Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome IV 1572-1574
(1837)–G. Groen van Prinsterer– Auteursrechtvrij
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Lettre CDIV.
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Ga naar margenoot+claram esse solum verbum Dei in urbe aliqua praedicari, solumque verum cultum exerceri. Respondi, praeclarissimum id esse; sed hoc efficere Principis esse, qui in ditione sua imperaret, vel ejus qui arcu atque gladio suo provinciam subegisset: aliud esse, ubi foedere inito diversae religionis homines convenirent ut communem hostem atque tyrannum oppugnent, et suae quisque religioni cavet. Ad haec ille: ‘“Ja, Ihr sagt wahr: Ich bin ein armer Churfürst; könnte ich aber mit Landt und Leut überein kommen, und composition machen, so wolte ichs warlich halten.”’ Epist. selectae, scriptae a Belgis vel ad Belgas, p. 573. Wolgeborner Grave, genediger Herr. E.G. schreiben underm dato den 3ten jetzigen monats, daraus ich undertheniglich verstanden und mit grossen freuden vernommen das E.G. mein geringer dienst, so mit embsigen schreiben als mit uberschicken der newen Harlemischen müntz, angenehm und wolgefellig sey gewesen, ist mir gestern wol überantwort worden; thu mich derhalben der gnedigen gunst gegen mir höchlich und undertheniglich bedancken, wolte nhur Gott dasz ich mit etwa gröszern dienst, welcher maszen ich mich gegen E.G. und derselben brüdern, meine gnedige hern, mit allem underthenigen und schuldigen gehorsamb verpflicht zu sein achte, thetlich könte erzeigen, wolte mich zwar kein ding in der weltt verdrieszen laszen, wie ich dan zu E.G. mich versehe Sie werden meines gemüts gegen ihro keinen zweivel machen. So viel es nhun unserer sachen, standt und gelegenheit betreffen thut, kan ich E.G. undertheniger meinung | |
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Ga naar margenoot+nicht verhalten das es itzunder noch zimlich zugehet, Gott sei lob und danck. Die von Harlem halten sich stets wie redliche und tapffere held, seint auch nicht anders als lewen gemuthet. Der feindt gehet zwar noch fort mit seinem graben, fürdert aber gar wenig, dan die unsere haben innerhalb der statt einen newen wal und bolwerck, der immer viel gewaltiger und fester ist als je die vorigen geweszen, aufgeworffen, und seindt, vermittelst des offenen waszers und unserer schieffen, mit proviandt und munition, auch mit etlichen stücken geschützs dermaszen versehen und gestaffiert, das sie verhoffentlich, mit Gottes gnade und hülff, keine noth werden haben. Noch gestern haben sie der feinde in die achtzehen oder zwantzig, deren der mehrertheil Spaniër waren, geschlagen, die übrige bisz in die fünff hundert, so daselbst das loch, da unsere schieffe iren pasz hetten, zu verstopffen sich bevleiszigten, haben ir vortheil schendlich verlaszen und die flucht geben, unangesehen das der unsern über drei hundert nicht da wahr, darausz das schrecken glaubwürdig abzunehmen. Unsere Armada so in Sehelandt verfertiget, ist schon jetzt auf dem mehr, nicht weith von Antorff, starck in die hundert und zwantzigh siegel, zu denen sich noch über die dreisig aus dem Briel und Dortrecht werden thun. Des feindts schieffe seindt noch nicht fertig ausz mangel der schieffern und bootzgesellen (wie wir sie hie nennen), sintemal ihrer keine oder je gar wenig dem Hertzogen dhienen wollen, und wan man sie mit gewalt dahin zwingen wolle, so geben sie die flucht und machen sich von dannen zue uns; jedoch rüstet sich der feindt | |
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Ga naar margenoot+gar gewaltig zue und lest es ime ernst sein, aber ich hoffe es werde ime nicht gerathen, sondern der Herr Gott Zebaoth wirdt ire gewaltt da sie auf trutzen, zu nicht, und ire anschlege zu schand machen. Des Hertzogen van Alba todts, obschon viel und starcker geschrey davon allenthalben gehen, haben wir noch keine versicherung, wiewol es keines geringen bedenckens gibt dasz diese nechstverschiene tagen die Stende des gantzen Landts zu Hertzogenbusch (da sich der Hertzog von Medina-Celi erhelt) gegen morgen oder übermorgen verschrieben seien, und ist die sage: man wirdt einen algemeinen pardon von Kön. Mat wegen allen denen, ohne underscheidt, abkündigen, so sich wiederumb zu dem gehorsam des Königs (wie sie es nennen) und der Römischen kirchen werden begeben; aber des fuchszen tück seint vorlengst wol bekant, dero gestalt das man ihme, meines erachtens, gar geringen glauben wirdt zustellen. Das man meinen gnedigen Hern den Printzen hat verleumbdet und ausgeschrien, als hetten ire G. die Bäpstliche misze wiederumb aufgerichtet, hat mich zwar nicht wenig verdroszen, wiewol ich hoffe verstendige leuthe werden's ohne weitern und grüntlichen bericht mit nichten glauben, wie es auch freilich der warheit gar ungemesz ist. Wol ist ime das ire F.G. aus embsigen anhalten der Burgermeister und obrigkeit alhie zue Delfft hat mueszen laszen auszkhündigen: man solte die pfaffen so auf bestimpte orth und zeitt ire misze hielten, nicht verletzen noch beschedigen, sintemal ire F.G. den Stenden des landts Hollandt im anfang und immerdar hernacher zugesagt, er wolte niemandt weder zur einen noch zu der andern Religion nicht zwingen, sondern beide Re- | |
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Ga naar margenoot+ligion und ihre pflegung frey und unverhindert halten, bisz das mit gemeiner und einhelliger bestimmung der Stende anders darin verordnet; jedoch da die Bäpstliche misze einmahl abgeschaft ist gewesen, gleicher weise zu Dortrecht, Gorhem, Bommel, Rotterdam, Leyden, Harlem, Tergow, und in dem gantzen Waszerlandt, geschehen, da hat man sie fürwahr nie mehr auffgerechtet, und mag E.G. freilich und in der warheit sagen, das auch in dieser statt, seithero obberürte publication geschehen, die pfaffen ire affenspiel zu plegen sich nicht viel, ja weniger den zuvor, haben understanden. Auch haben i.F.G. mit allem fug und mittel die wahre und dem läutern Gottes wort [gemeGa naar voetnoot1] religion, fleisziglich und tröstiglich gethan befürdern, und neben den gewönlichen übungen der reformirten Religion, auch fast-und betteldagGa naar voetnoot2Ga naar voetnoot(1) mit öffentlichen mandaten publiciren, und das volck gar ernstlich zu busz und beszerung des lebens vermahnen laszen, welches seither der uralten propheten zeit nicht viel geschehen ist von der obrikeit, dermassen das die Christliche religion und ware gottselig- | |
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Ga naar margenoot+keit, je lenger je mehr teglich wechszet und zunimpt. Gott dem Almechtigen sei preisz und lob in ewigkeit, Amen. Hiemit thue E.G. sampt Irem Haus und hoffgesinde in des Almechtigen schutz und schirm von hertzen bevelen. Datum Delfft, den 22ten Februarij Ao 1573.
N.N. Le 26 février le Prince envoya Lieven C. Alwaert, ministre du St. Evangile, vers l'Eglise réfugiée à Londres pour demander des secours. La Lettre qu'il leur écrivit à cette occasion, se trouve dans le Scrinium Antiquar. I. 1. p 95 - 100. On y remarque entr'autres les passages suivants. ‘Myn Heeren, ik dencke dat tot noch toe ghy hebt mogen genoegsaemlyk bekennen den goeden wille, die my Godt gegeven heeft om U lieder arme Vaderlant in vryheit te stellen, so wel in 't geene dat aengaet de politie desselfs, als de religie, ende hoe dat ick verdragen hebbe untellyke moeyelykheeden, dat ick selfs myn eigen leven gewaecht hebbe om tot deesen einde te komen. Ware 't dat ick zo wel de macht en mogentheid hadde, als den goeden wille, ik ware te vreeden alle het last op myne schouderen te neemen, sonder iemant eenichsins daermede te beswaaren, 't welk ghy hebt mogen verstaen uit dien, dat ik U lieden te vooren niet seer beswaert hebbe. In sulker wyse dat ik zoude begeeren ten coste van myn eigen leven (waer 't mogelyk) 't lant uit te koopen of te verlossen van de slavernye der goederen, lichamen en sielen daerin het is, sonder dat het yemant yet kosten soude. Maer nu gemerckt dat mynen wensch niet en baet ende dat myn eigen macht niet genoechsaem is voor zulken last, ik ben gedwongen hulpe te begeeren, is 't niet van alle ware Christenen, dien ongetwyfelt deese sake belanght, ten minsten van diegeene dewelke (ghemerckt sy van één lant syn) de saeke schynt naeder aen te gaen, | |
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Ga naar margenoot+ende voornaamlyk tot U lieden die uyt sonderlyke weldaet Gods zyt vertrokken in een plaetse der ruste ende stilheit. Dat de noot zeer groot zy, siet ghy, ende daar is niemant onder uw dies onwetende. Ghy hebt gesien hoe dat ik een goet deel van Hollant, Zeelant en Gelderlant, met veele plaetsen van Brabant tot liberteyt gebracht hadde, ende daernae bedwongen hebbe geweest een groot deel daervan te verlaaten om de verraderye en moort in Vranckryk geschiet, ende door 't gebrek des voetvolcks, 't welk my ter oorsaeke derselver verraderye ontvloden is. In summa ghy siet dat ik gebracht ben in zulken uytersten noot dat, so men my ontsegt de nootsakelyke assistentie, ik zal bedwongen zyn, tot mynen grooten verdriet, te verlaten al 't geene dat my noch seeker ende vast in handen gebleven is. Ter contrarie, so ghy naer uwe middelen en beloften, die ghy hier voor tyden ten veelen stonden gedaen hebt, my bystaet in tyts ende met ernst, ik hope door de hulpe Gods, dat ik lichtelyk sal konnen Hollant en Zeelant desen winter houden, ende den naesten somer den vyant meer dan oyt benauwen. De Staaten van Hollant hebben getoont haaren goeden wille die zy hebben tot deese sake, so wel in de groote lasten die zy hier vooren hebben gedragen, als in de geene die zy nieuwelyk van zelfs zonder vermaent te syn, geaccordeert hebben, belovende een seker getal van krygsluyden te betalen also lange als het den noot vereisschen zal, ja preesenteeren vryelyk haare personen, gelyk als nu in der daat het derde deel des volks hem wapent om de bescherminge der verworven vryheid, maer gelyk het geen reden is dat dit klein lant al den last drage, gemerkt zelfs den last, kommer ende verlies dat het lydt van andere kanten, zo en twyfele ik ook niet of ghy en soudet U lieden schamen te sien dat de Hollanders meer gemoet zyn tot deese sake dan ghy lieden..... Ik bidde haer dat se by henselven oordeelen of de oorlogh alleen geschiet tegen de Protestanten des Nederlants, of wel tegen alle in het gemeen, en so sy tegen alle geschiet, gelyk zy bedwongen zyn te bekennen, ende als de versche verraderye in Vranckryk uytgericht tegen die van der religie, zulcks bewyst, denken zy altyts in ruste te blyven om dat se nu verre van slae- | |
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Ga naar margenoot+gen zyn? ........... En soudet ghylieden dan geen conscientie maaken weder te keren in 't lant dat van slavernye uytgekogt is met 't pericle uwer broederen? dat is te zeggen haer bloet te drinken, als David zeit, ende haere smerten te ghenieten, sonder die in eenige deelen onderstant noch hulpe te willen doen! Daerom en denkt niet als ghy sult gegeven hebben dat 't welk uw schuldige plicht eyscht ende de macht toelaat, te zeggen dat gy liberael zyt tot my en andere, gy opent uwe bursen voor U zelfs, en 't en is geen liberaeliteyt dus te doen, want men zal niet liberael noemen dien die een slave zynde hem uytkoopt met een groote somme van penningen. Indien ghy dan lief hebt uwe broederen, indien ghy, segge ik, U zelven lief hebt, het en is nu het saisoen ende den tyt dat te toghen; den bequaemen tyt eens verlooren zynde en wort niet lichtelyk wederom vonden. Ghy zult my zeggen dat U lieder wille goet is my onderstant te doen, maer datter de macht en middelen gebreken. Ik en wil niemant schatten in dees sake, het staet by U lieden te gaen in U zelven en te bedenken wat ghy kont doen, niet gelyk veele die willen alle het jaer door ryk geacht zyn, ende als 't komt wat te contribueren, dan willen zy voor arme aengezien zyn ende als geen middel hebbende: maer als billyke schatters der goederen en rykdommen die U Godt gegeven heeft. Gy moogt den menschen bedriegen, maer niet Godt, die alle dingen siet, en weet wel wat hy U heeft gegeven, ende die U rechtveerdelyk straffen zal in uwe goederen zelfs, is 't dat ghy hem weigert te leenen in 't geen dat ghy te voren van hem hebt ontvangen. Ghy behoort wat af te snyden van uwen overdaat, wellusten en kostelijkheden so in der spyse als in de klederen, in summa ghy moet het den wellusten benemen om tot uwen profyte te bestellen. Ik weet ook wel dat uwen koophandel dese jaren zulken trein niet gehadt heeft als hy plagt, ja dat in de stede van te winnen ghy mogt somtyts verlies vonden hebben, omme d'armee ter See, die dikwyls zonder onderscheit aengetast heeft zo wel de een als de ander partye. Maer ik bidde U, wat winnen doch degheene die in deese sake alle hare goederen bysetten, wyf en kin deren te panden setten en waegen haer eigen lyf, | |
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Ga naar margenoot+ja verliesen 't dagelyks? wat winnen die van Hollant, wiens handelinge niet met allen beter is dan de uwe, die de oorlogen onderhouden ende dikwyls veel lyden (ten mynen grooten verdriete) so wel van vrienden als van vyanden? wat wint den armen soldaet, qualyk betaelt, qualyk gevoet, qualyk gekleet, zynde daar en tusschen alle dagen in de slagen en in de koude? .... Wy hebben gesien dat men om een pauwsche cruysvaert verkoght heeft potysers en kannen. Kortelyk, ghy siet hoe liberael de superstitieuse menschen zyn tot haere goden. En zullen wy toelaten dat de superstitie zou te boven gaan de ware religie, dat Christus min zoude vermogen in U dan den Antichrist in de zyne? zult ghy niet zo gereed zyn als zy om Gode te geven, die 't U al gegeven heeft, om zyn kerke wederom opterechten, al is 't niet voor alle en alomme, ten minsten voor U lieden en U lieder vaderlant..... Het is in summa, myne Heeren, dat ghy wilt toesien op te maken tot U lieder kosten een zeker getal van knechten om de kerke te dienen onder myn gouvernement, dewelke om alle opspraake te schuwen, zullen door uwe handen betaelt zyn. Dit is 't geene daerom ik U bidde voor U zelven ende voor uwe broederen. Maer is 't dat ghy als hier te vooren veracht myn vermaninge, ende niet voorgenomen hebt te doen als ghy schuldig zyt, ik betuige van nu voorts voor God ende zynen engelen dat ik voor myn deel gedaen hebbe in alles ende overal (ik spreeke voor den menschen) 't geene dat ik hebbe konnen doen. Ja een yder als ik achte zal bekennen dat ik onachtsaemlyk verlaten ben geweest van die, derwelker getrouwigheit my hehoorde gedient te hebben tot bystant ende hulpe .... Hiermede zal ik den Almogenden Heere bidden dat hy wil voorspoedig maken myn voorneemen tot wederoprechtinge van zyn gemeente, en geven een yegelyk van U den yver en liefde die hy gebiet, ende die zulke een goede zake vereyscht.’ |
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