Archives ou correspondance inédite de la maison d'Orange-Nassau (première série). Tome III 1567-1572
(1836)–G. Groen van Prinsterer– AuteursrechtvrijLettre CCLXXXV.
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Ga naar margenoot+lecht das ich all forch das S.L. in merer ungemach komen sall, und ein eider rittGa naar voetnoot1 S.L. das er sich nicht aus dem haus geben sall [was er] so bein ich all in zu grosse banicheitt das sei meinher ach noch bekomen sollen; dar in der Allmichtich for behütten will. Ach! mein alltterliebeste fraw moder, wer ich doch so gelücklich das ich ein aurGa naar voetnoot2 bei E.L. sein mücht, um mich mitt E.L. zu beratten wei ich doch es beste dun soll; dan ich wiss nitt was ich anfanchen sall; dan, wor ich mich heim ker oder wendtt, so ist nicht dan all widerwerdich heitt, und hab jtz keine seittelich drostGa naar voetnoot3 in disse läntten, dan gan ab ich neimmantz zuhörtt, dan nu mein leibschwester dott iss, hab ich gar kein drost oder behülff, dan ich es nu all an den fremden suchen muss...... 29 Sept. E.L. underdeinnich dochter derwillGa naar voetnoot4 ich leb, Maria van Nassaw.
Der Wollgeboren Fraw, Fraw Yuleyana, geboren von Stolberch, Greffin zu Nassaw, Catzenellenbochen, etc. meiner hertzlieber frauw moder. Le 29 octobre le Prince écrit de Cassel au Duc Henri de Brunswick pour lui recommander vivement les intérêts des Comtes d'Egmont et de Hornes († M.S.). Le Duc répond de Wolfenbüttel le 5 nov. d'une manière extrêmement vague (* M.S.). | |
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Ga naar margenoot+rung; sonderlich werden E.L. aus dem allem befinden das an dem geschrey das der König den 2 oct. gefangen sein soltt, nichts ist, undt solchs noch in weitten terminis stehtt.’ (*M.S.). |
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