu begeben, und das damit die guten leuth ein bessern mued schepffen, und sonst all andere sachen in mehrer richtigkheit und ordnung gebracht werden möchten, der tröstlichen zuversicht der Almechtig werde unsz, wie bisz anhero, gnediglich bewahren und für gefahr behüt werden; in Dessen gnadenreichen schutz und schirm wir E.L., neben derselben gemahel, hiemitt befehlen, mitt bitt Sie wollen unsz der khürtze, auch bei der wolgebornen unser freundtlichen lieben fraw Mutter und andern, neben vermeldung unserer dienst und grusesz, und unseres nit schreibens halben, entschuldiget nhemen. Datum Delfft, den 4ten Octobris.
E.L.Ga naar voetnoot1 dienstwilliger Bruder, Wilhelm Printz zu Uraniën.
E.L. khünnen wir nit gnugsamb schreiben was grosse freudt under dem volck, des entsatzes halben, alhieGa naar voetnoot(2) gewesen, also das wir verhoffen sie werden für basz mehr fürsichtiger sein, auch das dieselbe unsz von Gott gege- | |
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Ga naar margenoot+bene victoria, ausserhalb dessen, sonst viel frucht schaffen werde.
Dem wolgebornen unserm freundtlichen lieben Bruder, Hern Johan, Graffen zu Nassau, Catzenelnbogen, Vianden und Dietz. Le 4 oct. M. de Lumbres écrit, de Cologne, au Comte Jean de Nassau: ‘Je fais estat de partir la sepmaine qui vient pour m'acheminer vers la France, vous suppliant humblement adviser, s'il i a chose en quoy je puisse faire service à Monseigneur le Prince et à vostre Maison, oultre ce où le particulier devoir et la cause principalle pour laquelle je y vay m'y obligent... Je vous supplie humblement aussi avoir mémoire de me faire dresser des deulx voudresGa naar voetnoot1 de vin de Rhin que Monseigneur le Conte Ludovick m'a donné de penssion ma vie durant... J'ay faict délivrer à Rollont vostre concherge 8 harquebouses pour Messieurs voz filz et nepveus...’ (MS.). |
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