Wapenboeck ou armorial de 1334 à 1372. Deel 1. Poésies héraldiques
(1881)– Gelre (heraut)– Auteursrechtvrij
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Johan van Spanem
Ga naar margenoot+ Eyn edel vrou sprac tot my:
Hoir, Gelre, nu wil ic dy
Bekummeren mit eynre zaken;
Ich doe eyn nye kamer maken,
Die ich mit wapen wil doen malen,
Du salt my bescreven halen
Ridder, die des wairdich siin
Dat ich in die kamer miin
Malen mach zonder miswende.
Ich meyne, die van viants hende
Anxt ende smerte haint gheleden,
Du salt op borghen ende in steden,
In cloestren, dat voirvaren.
Laetti diin arbeit met verswaren.
Ist wiif, ist maecht, dies hair versteit,
Ende weit van wapen ondersceit,
Zo laetti eynen ridder wisen,
Wair bi dat men hem sal prisen;
Dat saltu my dan bescreven.
Ich sprach: Vrou, nu wil ich driven
Die bootscaf, als ich beste kan.
Wiist doch selver eynen man,
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Dair ich scrivens aen beghinne.
Doe sprach die Vrou, na minen sinne:
Sint ich selve mach haen den kuer,
Ga naar margenoot+ Zo saltu billic zetten vuer
Eynen, die met wapen haet
Ghedaen vil meniger hoger daet,
Beide in sturme ende ooc in stride,
In aernst, in scinp gesocht wel wide.
Ritterliic mit mannes gheer,
In Prusen ende ooc over meer,
Heeft die edel heelt ghevaren,
Ende heeft die ongheduepte scaren
Thuus ghesocht mit homoede.
He heeft mit sweite ende ooc mit bloede
Besmittet menich wapencleit;
He heeft siin bloet ende ooc siin sweit
Dicke op menich velt gereret,
Inde siin priis zo hooch vermeret,
Dat siin lof voir love moet seinen.
He heeft ghestreden voir die sinen,
Ritterlike inde veel,
Beide ten naersten inde ten speel.
Wat die heelt gedulden moest,
Dat viif ioor lach woest
Al siin erve ende al siin lant.
Zonder eyn veste, die he vant
Zo vast, dat he dair binnen bleef,
Mit grote manheit dair uut dreef.
Zo zelden dat he stille lach,
Siin vianden hadden crank gemach;
He deedse zo met sorghen leven.
Men Sachen dicke dair bute sweven,
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Mit ritter manheit aen dien gevilde,
Dair beide glayen ende scilde
Van mannes handen tebroken laghen.
Dair zette he siin liif in waghen,
Ende streit in siin zelves lande.
He leit den scade al sonder scande;
Mit rechter manheit hiit besuerde,
Dat he den criich met eren vuerde.
Al waren hem siin viande zwair,
Siin lof die wart ghemeret dair
Dat vrunt inde viande musten ghien.
Men heeft tot meniger uren ghesien
Dat siin manheit nye wart mat,
Dat ye man vreiste in enigher stat;
Des dar he ritterliic verbeiden
Ere ende he siin onghesceiden.
Voer he voir in Asia.
Vrou, ghi sout hem volghen na.
Tis recht, want ghiit wael zint:
He is in eren dienst verlint,
Dick gequetst inde zeer ghewont.
Ich sprach: Vrou, nu maert my kont
Zo wie der heelt ghewapent si,
Dair ichen mach erkennen bi.
Doe sprach zi, die vrouwe dure:
Velt gescaectafelt mit lasure;
Dair op zo leecht eyn barenstele
Van viif hanghen, root van kele.
Eick hanc is durch graven,
Viif lettren siin dair up verhaven;
Als men die leest, die luden: Johan
Spanem, Spanem, roep men dan.
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Dat is siin kry, zo wair he vaert,
Die der eren wael is waert,
Ende draecht den helm, dien ich visiere,
Van sinen wapene eyn conversiere,
Dair eyn guldiin croon op steyt;
Van pawenvedren dair uyt gheit
Eyn stanghe riiclic ghestacht:
Aldus zo is der helm ghemacht,
Die men dick mit wapen bricht.
Mit siinre manheit he dat richt
Dat mens hem billic dancken sal.
He is birve, huesch ende lief ghetal,
Ende heeft die ritterscaf ghedreven
Dat he bi haven doch is bleven,
Inde heeft meer dan hem siin vader liet.
Dat en heefte doch vercreghen nyet
Mit karicheit, noch verspaert.
He heeft voir scanden hem bewairt:
Dat machmen aen siin leven scouwen.
He is eyn vruntlic vrunt den vrouwen,
Inde tsucht hair duechden in vruechden voirt.
Gelre, nu hebstu wael ghehoirt
Wien ich uut verkoren haen;
Nu laet ich di voirt begaen,
Beraetti wael mit goeder deit;
Men zal dit ooc begripen neit,
Wie voir of achter wart ghesat:
Het steit aen andren luden dat
Wie die eerste wart ghepriist;
Dien is die vuerste stede ghewiist.
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